ELBENRÖDER DICK Rodung hat begonnen / Keiner wusste davon / Scharfe Kritik geäußert
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/nacht-und-nebel-aktion_16641233.htm
Landesverband Hessen e.V.
ELBENRÖDER DICK Rodung hat begonnen / Keiner wusste davon / Scharfe Kritik geäußert
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/nacht-und-nebel-aktion_16641233.htm
Der Druck auf den Bundestag und 1000de von Anfragen nach dem IFG hat den Bundestag umdenken lassen. Die Informationen des Wissenschaftlichen Dienstes stehen nun öffentlich bereit. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Juni 2015 ist der Bundestag verpflichtet, Gutachten auf Anfrage nach dem IFG herauszugeben. Nachdem er sich lange dagegen gewehrt hatte, gab er im Januar eine Übersichtsliste mit 4000 Gutachtentiteln heraus, die anschließend auf FragDenBundestag.de veröffentlicht wurde. Wie aus einer internen E-Mail des Bundestagspräsidenten an alle Abgeordnete hervorgeht, wird der Bundestag künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes (WD) online auf der Bundestags-Website veröffentlichen – unter anderem zu Themen wie Sicherheitspolitik, Finanzen, Strafrecht, Asylrecht und Europapolitik. Das beschloss der Ältestenrat des Bundestags in seiner heutigen Sitzung. Der Bundestag veröffentlicht künftig dank dieser Kampagne alle Gutachten selbst. Suchen Sie über diese Seite, ob gewünschte Gutachten schon auf der Bundestags-Website verfügbar sind! https://fragdenstaat.de/kampagne/wissenschaftlicher-dienst/ https://suche.bundestag.de/search_bt.do?resultsPerPage=10&language=de&queryAll=wind&Suche+abschicken.x=0&Suche+abschicken.y=0
Kreis Padderborn
Dieses Video zeigt die sich drehenden Windindustrieanlagen bei Paderborn. Wir haben das Foto davon auf unserem neuen Banner. Immer wieder werden wir von entsetzten Menschen, die dieses Foto zum ersten mal sehen, gefragt, ob es wohl nicht doch eine Fotomontage sei. Nein! Es ist definitiv ein Foto, aufgenommen am 11. März 2015. Der Fotograf R. Maoro hat deshalb auch erlaubt, dass dieses Video eingestellt wird! Für den Hang, auf dem der Fotograf steht, sind übrigens weitere 60 Windindustrieanlagen geplant! Wer will hier noch leben? Ist das eine Energiewende für Mensch und Natur?
https://www.youtube.com/watch?v=OLrdhmdGl8I
Die sprudelnden Steuereinnahmen für die Städte und Gemeinden bleiben aus – selbst im hohen Norden. Die Menschen leben nun in riesigen Industriegebieten mit all ihren negativen Folgen für Mensch und Natur. Der erhoffte finanzielle Ausgleich bleibt aber aus. Stichwort – Gewerbesteuer-Zerlegung. Danach bekommt auch die Gemeinde, in der das Unternehmen registriert ist, einen Teil der Gewerbesteuer. Da Unternehmensregistrierung und Standort der WKA nicht immer identisch sind, kommt dieser Flop zustande. Und nachdem die Anlagen komplett abgeschrieben sind, erhält die Standortgemeinde gar keine Gewerbesteuer mehr, wenn die Betreiberfirma in einer anderen Gemeinde registriert ist. Die dauerhaften Belastungen darf sie aber behalten.
Das Fazit lautet:
“Das Bundesverfassungsgericht sollte das gesamte EEG-System und Teile daraus mit dem Grundgesetz für unvereinbar oder nichtig erklären.”
“Aus den Mängeln des EEG ergeben sich formal ein Klageanspruch jedes Stromkunden gegen die Zahlung und ein Rückzahlungsanspruch aus der Verganganeheit.”
kurze Presseinformation: Rechtsgutachten der Humboldt-Universität dokumentiert: Das EEG ist verfassungs- und europarechtswidrig / Care-Energie Position vollumfänglich bestätigt.
17.2.2016, 14:00 Uhr
„Presseinformation – EEG verfassungs- und europarechtswidrig“ weiterlesen
Wurde das Seeadler-Weibchen im Landkreis Stade erschossen, damit eine geplante Windkraftanlage gebaut werden kann? Der Nabu hat 10.000 Euro für Hinweise auf den Täter ausgelobt.
Lesen und sehen Sie mehr über nachfolgenden Link !
Vorpräsentation im Rahmen der Energieleitmesse e-world in Essen am 16.02.2016, 16:30 – 17:30 Uhr, Raum N, Congress Center Süd, Vortragender Martin Richard Kristek.
Offizielle Präsentation und Pressekonferenz im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 7, 10099 Berlin, am 17.02.2016, 11:30 – 12:30 Uhr, Raum 2070 A, Vortragender: Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski.
„EEG rechtswidrig? – Pressekonferenz am 17.02.2016, 11:30 Uhr“ weiterlesen
ENERGIE Bescheid für Windräder in Oberlemp/Beschlingen wird im Mai erwartet. Die Unterlagen sind vollständig, die fachlichen Prüfungen laufen, eine Stellungnahme der Naturschutzbehörde steht noch aus. Ob der Windpark Aßlar endgültig kommt, wird sich in etwa drei Monaten herausstellen.
Erbauer neuer Windparks müssen bald in Auktionen gegeneinander antreten. Die Regierung plant nun eine Sonderregel, damit kleine Bürgerprojekte sich auch künftig gegen Großkonzerne behaupten können.
obo. RHEINGAU-TAUNUS-KREIS.
Vor der Kommunalwahl hat die letzte Kreistagssitzung der Wahlperiode den Fraktionen noch einmal eine Bühne geboten, um die höchst unterschiedlichen Positionen zur Nutzung der Windenergie deutlich zu machen. Stein des politischen Anstoßes ist der vor zwei Jahren vorgelegte „Masterplan Erneuerbare Energie“, den der Kreistag für 50 000 Euro in Auftrag gegeben hatte. Die Experten fanden heraus, dass der Kreis seine selbstgesteckten energetischen und klimapolitischen Ziele bis 2020 nur erreichen kann, wenn bis zu 118 Windräder aufgestellt werden. Sie könnten einen Stromertrag von 592 000 Megawattstunden liefern und damit rechnerisch knapp 90 Prozent des Strombedarfs decken.
Für die CDU, die den Masterplan ablehnt und nicht länger als Leitlinie der Energiepolitik akzeptiert, ist das die wahre Absicht der rot-grünen Kreistagsmehrheit und ein Horrorszenario. Sie trug die Diskussion mit einem Antrag zum Schutz der Kultur- und Naturlandschaft noch einmal in den Kreistag, erntete aber vom politischen Gegner harsche Kritik. Der SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus sprach von „Theaterdonner, Wahlkampfgeklingel“ und „Chuzpe“.
„Stürmische Windrad-Debatte im Kreistag Rheingau-Taunus-Kreis“ weiterlesen
Windkraftanlagen produzieren für das Ausland kostenlosen Strom, lassen sich den Spaß aber über die EEG-Vergütung zu hohen Preisen vom deutschen Stromkunden bezahlen. Dieses System ist einfach nur Irrsinn und muss schnellstmöglich geändert werden“, so Rentsch.
14.02.2016, Emden.
Der nächste Ärger um Windkraftanlagen im Stadtgebiet bahnt sich an: Frieda (60) und Aylt Wurpts (64) haben Klage gegen die Stadtverwaltung eingereicht. Ihrer Ansicht nach hätte für zumindest eine der beiden im November 2015 in Betrieb genommenen Enercon-Windkraftanlagen südlich der A 31 nie eine Baugenehmigung erteilt werden dürfen. Der Grund: Die Windräder sollen viel zu nah an ihr Wohnhaus am Bansmeer gebaut worden sein. Ein Urteil des Oldenburger Verwaltungsgerichtes könnte womöglich weitreichende Folgen für den Bau neuer Windräder in Emden haben.
Die CDU/Grüne Landesregierung Hessens macht beim Ausbau der Windkraft auch vor dem UNECSO-Welterbe nicht halt. Die Windkraftplanungen des baden-württembergischen Energiekonzerns EnBW in der Stadt Lorch gefährden akut den Welterbe-Status des Oberen Mittelrheintales. Sogar das Rot-Grün regierte, windkraftfreundliche Rheinland-Pfalz, das ebenfalls Teil der UNESCO-Welterbelandschaft ist, hat den Bau aller Windkraftanlagen im Bereich der Welterbelandschaft untersagt und kritisiert die gefährlichen hessischen Pläne scharf.
http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=1913
In der Anlage beigefügtes Hintergrundpapier der Fachagentur Windenergie an Land mit dem Titel “Entwicklung der Rechtsprechung zur raumordnerischen Steuerung der Windenergienutzung” vom Februar 2016 zur Kenntnis.
Betreff: Nur zwei Dinge sind unendlich; das Universum und die menschliche Dummheit (Albert Einstein)
Only two things are infinite : the universe and human stupidity!
Das vor kurzem in Schweden aufgenommene Bild zeigt, dass Frost die Rotorblätter einer Windkraftanlage vereist und zum Stillstand gebracht hat.
Um dieses “Problem” zu beheben, wurde ein Hubschrauber eingesetzt (verbrennt Flugbenzin), um die Rotorblätter zum Enteisen mit heißem Wasser zu besprühen (das bei den eisigen Temperaturen auf einem LKW mit einem 260 kW Öl-Brenner erhitzt wird).
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