Für 4 WKA waren 224 genehmigungspflichtige Schwertransporte sowie rund 325 Betonmischfahrzeuge waren in den vergangenen Monaten unterwegs, um Naturschotter für die Erstellung der Kranstellflächen anzuliefern.
Autor: Redaktion VKH
Nordsee mit Flaute
SH: Bürgerentscheid zählt nicht
Günter Koch und Frank Drewes aus Holzdorf sind erschüttert, dass ihr Bürgerentscheid zum Thema Windkraft nicht zählt. Der Ministerpräsident lud zu einem Experten-Gespräch.
Vorsorgen gegen den Blackout / aktuelle Entwicklung des Redispatch
Also ist leider anzunehmen, dass die Sorge der Zivilschutzbehörden ihren Ursprung in der staatlich verordneten Energiewende hat. Denn der planlos geförderte Ausbau der erneuerbaren Energien, vorwiegend Windkraft und Photovoltaik, führt zusammen mit dem vielleicht nicht sinn-, aber ebenso planlosen Abschalten der Kernkraftwerke zu einem enorm instabilen Stromnetz. Was wir sehen, ist die berechtigte Angst vor einem großen Blackout, vor einem Zusammenbruch des deutschen Stromnetzes. Die Stromnetzbetreiber warnen seit langem vor dieser immer wahrscheinlicher werdenden Situation.
https://www.ke-next.de/panorama/vorsorgen-gegen-den-blackout-130.html
Bundesnetzagentur: Redispatch
http://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Stromnetze/Engpassmanagement/Redispatch/redispatch-node.html
WirtschaftsWoche: “Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz”
Die Vorstellung, die uns von Umweltpolitikern vermittelt wird, die Erzeugung von alternativer Energie sei praktisch kostenlos, finanziere sich von selbst und würde sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, ist eine naive Illusion. Wir verfügen auf Sicht nicht über eine Technologie und die Mittel für eine ernsthafte Alternative. Die bisherige Energiewende-Politik beruht auf Naivität, Unwissen, Ideologie, Illusionen sowie falschen Anreizen.
Neu-Anspach: Keine neuen Fakten im Genehmigungsverfahren
Frankfurter Rundschau: “Wirbel um Rotoren im Taunus”
http://www.fr-online.de/rhein-main/windpark-neu-anspach-wirbel-um-rotoren-im-taunus,1472796,34732598.html
Keine einheitlichen Regelungen bzgl. WKA-Genehmigungen der Kreise
Telegraph: Germany’s wind power chaos should be a warning to the UK
Germany has gone further down the ‘renewables’ path than any country in the world, and now it’s paying the price.
Mehr erfahren: http://www.telegraph.co.uk/comment/9559656/Germanys-wind-power-chaos-should-be-a-warning-to-the-UK.html
Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen
VLAB fordert effektive Maßnahmen gegen die zunehmende Zerstörung der Brutstätten von Greifvögeln und Fledermäusen.
In allen Bundesländern häufen sich die Zerstörungen von Brutstätten gefährdeter Vogel- und Fledermausarten. Durch diese Umwelt-Straftaten soll der Bau von Windrädern in sensiblen Gebieten ermöglicht werden.
Deutscher Bundestag: Klagerecht für Umweltverbände soll erweitert werden
Umweltverbände können künftig auch dann Einwendungen in gerichtlichen Verfahren einbringen, wenn sie sich nicht im Ausgangsverfahren beteiligt hatten.
Umweltverbände sollen künftig umfassender in Umweltangelegenheiten klagen können. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung (18/9526) sieht vor, unter anderem das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG) und das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) an europa- und völkerrechtliche Vorgaben anzupassen. Handlungsbedarf besteht laut Begründung, weil die deutsche Umsetzung der Aarhus-Konvention der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UN ECE) von der 5. Vertragsstaatenkonferenz in zwei Punkten als völkerrechtswidrig gerügt wurde. Änderungen seien auch durch Rechtssprechung des Bundesverwaltungsgerichtes und des Europäischen Gerichtshofes geboten, schreibt die Bundesregierung. Der Gesetzentwurf soll am Donnerstag im vereinfachten Verfahren überwiesen werden.
Windkraft und kommunaler Filz in Ostfriesland
Befangene müssen sich selbst offenbaren, die Selbstbedienung wird leicht gemacht, Auswüchse sind ein massives Problem.
Die Windkraftkritikerinnen der BI Roggenstede/Landkreis Aurich und des Vereins „Vernunftkraft Niedersachsen e.V.“ aus dem Landkreis Wittmund, Kerstin Harms und Christiane Böök, äußern sich zu den Verflechtungen zwischen Kommunalpolitikern und Windkraftinvestoren.
Mehr erfahren: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=6710
Die Welt: Energiewende verfehlt ihre Ziele
Strom wird teurer und die Netzkosten explodieren.
McKinsey-Experten empfehlen Politikern ein Umdenken!
von Daniel Wetzel
Günter Keil: Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“
Dr. Günter Keil war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München / Fraunhofer Gesellschaft sowie im Bereich Projektförderung beim Bundesforschungsministerium tätig. Heute lebt er als freier Autor in Sankt Augustin.
Wir sind in brennender Sorge um unser Land
EIKE: ein Gastkommentar von Werner J. Graf
Nach Art. 20 sind die Staatssäulen im Grundgesetz so definiert: Demokratie – Rechtsstaat – Sozialstaat – Föderalismus.
Im Zusammenhang mit dem EEG, den besonderen Regelungen im Baurecht (Art. 35) und anderen gesetzlichen Regularien und den Verhaltensweisen der Vertreter der Windkraftlobby oder von Politikern und Verwaltungsfachleuten in der Praxis sind diese Staatssäulen ganz, teilweise oder in bestimmten Teilaspekten in Gefahr bzw. besitzen nicht mehr ihre volle vom Grundgesetz her garantierte Gültigkeit. Unser Land, unser Staatswesen sind deswegen gefährdet.
Dies betrifft vor allem: Das Allgemeinwohl, die Demokratie, die Menschenwürde und die Meinungsfreiheit, den Sozialstaat und den Rechtsstaat in seiner Grundstruktur, bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit des Geschäftsbereichs der Windkraftprofiteure, den Rechtsstaat als Bürgerschutz und das Gewaltenteilungsprinzip bzw. den Föderalismus.
Mehr erfahren: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/wir-sind-in-brennender-sorge-um-unser-land/
Ein Windpark für Merenberg
Zwei Unternehmen haben am Mittwochabend ihre Konzepte für einen Merenberger Windpark vorgestellt. Noch ist keine Entscheidung in den politischen Gremien gefallen.
Nachfolgender Link zu o.g. Artikel in der heutigen Ausgabe des Weilburger Tageblatts zur Kenntnis.