Ein Sturm hat im Ebersberger Forst Flächen zerstört, groß genug, um Windräder zu bauen. Kann man nun andere Gebiete verschonen? Ein Besuch bei den Aufräumarbeiten.
Weiterlesen: Schäden im Ebersberger Forst: Vom Winde zerlegt – Ebersberg – SZ.de
Landesverband Hessen e.V.
Ein Sturm hat im Ebersberger Forst Flächen zerstört, groß genug, um Windräder zu bauen. Kann man nun andere Gebiete verschonen? Ein Besuch bei den Aufräumarbeiten.
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Die Vereinbarung der Landesregierung mit den Spitzenverbänden der Naturschützer zum Ausbau der Windkraft in Hessen sorgt an der Basis, auch in Hersfeld-Rotenburg, für Unmut.
Weiterlesen: „Freibrief für Windkraftausbau“: Naturschützer kritisieren eigene Verbandsspitzen | Rotenburg / Bebra
Von Oliver Driesen / Mitarbeit: Alexander Wendt
Eine über Jahrzehnte bewährte Maxime in den Chefetagen der DAX-Konzerne von Hamburg bis Neubiberg bei München lautet: „Wir müssen mit jeder demokratischen Partei zusammenarbeiten können.“ An diese Hoffnung hielten sich die Top-Unternehmen bisher auch unter den Vorzeichen einer grünen Zeitenwende in Berlin. Um des Friedens willen und um die eigenen Bande ins potenzielle Regierungslager nicht zu gefährden, bemühen sich die meisten CEOs, selbst drastische Töne gegen die Marktwirtschaft als Wahlkampf-Folklore zu ignorieren. Falls sie nicht gleich mit möglicherweise strategischer Absicht fraternisierten wie jüngst der Ex-Vorstandschef von Siemens und Aufsichtsratschef von Siemens Energy Josef Kaeser. Im vergangenen Jahr bot er Klima-Aktivistin Luisa Neubauer einen Aufsichtsposten in der neuen Konzerntochter an. Dann bekannte er sich als Baerbock-for-Chancellor-Aktivist.
Mit Dank an “Mensch Natur BaWü”
Was Windstrom wirklich ist:
Unnütz – da nicht versorgungssicher
Teuer – da nicht bedarfsgerecht
Tödlich – für Vögel, Fledermäuse und Insekten
Von Prof. Alwin Burgholte
Kann die Erderwärmung gestoppt und das Klima gerettet werden?
Zwei substantielle Fragen, die unsere Politiker schon für sich beantwortet und mit gravierenden Änderungen durch Gesetze und Verordnungen unter dem Stichwort »Energiewende« beschlossen haben. Bedauerlicherweise bleibt dabei aber die Verhältnismäßigkeit auf der Strecke! Die mangelnde technische Sachkenntnis der Entscheidungsträger verhindert auch ihre geringsten Zweifel an den Beschlüssen, auch wenn immer häufiger auf die Gefährdung unserer Stromversorgungssicherheit hingewiesen wird. Aus technischen Gründen ist die Energiewende so nicht zu realisieren.
Leseprobe
Paperback
22,00 € inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-347-33344-4
Erscheinungsdatum: 08.06.2021
Das Buch kann hier bestellt werden oder im Buchandel erworben werden
Deutsche Anbieter sind auf chinesische Lieferanten angewiesen, die wegen Zwangsarbeit in Verruf geraten sind.
Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Solar China: Zwangsarbeit bringt deutsche Firmen in Erklärungsnot | Handelsblatt
Windräder von Wohnungen fernzuhalten, “kostet Leben” behauptet der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer. In einer halbherzigen Reaktion auf Kritiker bekräftigt er letztlich den Vorwurf.
Diese #Laschet Politik kostet überall auf der Welt – gerade in #Kanada – Menschen das Leben. In #NRW und ganz Deutschland vernichtet sie zehntausende Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Basis unseres Landes #LaschetVerhindern #Klimaschutz #KlimakriseISTjetzt #Klimakatastrophe
— Oliver Krischer (@Oliver_Krischer) June 30, 2021
Dass Vodafone in Europa komplett auf Grünstrom umstellt, wurde am 23. Juni von „dpa“ ausgesendet. Es veranlasste Egon W. Kreutzer zu einer Nachprüfung, ob das realistisch ist.
Immer mehr Unternehmen betreiben ihre Image-Werbung mit der Behauptung, bald gänzlich klimaneutral wirtschaften zu wollen, schon jetzt nur noch Ökostrom zu beziehen oder dies zumindest für die allernächste Zukunft ernsthaft anzustreben. Hinter diese Aussage gehört ein sehr großes Fragezeichen.
Weiterlesen: Egon W. Kreutzer: Hundert Prozent Ökostrom? | ET
Wie sauber sind E-Autos wirklich? 171 Wissenschaftler behaupten: Der CO2-Fußabdruck der Stromer ist deutlich höher als bislang angenommen.
Rechenfehler entlarvt: E-Auto ist weniger klimafreundlich als behauptet
Lesen Sie ausführliche Berichte in der Bild-Zeitung, Focus online und RTL.de
Wenn grüner Lifestyle zum „demonstrativen Konsum“ wird, wenn der Klimaschutz zur moralischen Selbstüberhöhung führt, kann dahinter eine Art Wohlstandverwahrlosung stehen, die die Gesellschaft infantilisiert.
Das Kind meint, im Vollbesitz der „objektiven Wahrheit“ zu sein
Von Holger Douglas
Audi-Chef Markus Dussmann beugt sich: Ab 2026 will die VW-Tochter den letzten Verbrennermotor produzieren. Ab den 230er Jahren sollen Audis dann nur noch komplett elektrisch fahren. Zumindest die in Deutschland hergestellten.
Der Elektro-Kotau: Audi verabschiedet sich von Benziner und Diesel
Von Christoph Lemmer
Gibt es irgendwo auf der Welt eine Panne in einem Atomkraftwerk, ist auf deutsche Medien Verlass. Wie dieser Tage, als irgendwas im Reaktor von Taishan passiert sein soll. Dort, in Südchina, drohe „eine unmittelbare radiologische Bedrohung“, hieß es im Spiegel. Tatsächlich passiert war in Taishan jedoch: nichts – wieder mal nichts, wie das meistens so ist, wenn deutsche Medien sorgenvoll ihre nuklearen Angstpsychosen pflegen. Atomausstieg ist deutscher Nationalkonsens und deutscher Sonderweg, Klimaschutz hin oder her.
Weiterlesen: Warum die Grünen mit ihrer Atom-Angst langsam alt aussehen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Produziert und empfohlen von Mitgliedern Vernunftkraft NRW e.V.