Diese Informationen könnte Landbesitzer und Kommunen wachrütteln und möglicherweise zum Nachdenken veranlassen.
Es ist ratsam, potentiellen Verpächtern oder Gemeindevertrtern diese Informationen in den Briefkasten zu werfen. Dies hat schon so manches Unheil verhindert.
Aktualisierung im Dezember 2016
Autor: Redaktion VKH
Rätseln in der Adventszeit
Viel Spaß beim Knobeln.
77% der Befragten lehnen Windkraft grundsätzlich ab
„Energiewende wird zum Risikofaktor für Bayern“
Bei der Energiewende wurde in Bayern viel Zeit verspielt. Das macht den Strom teurer als notwendig. Der nächste Aufschlag kommt schon 2017. Die Wirtschaft fordert Korrekturen.
Prof. Dr. Sinn über die Energiewende
Zitat:
„Wenn der Anteil der Erneuerbaren auf 33 Prozent des Stromverbrauchs steigt, ist die Pufferung des Stroms durch konventionellen Strom nicht mehr möglich, weil ein großer Teil der Stromspitzen über dem Verbrauch liegt. Wollte man den gesamten Wind- und Sonnenstrom glätten, bräuchte man schon heute 3500 Speicherkraftwerke. Wir haben aber 30.”
„Bei der Umwandlung des Stroms in speicherbares Methan und der Rückumwandlung des Methans in Strom geht drei Viertel der Energie verloren. Das heißt, der Strom käme selbst dann viermal so teuer aus der Anlage heraus, wie er reingekommen ist – selbst wenn die Anlage selbst nichts kosten würde.”
Analyse der Unterbrechungen der Stromversorgung
Demo am 2. Dezember in Wiesbaden
Bürgerinitiativen aus ganz Hessen protestieren in Wiesbaden gegen Windkraft-Projekte:
http://www.vernunftkraft.de/70-jahre-hessen/
FDP – Rene` Rock sprach zu den Demonstranten
- Bürger-Protest beim Staatsakt
- Wiederstand in Hessen wächst
- Freie Demokraten wollen grundlegende Kurskorrektur
http://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/buerger-protest-gegen-windkraft/
Warum stimmen wir denn ab?
Region Weilburg und Limburg, Bewohner des Marktfleckens stellen in Merenberg Fragen zur Windindustrie.
Hier ein Kommentar von Wolfgang Nawroth:
Berechnete Windgeschwindigkeit hat mit der Realität nichts zu tun !
Neue Steckbriefe Südhessen u. RV Ffm
Hier finden Sie die neuen Unterlagen zur 2. Offenlegung. Die Redaktion empfiehlt alle Dateien herunterzuladen und zu sichern.
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MlyKawHWq8Up4SGJ
Energiewende setzt Stromnetz unter Druck – immer mehr Eingriffe
Energielandschaften gestalten
Das ABC von Energiewende und Grünsprech 23: Klimastadtwerk
… und alles auf Kosten der Landbevölkerung!
Von Frank Hennig – Heute: K wie Klimastadtwerk Berlin
Die Berliner*_Innen gehen im Licht mit Ökostrom betriebener LED einer weltoffensolidarischnachhaltigen Zukunft. Inwiefern eine Blaupause für gleichfarbige Bundespolitik nach der Wahl 2017 besteht, liegt am unberechenbaren Schwarmverhalten der Wähler.
Leseprobe:
Den größten Brocken bei der Geldausgabe stellt die Energiewende dar. Diese soll – und damit zum eigentlichen Begriff – durch ein eigenes Stadtwerk gesichert werden. Die Idee entstammt einem von den Grünen 2013 gefassten Beschluss zur Gründung eines „Klimastadtwerks“. Auch hier gibt der Begriff selbst keinen Sinn. Ein Stadtwerk soll versorgen – sicher, kostengünstig, umweltfreundlich, das Berlinische kommt natürlich „klimaneutral“ daher.
Wie bei allen hippen, urbanen und vergeistigten Metropolenbewohnern üblich, herrscht der Wunsch nach Versorgung allein aus Wind, Sonne und Umweltwärme vor. Bis 2050, so das Ziel, will man die Fossilen in die Tonne treten.
Kompletten Beitrag lesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-22-klimastadtwerk/
Wahlkampf: CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung
Die Union sammelt erste Vorschläge für ein Wahlprogramm. Einer ist nach SPIEGEL-Informationen radikal: Es wird diskutiert, die Förderung erneuerbarer Energien schon bald komplett abzuschaffen.
Vor der Bundestagswahl gibt es in der CDU Überlegungen zu einem raschen Ende der Förderung für erneuerbare Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen müssten finanziell “künftig auf eigenen Beinen stehen”, heißt es in einem Entwurf für ein Diskussionspapier des Bundesfachausschusses Finanzen, Wirtschaft und Energie, der dem SPIEGEL vorliegt.
Zugvögel und Windenergie
Weltweit erste kombinierte Studie zu Schlagopfern und Vogelzugintensität
Kollisionen von Vögeln mit Windenergieanlagen (WEA) gehören zu den grössten Kritikpunkten bezüglich der Nutzung von Windenergie. Um die Auswirkungen von WEA auf Zugvögel zu beurteilen, müssen sowohl die Anzahl der insgesamt an einer WEA vorbeiziehenden Vögel als auch die Anzahl der dabei verunglückenden Vögel (Schlagopfer) bekannt sein. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat im Auftrag des Bundesamts für Energie die international erste Studie erstellt, die diese Fragestellung beantwortet.