Hunsrück – Gericht stoppt Kahlschlag

Naturschützer stellen Eilantrag – Gericht stoppt erste Rodungen am Ranzenkopf

Trotz des Eilantrages wurden am Dienstag nach SWR-Informationen zwischen Morbach und Piesport die ersten Bäume gefällt. Das Verwaltungsgericht Trier hat reagiert.

Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich hatte der Windparkgesellschaft am Montagabend die Genehmigung zugestellt. Darin heißt es, obwohl das Genehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen sei, könne mit der vorzeitigen Rodung im Wald begonnen werden.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/trier/trotz-protesten-von-naturschuetzern-rodungsarbeiten-am-ranzenkopf-genehmigt/-/id=1672/did=17039338/nid=1672/1z6wlt/index.html

Die Rodungserlaubnis für den Ranzenkopf ist unwirksam! Das hat das Verwaltungsgericht Trier soeben entschieden.

Download (PDF, 62KB)

Bezug: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/02/26/hunsrueck-vor-groesstem-umwelt-kahlschlag-der-geschichte-2/

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Presse zum – Symposium der Vernunft – am 27.02.2016

WIESBADENER KURIER: Bei “Johannisberger Energiegipfel” werden auch Solaranlagegen gegeißelt

JOHANNISBERG – Die Energiewende ist ein Irrweg. Das ist keine ganz neue Botschaft, die jetzt auch von Johannisberg ausgeht. In einem „Johannisberger Appell“, der beim „Johannisberger Energiegipfel“ am Samstag auf Schloss Johannisberg proklamiert wurde, fordern Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen ein Umsteuern in der Energiepolitik.

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/geisenheim/bei-johannisberger-energiegipfel-werden-auch-solaranlagen-gegeisselt_16682478.htm#2

Roland Tichy: Windkraft: Die Öko-Ein-Mann-Armee Enoch zu Guttenberg

Der weltberühmte Dirigent zieht über die Städte und Versammlungsorte der deutschen Mittelgebirge, um gegen den “Windwahn” zu kämpfen. Es sind grandiose Auftritte. Unterhalb der Medienwahrnehmung organisiert sich eine neue, alte Öko-Bewegung.

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/windkraft-die-oeko-ein-mann-armee-enoch-zu-guttenberg/

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FDP: Florian Rentsch, 29.02.2016, Limburg – Presse

„Deutschland am Scheideweg – Wie Reformunwilligkeit und die aktuelle Flüchtlingspolitik unsere Zukunft gefährden“

Montag, den 29. Februar um 19.00 Uhr in die Clubebene der Stadthalle Limburg, Thing

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Nassauische Neue Presse: Liberale gegen Windkraft – Die FDP als Protestpartei

(Protest-)Wählern eine Plattform geben -– diesen Vorsatz hat sich die FDP zu Herzen genommen. Beim Bürgerforum im Limburger Thing diskutierte der ehemalige hessische Wirtschaftsminister und jetzige Fraktionschef Dr. Florian Rentsch Streitthemen wie Windkraft, die Flüchtlingskrise sowie die mangelnde Reformbereitschaft im Land.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Die-FDP-als-Protestpartei;art680,1883010

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Aufsichtsratsmitglied der ABO Wind AG geht ins Umweltbundesamt

Professor Dr. Uwe Leprich, Aufsichtsratsmitglied der ABO Wind AG seit dem Jahr 2000
übernimmt am 1. April 2016 die Leitung der Abteilung Klimaschutz im Umweltbundesamt:
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Hunsrück vor größtem Umwelt-Kahlschlag der Geschichte

Gigantische Rodung für 51 Windräder beispiellos – NABU klagt

Der Hunsrück steht vor dem größten Umwelt-Kahlschlag seiner Geschichte. Ein kompletter Höhenzug, umgeben von hoch geschützten Arealen, Bachtälern, fast flächendeckend Wasserschutzgebiet, Lebensraum unzähliger geschützter Arten, könnte an diesem Wochenende der Vernichtung anheimfallen. Der Grund ist ein gigantischer Windpark mit rund 51 Windrädern, doppelt so viele wie auf dem Kandrich-Massiv im Binger Wald. Das Projekt, für das mehr als 80 Millionen Euro vorgesehen sind, umfasst nicht nur Windräder auf der Höhe. Vielmehr sind beide Hänge Richtung Hunsrück und Moseltal komplett für Windräder vorgesehen. Auffällig ist, dass die Besatzdichte im Vergleich zu anderen Windparks extrem eng geplant ist.

weiterlesen:    Ranzenkopf-26.02.2016

Bezug: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/03/01/hunsrueck-rodungserlaubnis-fuer-den-ranzenkopf-ist-unwirksam/

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Rund ein Viertel der deutschen Stadtwerke stehen kurz vor der Pleite

Montag, 22.02.2016, 12:23 · FOCUS-Online – Auswertung Studie

Die Stadtwerke versorgen die Bevölkerung mit lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser oder Strom. Doch die Finanzsituation mancher Konzerne gibt Anlass zur Sorge. Laut einer aktuellen Studie ist rund ein Viertel der kommunalen Versorger insolvenzgefährdet.

 

Das erschütternde Ergebnis: Im Krisenfall könnten viele Kommunen den Stadtwerken nicht finanziell unter die Arme greifen. “Als letzte Konsequenz droht damit die Insolvenz “, sagt Ferdinand Schuster, Geschäftsführer des Instituts.

Schuld an der finanziellen Notlage sei die Energiewende. Die Kommunen hätten hohe Investitionen geleistet, um zum Beispiel Gas- oder Kohlekraftwerke zu bauen. Weil sich jedoch die Großhandelspreise für Elektrizität im freien Fall befinden, lohnt sich das Stromgeschäft für die Stadtwerke kaum mehr. Sie können die Darlehen für ihre Investitionen nicht mehr abbezahlen und rutschen immer tiefer in die Schuldenfalle.

http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/zahlen-schockieren-ein-viertel-der-deutschen-stadtwerke-stehen-vor-der-pleite_id_5304349.html?fbc=fb-shares

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Knappe Rohstoffe – Wann bauen wir das letzte Windrad?

„Heutzutage werden weltweit etwa 400 Terawattstunden Strom durch Wind- und Solaranlagen erzeugt. Die Naturschutzorganisation WWF erhofft sich für einen wirksamen Klimaschutz eine Steigerung auf 25.000 Terrawattstunden bis 2050.
Um dieses Ziel zu erreichen, wären 3,2 Milliarden Tonnen Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Millionen Tonnen Kupfer nötig, schreiben die französischen Forscher in ihrer Studie. Nur um sich der Größenordnung bewusst zu werden: Der Eiffelturm besteht aus gut 7000 Tonnen Stahl. Zugespitzt ließe sich sagen, dass wir für die weltweite Energiewende allein an Stahl 500.000 Eiffeltürme brauchen.“
„Die Fördermenge (von Kupfer) von gut 16 Millionen Tonnen pro Jahr könnte die Reserven von etwa 500 Millionen Tonnen, rein rechnerisch, in nur 30 Jahren erschöpfen.“

http://green.wiwo.de/knappe-rohstoffe-wann-bauen-wir-das-letzte-windrad/

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Geld verbrennen im Namen der Energiewende

Wie Privatanleger ihre Ersparnisse für die Energiewende verbrennen oder in den Wind zu schreiben lassen, zeigt das jüngste Beispiel nach der Pleite von PROKON, Windreich, Windwärts & Co das Vorzeigeunternehmen für gesunden, da grünen CO² Ausstoß, die Firma “German Pellets“. Einen Filmbericht aus Plusminus finden Sie hier mit folgenden Kernaussagen:

  • Das Kreditrisiko wurde an private Kleinanleger abgegeben.
  • 240 Mio € der Anleger wurde verbrannt.

http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Hohe-Verluste-statt-Top-Rendite-bei-Mitt/Das-Erste/Video?documentId=33488904&bcastId=432744

Eine aktuelle Bewertung des Aktienkurses der Firma Abo Wind finden Sie hier:     http://www.finanzen.net/aktien/ABO_Wind-Aktie

Eine PM der b-now-schmitten zum Gerichtsurteil Abo-Wind finden Sie hier:   http://www.b-now-schmitten.de/

Bitte gehen Sie am 6. März zur Wahl.

 

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