Die Gastgeber beschlossen den Abend mit den Worten: „Wir lehnen den Ausbau von Windvorrangflächen in Thüringen ab. Das ist CDU-Position“.
Am nächsten Tag informierten sie über den Verlauf der Veranstaltung.
http://www.vernunftkraft.de/thueringer-windkraftforum/
Autor: Redaktion VKH
Rotmilan blockiert Energiewende
Die Windkraftbranche in Hessen wünscht sich mehr Flexibilität bei den Genehmigungsbehörden. Viele Windräder werden nicht genehmigt, um Rotmilan und Co. zu schützen. Die Energiewende werde so blockiert.
3. Offenlage in Nordhessen gefordert – Petition zur Unterzeichnung
Am Freitag, den 7. Oktober will die Regionalversammlung Nordhessen endgültig über die Vorrangflächen für Windkraftanlagen entscheiden.
Wir fordern mit unserem Appell die Mitglieder der Regionalversammlung auf, eine dritte Offenlage durchzuführen, da die über 32.000 Einwendungen von Bürgerinnen und Bürgern sowie die negativen Stellungnahmen von über 50 Städten und Gemeinden nicht berücksichtigt wurden.
Wenn Sie unseren Appell unterstützen möchten, dann unterschreiben Sie bitte hier:
https://www.openpetition.de/petition/online/3-offenlage-windvorranggebiete-appell-an-die-mitglieder-der-regionalversammlung-nordhessen
Sa(Tiere)flyer zu Ausnahme Tötungsverbot BNatSchG
Unruhige Nächte im Sindelbachtal
4. Bürgerschutz-Tag – Sonntag 16.10.2016
Keine Glättung über 14 europäische Länder
An Hand der Folien wird eindeutig widerlegt: “Wenn die Windkraftanlagen möglichst weit verteilt sind, würde sich der Amplitudenausschlag / die Volatilität reduzieren”.
Hier wurden 14 Länder Europas nacheinander addiert und belegt, dass diese Behauptungen von den Regierungen und vor allem Lobbyisten ein Fake ist! Die Spitzenausschläge werden nur länger und die Löcher bleiben. Die Hoch- und Tiefdruckgebiete erstrecken sich meist über ganz Europa. D.h. grob kann man sagen: “Entweder haben alle Wind oder keiner.”
September-Grafiken 2016
Fotos: Leben mit WKA
Diese Fotos sind für die Argumentation gegen WKA freigegeben. Zum Speichern bitte doppelt anklicken und speichern.
Fotos vorher/nachher aus dem Vogelsberg / Hunsrück
http://www.rtf-radmarathon.de/VB/pages/lvvhessen.php
Simmern, Soonwald, HunsrückSimmern, Soonwald, Hunsrück
Simmern, Soonwald, Hunsrück
„Fotos: Leben mit WKA“ weiterlesen
Capricano Projektierer Westerwald
Aus aktuellem Anlass: Hier finden Sie Informationen und Unterlagen aus dem Internet zum Projektierer Capricano. Hinweis: Für Inhalte und Darstellungen anderer Internetseiten übernehmen wir keine Haftung!
http://www.huegelland.net/staatsanwaltschaft.htm
Vier Firmen (darunter NET) Adresse: Robert-Bosch-Straße 10 – 56410 Montabaur
http://firma-24.de/p/m/montabaur/r/robert-bosch-stra%C3%9Fe
Artikel aus dem Spiegel 22/2005
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40525860
Im Download anbei finden Sie die Inhalte der oben gezeigten Links
FDP – Kosten für Ökostrom explodieren
Anhörungsverfahren zum Entwurf des TRP Energie 2015
Eine weitere EULI Ausschuss-Sitzung ist am 13. Oktober. Entscheidend wird dann die Beschlussfassung der Regionalversammlung am 09. November sein.
EEG-Umlage dürfte noch kräftiger steigen als angenommen
Die Ökostrom-Umlage wird einem Medienbericht zufolge zum Jahreswechsel deutlich steigen. Die sogenannte EEG-Umlage werde zum 1. Januar 2017 auf mindestens 7,1 Cent je Kilowattstunde von derzeit 6,35 Cent erhöht, berichtet die „Bild“-Zeitung am Freitag unter Berufung auf Regierungskreise und das Umfeld der Bundesnetzagentur. Sogar ein Plus bis auf 7,3 Cent werde nicht ausgeschlossen. Das wäre ein Anstieg von fast 15 Prozent. Grund sei der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Al-Wazir plädiert für niedrigere Stromsteuer
Nach Einschätzung des Ministers wird bei den Stromkosten demnächst durch das Absinken der Umlage aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) eine Entlastung der Industrie eintreten.
Prof. Dr. Mathias Müller: Nach wie vor belasten die im europäischen Vergleich überdurchschnittlichen Strompreise vor allem kleine und mittlere Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Der Industriebesatz, also die industrielle Produktion an den hessischen Standorten, drohe zurückzugehen.