BMWI – Energiedaten 2017

Abbildung auf Seite C4:
Zum Gesamtenergieverbrauch (Primärenergieverbrauch) beträgt der Anteil der Erneuerbaren 12,6 Prozent und die Windkraft ist hierin enthalten mit lächerlichen 2,1 (zweikommaeins) Prozent!
Blatt 28: Bruttostromerzeugung: Anteile Erneuerbare: 29,5 Prozent Windenergie: 12,3 Prozent (wobei die Windenergie völlig unregelmäßig und nicht bedarfsgerecht "volatil" eingespeist wird, mit derzeit ca. 27.000 Anlagen in Deutschland;
Kosten für den Verbraucher: derzeit fast 30 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich zum verbrauchten Strom über die EEG-Zwangsabgabe)
Blatt 39: Strompreise im internationalen Vergleich: höchste Strompreise in Italien, gefolgt von Deutschland

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Odenwald: Ölunfälle im Greiner Eck

Das Gebiet in dem sich die Unfälle ereignet haben, sind noch immer ein NATURA 2000 Schutzgebiet innerhalb des UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald ist.

Das Greiner Eck war deshalb ursprünglich im Regionalplan als Ausschlussfläche für Windkraft vorgesehen. Jedoch ist die Regionalversammlung Südhessen mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN dem Vorschlag der GRÜNEN Regierungspräsidentin Lindscheid gefolgt und hat den Bau von Windkraftanlagen im Fledermausschutzgebiet „Greiner Eck“ ermöglicht. Die Bevölkerung wurde zu keinem Zeitpunkt hierzu befragt und hatte durch den eingeschlagenen Verfahrensweg keine Gelegenheit Einwendungen o.ä. abzugeben.

http://rettet-den-odenwald.de/2017/03/oelunfall-im-greiner-eck-was-bisher-bekannt-ist/

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McKinsey: Die Energiewende droht zum ökonomischen Desaster zu werden

„Die Frage der Kostenverteilung“, glaubt McKinsey-Partner Vahlenkamp, „dürfte zu einem Schlüsselthema der Energiewende in den kommenden Jahren werden.“

In McKinseys Bewertung haben sich elf der insgesamt 15 Kennzahlen gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2016 verändert – zum Schlechten.

https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html?wtrid

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Energiewende gescheitert

Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt. Das sagt Detlef Ahlborn, der die Diskussion auf MAKROSKOP zur Energiewende fortsetzt.

„Ohne Speicher ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie wirtschaftlich nicht möglich.“

“Der Wind weht NICHT immer irgendwo”.
D.h. eine Glättung des “erneuerbaren” Stromes ist weder in Deutschland noch in ganz Europa möglich.

Das Fazit ist bitter: Diese Energiewende ist eines Landes mit der naturwissenschaftlich-technischen Tradition Deutschlands geradezu unwürdig. Wir hätten es wissen können, wenn wir ein bisschen nachgedacht hätten. Aber wer wollte es wissen? Wir werden es erfahren, spätestens dann, wenn wir die Schuldigen für dieses Debakel suchen und die Politik versuchen wird, sich der Verantwortung für dieses Desaster zu entziehen. Unser Wirtschaftsminister ist den ersten Schritt gerade gegangen.

https://makroskop.eu/2017/03/energiewende-gescheitert/
http://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/

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Geheimplan für den Blackout:

DDR-Kraftwerk soll Deutschland den Strom wiederbringen

Schwarzfall nennen Experten das Ereignis, das sich niemand wünscht: Wenn Stromnetze großflächig zusammenbrechen. Würde ein solcher Blackout eintreten, kämen 120 Kraftwerksblöcke ins Spiel, die eine “Schwarzstartfähigkeit” haben. Sie können ohne Stromzufuhr von außen starten.

 

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Sturmböe zerstört Windrad

Ausgerechnet eine Windböe hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Windrad im Windpark Laubersreuth bei Münchberg total zerstört. Wie von starker Hitze geschmolzen hängen die Flügel nun nach unten. „Zwei Rotorblätter sind komplett aufgespreißelt. Ein Flügel hat sich sogar um das Maschinenhaus gewickelt“

Obwohl man angesichts des immensen Schadens davon ausgehen könnte, dass das Sturmtief „Thomas“ ein besonders starkes war, trügt die Wahrnehmung: „Der Sturm hat sich stärker angefühlt, als wir dann gemessen haben“, erklärt Peter Kammerer von der Wetterwarte Hof. Dort wurde eine Windspitze von etwa 83 Stundenkilometern gemessen.“ Das entspricht einer Sturmböe“, ergänzt Kammerer. Der Deutsche Wetterdienst spricht ab Windgeschwindigkeiten von 90 Stundenkilometern von einem schweren Sturm.

http://www.frankenpost.de/region/muenchberg/Sturmtief-Thomas-zerstoert-Windrad;art2441,5386432

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Wie ich lernte, die Energiewende als Erfolgsgeschichte zu sehen

Die neue Wirtschaftsministerin – die Juristin Brigitte Zypries – hat in Millionenauflage eine Broschüre verteilen lassen mit dem Titel „Die Energiewende: unsere Erfolgsgeschichte“. Diese erfüllt zweifelsohne den Tatbestand der Verbreitung von Fake News. In diesem Fall von höchster ministerieller Stelle aus. Heiko Maas, übernehmen Sie!

http://ef-magazin.de/2017/02/26/10599-broschuere-der-wirtschaftsministerin-zur-energiewende-ddr-20

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