Messungen ergeben zu viele Geräusche der WKA

Der Windpark muss im Schuttertal nachbessern

Im Rahmen einer orientierenden Lärmmessung hat das Landratsamt laut der Pressemitteilung festgestellt, dass von den Windenergieanlagen des Bürgerwindparks Südliche Ortenau deutlich wahrnehmbare, sogenannte Impulshaltigkeiten ausgehen, die von der immissionschutzrechtlichen Genehmigung nicht abgedeckt sind. Im Klartext: Die Windräder verursachen Geräusche, die es nicht geben darf und die lauter sind als erlaubt.

Das Landratsamt hat deshalb gegenüber dem Betreiber des Windparks angeordnet, “die Anlagen ab sofort so zu betreiben, dass von diesen keine deutlich wahrnehmbaren Impulshaltigkeiten mehr ausgehen”. Der Betreiber könne die Anlagen in einem schallreduzierten Betrieb fahren. “Ist auf diesem Wege die Verringerung der Impulshaltigkeit nicht in ausreichendem Maße möglich, sind gegebenenfalls auch einzelne oder mehrere Anlagen bis zur Ursachenbeseitigung stillzulegen”, heißt es weiter, “den Nachweis für den genehmigungskonformen Betrieb hat der Betreiber zu erbringen.”

Die Ausprägung der Impulshaltigkeit, die vom Windpark Südliche Ortenau ausgehe, übersteige aber das durch die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zulässige Maß. “Green City Energy AG ist nunmehr aufgefordert, sofort Abhilfe zu schaffen“, erklärt die Amtsleiterin abschließend.

http://www.badische-zeitung.de/schuttertal/der-windpark-muss-im-schuttertal-nachbessern–129886444.html

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Bürgerbegehren Butzbach – Gerichtsverhandlung am 19. 01.2017

Liebe Mitstreiter,
das Verwaltungsgericht hat nun die mündliche Verhandlung in Sachen BÜRGERBEGEHREN/BÜRGERENTSCHEID des “Bündnisses für den Wald” Butzbach terminiert:
Donnerstag 19. Januar 2017
um 10.00 Uhr
Saal 103
VERWALTUNGSGERICHT, Marburgerstr. 4, 35390 Gießen
“Ein Bündnis für den Wald” ist das Aktionsbündnis aus BI Gegenwind im Taunus, dem gemeinnützigen Verein “Nauturpark Hochtaunus darf nicht sterben” e.V., dem HEIMATVEREIN HOCHWEISEL e.V. und den Oppositionsparteien UWG und FDP in Butzbach!
DIES IST EINE ÖFFENTLICHE SITZUNG!
Wir hoffen auf großes Interesse und viel Publikum, wenn die Rechtmäßigkeit der Unterschrift des Bürgermeisters, geleistet während der laufenden Stadtverordnetensitzung im Sommer vor einem Jahr, vom Gericht überprüft wird!
Viele Grüße
A. G.
Sprecherin BI Gegenwind
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Windpark Bad Nauheim – Projektierer suchen nach Grundstücken

Aktuell plant die Firma AlphaSol GmbH aus Bad Nauheim in Zusammenarbeit mit der Firma EnBW Winkraftprojekte GmbH aus Stuttgart einen Windpark zwischen Steinfurth, Södel, Melbach, Dorheim, Schwalheim, Rödgen und Wisselsheim.

Download (PDF, 2.13MB)

Weitere Informationen hierzu auf der Internetseite der Bürgerinitiative Gegenwind-Wetterau:
http://www.gegenwind-wetterau.de/gww983/index.php/vorhaben/windpark-bad-nauheim/

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Drei Windräder für Löhnberg

Presseartikel in der heutigen Ausgabe des Weilburger Tageblatts:

“Firma will drei Mühlen bauen” Löhnberg: Die Windkraftpläne für Löhnberg werden konkreter. Das Unternehmen Enercon aus Ostfriesland hat beim Regierungspräsidium Gießen den Antrag gestellt, um ein Windrad in Niedershausen und zwei Anlagen auf Selteser Gemarkung aufstellen zu können. (ohe).

Download (PDF, 276KB)

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Kreis-FDP unterstützt BI-Rennstraße

Bad Camberg, Landkreis Limburg-Weilburg                                                Schardt-Sauer: Windkraft ist ökonomisch und ökologisch Unsinn

lokal-anzeiger-bc-16-11-2016http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/11/Lokal-Anzeiger-BC-16.11.2016.jpg

 

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Thüringer Vernunftbürger wehren sich gegen Rot-Rot-Grüne Waldvernichtung

“Rot-Grün-Rot bringt unseren Wald in Not” – das ist die Botschaft vor dem Erfurter Landtag.

Eine beeindruckende Demo unserer Mitstreiter.

http://www.vernunftkraft.de/saegen-in-erfurt/

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 22: Energiewende 3

Die Besonderheit der Stromproduktion besteht in der Abhängigkeit zum gleichzeitigen Verbrauch. Nur dann sind das Gleichgewicht und sein messbarer Parameter, die stabile Netzfrequenz, gegeben. Für den Sekundenbereich hat auch ein großes Netz eine allerdings sehr überschaubare Speicherwirkung.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-22-energiewende-3/

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Neue Studie: Windparks könnten bis zu 80.000 Fledermäuse pro Jahr töten

Von Sarah Knapton

Windparks töten möglicherweise zehntausende Fledermäuse pro Jahr, sogar dort, wo Risiko-Abschätzungen zur Vermeidung dieser Todesfälle durchgeführt worden sind. Zu diesem Ergebnis kam eine neue Studie von Forschern an der University of Exeter.

Sie zogen Suchhunde heran, um die Körper angeschlagener Fledermäuse in der Nähe von Turbinen zu finden, um die Größenordnung des Problems zu ermitteln.

Zwergfledermaus. Quelle: National Trust
Untersuchungen an 29 Windparks ergaben, dass 194 Fledermäuse pro Monat getötet wurden. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich höher, weil viele der toten Kreaturen zur Beute für Aasfresser geworden sind.

Extrapoliert man diese Zahl auf alle Festlands-Windparks in UK, könnte dies bedeuten, dass rund 80.000 jedes Jahr durch Turbinen zu Tode kommen. Die Forschungen zeigten auch, dass das Risiko der Fledermäuse zu sterben um 18% mit jedem zusätzlichen Meter Rotorblatt-Länge zunimmt. Bei einigen einzelnen Windturbinen wurde eine Rate von etwa fünf getöteten Fledermäusen pro Jahr gefunden.

Weiterlesen: http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/neue-studie-windparks-koennten-bis-zu-80000-fledermaeuse-pro-jahr-toeten/

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Große Windparks bremsen den Wind und senken die Energieeffizienz

Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena, gerade erschienen in den Proceedings of the National Academy of Sciences, USA, senkt diese Erwartung für die großflächige Energiegewinnung mit Windparks erheblich.

Download (PDF, 81KB)

Quelle: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=8236

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Bürgerinitiative empört über Lärm durch Windräder – RP Kassel wiegelt ab

Osthessen News – 16.11.16 – LUDWIGSAU

In den letzten Wochen hat sich ein ernster Disput zwischen der Bürgerinitiative (BI) für ein l(i)ebenswertes Ludwigsau und dem Regierungspräsidium Kassel entwickelt, erklärt die BI. Die Anwohner von Rohrbach beklagten sich reihenweise über den Lärm, den die Windturbinen im Hersfelder Stadtwald verursachten, so die Bürgerinitiative.

Für die Genehmigungsbehörde beim Regierungspräsidium Kassel sei das aber alles kein Problem, man hätte die Lärmbelastung für Rohrbach nach einer Lärmmessung an den Turbinen ja abgeschätzt. Als die BI Ludwigsau dann mit einem zertifizierten Gerät den Lärm gemessen habe, habe das RP auch einmal messen lassen, allerdings nur in der Dorfmitte und nicht in dem reinen Wohngebiet „Am Schoppenberg“, wo niedrigere Lärmgrenzwerte gelten – und das alles von der Abteilung für Arbeits- und Umweltschutz beim RP Kassel, berichtet die BI weiter.

Weiterlesen: http://www.osthessen-news.de/n11544585/buergerinitiative-empoert-ueber-laerm-durch-windraeder-rp-kassel-wiegelt-ab.html

Anmerkung: Die niedrigeren Lärmgrenzwerte sollten für alle Menschen gelten, nicht nur für Bürger, die das Glück haben, in einem “Reinen Wohngebiet” zu wohnen!

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HNA: Eis vom Windrad, Straße gesperrt

HNA – 15.11.2016

Dransfeld/Imbsen. Die Straße zwischen Dransfeld und Imbsen ist am Dienstagnachmittag gesperrt worden. Grund war Eiswurf von der dort neu errichteten Windkraftanlage, wie Polizeisprecher Joachim Lüther auf HNA-Anfrage mitteilte.

Weiterlesen: http://www.hna.de/lokales/hann-muenden/dransfeld-ort312904/windrad-strasse-gesperrt-6981547.html

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„Erderwärmung? Ja bitte!”: Ein Verräter hat das Wort

Der kanadische Umweltaktivist Patrick Moore hat mit seinem amerikanischen Nachnamensvetter, dem filmenden Politclown Michael M., ungefähr so viel zu tun wie CO2-Emissionen mit Erderwärmung. Also nicht besonders viel, wie P. Moore auf seinen Vorträgen zum immergrünen Thema Mensch, Umwelt und Klima gern betont. Aus dem mittels Eiskernbohrungen gesammelten Wissen um die Klimavergangenheit des Planeten, so Moore, gehe nämlich relativ gesichert hervor, dass die globalen Temperaturen und die CO2-Werte während der letzten 500 Millionen Jahre in keinem kausalen Zusammenhang standen.

Der Mann war immerhin Gründungsmitglied von Greenpeace und das Gesicht mehrerer Großkampagnen der Organisation. Kennt den heutigen Ablasshandelskonzern aus seinen vielversprechenden Anfängen. Wenn einer wie Moore befindet, die Führungstruppe von Greenpeace sei nur mehr politisch-ideologisch motiviert und stehe wissenschaftlich auf dem Niveau von Analphabeten, so wiegt das schon was.

http://www.achgut.com/artikel/erderwaermung_ja_bitte_ein_verraeter_hat_das_wort

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Björn Peters wird Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Der Deutsche Arbeitgeberverband freut sich, Dr. Björn Peters als Ressortleiter Energiepolitik gewonnen zu haben.  Dr. Peters wird in enger Zusammenarbeit mit Vorstand und Präsidium für neue Wege in der Energiepolitik werben.  Er hat in den letzten Jahren durch vielbeachtete Beiträge auf sich aufmerksam gemacht, in denen er aufgezeigt hat, dass die in Deutschland verfolgte Energiewende keines der ursprünglich gesteckten Ziele erreicht hat.  Insbesondere wurden die Emissionen an Kohlendioxid seit 2010 nicht mehr abgesenkt, danach fand aber erst der sehr starke Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke in Deutschland statt.  Gleichzeitig haben sich die Stromkosten für Haushalte und Industrie stark erhöht und zu einem Arbeitsplätzeabbau in energieintensiven Branchen geführt.  Die Energiewende steckt daher in der Sackgasse:

Mittlerweile hat es sich bei mehr und mehr Unternehmern etabliert, dass der derzeitig verfolgte Weg der Energiewende in dieser Form nicht weitergeführt werden kann.  Dr. Peters schlägt in seinen Beiträgen neue Wege in der Energiepolitik vor und ist hier einer der wichtigsten Vordenker der deutschen Energiepolitik geworden.  Gerade im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 besteht die Chance, die Öffentlichkeit über die immensen Probleme der deutschen Energiewende aufzuklären und bei den Verantwortlichen in den Parlamenten für neue Wege in der Energiepolitik zu werben. 

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_14_dav_aktuelles_presseerklaerung.html

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