FDP will klare lokale Anti-Windkraft-Kraft werden

HOCHTAUNUS – (bu).
Die FDP im Hochtaunus will sich stärker als klare lokale Anti-Windkraft-Partei profilieren. Das machte der mit 58 Stimmen bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung wiedergewählte Kreisvorsitzende Jochen Kilp (Friedrichsdorf) in seiner überaus erfolgreichen Bilanz der Kommunalwahlergebnisse im Kreis und den Hochtaunus-Kommunen deutlich. Mit 11,3 Prozent bei der Kreistagswahl hätten die Liberalen im Hochtaunus das beste Ergebnis in ganz Hessen geholt.

http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/fdp-will-klare-lokale-anti-windkraft-kraft-werden_16818553.htm

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Sturm auf`s Rathaus – Friesen fordern Lärm-Asyl

Im Nordwesten unseres Landes, wo die Windkraftindustrialisierung gewachsener Kulturlandschaften ihren Anfang nahm und die Menschen zu Dauerbesuchern eines Energieerlebniszentrums ohne Notausgang wurden, sahen sich vernünftige Friesen durch nutzlose Riesen derart in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt, dass sie zu ungewöhnlichen Mitteln greifen mussten:

http://Friesen fordern Lärm-Asyl

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EEG-Reform: CDU/CSU-Fraktionschef Kauder – Ausbau der Windkraft an Land derzeit zu stark

..sei derzeit der Ausbau der Windkraft an Land zu stark und stehe nicht im Einklang mit dem Netzausbautempo. Er sollte daher auf das im EEG 2014 angestrebte Maß von 2,5 Gigawatt jährlich zurückgeführt werden. Zudem plädiert Kauder generell für die Synchronisierung von Erneuerbaren- und Netzausbau. So müsste die Entschädigung für EEG-Anlagen gekappt werden, wenn diese aufgrund von Netzengpässen abgeregelt werden müssten. Dies sei bereits im Koalitionsvertrag so vereinbart worden und würde Anreize schaffen, bei der Standortwahl für neue Anlagen die Netzsituation zu berücksichtigen. CDU und CSU wollten zudem, dass es bei der Windenergie keinen Neuzuschnitt beim Referenzertragsmodell gebe und auch die Kosten bei der Offshore-Windenergie begrenzt würden. Bei negativen Preisen an der Strombörse sollte es für Erneuerbare-Neuanlagen keine Förderung geben, so eine weitere Forderung.

http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/eeg-reform–cdu-csu-fraktionschef-kauder-fordert-ausschreibungen-ab-30-kilowatt_100022733/

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Gutachter: Bayern hat noch Platz für mindestens 900 WKA

Die Staatsregierung lässt das nicht gelten. Das 10-H-Gesetz sei von der Öffnungsklausel des Bundes gedeckt, sagte ihr Vertreter, Professor Martin Burgi, der an der Ludwig-Maximilian-Universität in München unter anderem öffentliches Recht und Umweltrecht lehrt. Außerdem sei von Anbeginn des Gesetzgebungsverfahrens bekannt gewesen, dass die Staatsregierung 10 H als Ziel habe, um den massiven Konflikt in der Bevölkerung zu befrieden.

Mit dem Abstandsgesetz sei ihr das gelungen. Burgi konnte auch den nicht erkennen, dass die Windkraft einen dramatischen Niedergang erlebt. Nach seiner Rechnung ist auch mit 10 H über den Freistaat verteilt rechnerisch noch Platz für mehr als 900 neue Windräder. Burgis Fazit: Mit 10-H-Gesetz habe die Staatsregierung einen “vernünftigen Ausgleich” geschaffen zwischen dem Schutz der Bevölkerung, der Natur und der Landschaft auf der einen Seite und einem realistischen Ausbau der Windkraft auf der anderen.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/energiewende-windkraft-urteil-kommt-im-mai-1.2945558

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Windkraftanlagen im Wald: Naturschutzverbände warnen vor Schäden

Für die Energiewende will Brandenburg die Windkraftanlagen ausbauen – doch der Widerstand in der Bevölkerung wächst. Nun unterstützen auch die Naturschutzverbände Forderungen zur Einschränkung der Windräder.

http://www.berlinonline.de/aktuell/4369439-4015970-windkraftanlagen-im-wald-verbaende-warne.html

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Ökonom: Energiewende funktioniert nicht

“Ein grünes Wachstum und damit die in Deutschland propagierte Energiewende kann nicht funktionieren – mit dieser kontroversen These hat Niko Paech, Wirtschaftsprofessor an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, im Rahmen einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Stadtverwaltung den diesjährigen Klimadialog bestritten. Der Wirtschaftswissenschaftler vertritt die sogenannte Postwachstumsökonomie und sagt: „Trotz eines riesigen Aufwands für die Energiewende produzieren wir immer mehr Kohlendioxid.“ Ein Grund: Anstelle ihr Verhalten zu ändern, setzen die Menschen auf technische Lösungen. Die Technik sorgt nicht dafür, dass tatsächlich Ressourcen geschont würden. „Das ist ein moderner Ablasshandel“, sagt Niko Paech.”

http://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/klimadialog-oekonom-energiewende-funktioniert-nicht

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Bundesverwaltungsgericht entscheidet gegen Windenergie

Ein Windpark kann den Flugbetrieb eines Flughafens gefährden, weil die Anlagen das Drehfunkfeuer stören können. Dabei hat eine fachliche Stellungnahme der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) wegen ihrer gesetzlichen Aufgabenzuweisung mehr Gewicht als fachlich fundierte Gutachten anderer anerkannter Fachleute. So hat es am gestrigen Donnerstag, den 7. April 2016, das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig entschieden.
http://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Bundesverwaltungsgericht-entscheidet-gegen-Windenergie-2927034.html
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AfD – MKK – Antrag gegen weitere Errichtung von WKA

“Der Kreistag soll beschließen, alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel auszunutzen, um den weiteren Ausbau der Nutzung von Windenergieanlagen im Main-Kinzig-Kreis zu verhindern, zudem soll jede Werbung für den Ausbau der Windenergie im Kreisgebiet durch das Präsidium des Kreistages und den Kreisausschuss unterbleiben.”

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