Greensill-Bank Insolvenz: Kanzleien beauftragt – Kommunen kämpfen gemeinsam | hessenschau.de

(…) In Hessen sind neben Wiesbaden auch Gießen, Hanau, Schwalbach am Taunus, Eschborn (beide Main-Taunus) und Schauenburg (Kassel) von der Pleite betroffen. In der Mitteilung werden Wiesbaden, Hanau und Schwalbach als Beteiligte der juristischen Interessengemeinschaft genannt. Eschborn ist dabei mit rund 35 Millionen Euro eine der hauptgeschädigten Kommunen. Ob sie Teil des Zusammenschlusses ist, geht aus der Mitteilung nicht hervor, auch Gießen und Schauenburg werden nicht genannt.(…)

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Weiterer Bericht:
Greensill-Bank : Auch hessische Kommunen wollen ihr Geld zurück | FAZ

Wie Versicherungskonzerne die Klimakatastrophe beschwören | achgut.com

Von Thilo Spahl

Eine neue Studie des Rückversicherers Swiss Re zeigt, wie man aus seriösen klimaökonomischen Abschätzungen mal eben einen mittleren Weltuntergang bastelt. Wie man das macht? Man nehme das Worst-Case-Szenario des vom IPCC prognostizierten Wachstumsrückgangs des Bruttoinlandsproduktes bis zum Jahr 2100 und multipliziere das ganze einfach mit 10. Und dann verbreite man die Horrornachricht eines Wachstumseinbruchs von 18,1 Prozent, denn das ist besser für’s Geschäft.

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Der Wettstreit um Seltene Erden ist in vollem Gange | Nachricht | finanzen.net

Die Nachfrage nach Seltenen Erden und weiteren strategischen Rohstoffen nimmt auf der Welt immer mehr zu. Die Ursache hierfür liegt vor allem in dem Trend hin zu grünen Technologien.

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Kanzlerin Baerbock? Falls das nicht reicht, will sie Super-Umweltministerin sein – FOCUS Online

Die Grünen bereiten sich auch personell auf eine mögliche Regierungsbeteiligung vor. Parteichefin Annalena Baerbock denkt für den Fall, dass sie nicht Kanzlerin werden sollte, über ein Super-Umweltministerium nach.

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Der grüne Weg in die kollektive Knechtschaft | unbesorgt

Ein sehr lesenswerter Essay von Roger Letsch

Auszug:

(…) Der Weg zu Ökosozial­is­mus und Man­gel­wirtschaft ist vorgeze­ich­net, die let­zten Lin­ien sind gezo­gen und die einzi­gen Unter­schiede der tonangeben­den Parteien bei der blind­en Ver­fol­gung dieses Weges beste­hen in Mar­gin­alien. Ob man etwa die Blu­men am Weges­rand rück­sicht­s­los niedertreten dürfe oder Rück­sicht nehmen müsse. Auch um das Marschtem­po gibt es Stre­it und darum, wer voraus­laufen darf. Hier bringt sich bere­its Markus Söder wort­ge­waltig in Stel­lung und fordert „Mark­t­führerschaft“ – was auch immer das bedeuten soll in einer durchregulierten, staatlich gegängelten und von ideologischer Überformung zerfressenen Wirtschaft. Kaum noch jemand stellt prinzipiell Richtung und Ziel dieses langen Marsches in Frage. (…)

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Japan und die Energiefrage: Die Industrienation nach Fukushima | ACHGUT.COM

Vor wenigen Wochen, am 11. März, jährte sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Aus diesem Anlass wurde in vielen japanischen Medien Rückschau gehalten und der Opfer des Tsunamis gedacht. Viele hatten damals nahe Angehörige und viele auch ihre Häuser verloren. Die über 20.000 Toten waren aber nicht in Japan, sondern in Deutschland zum Politikum gemacht worden, weil sie sich so als „Beweis für die Gefahren der Atomkraft“ instrumentalisieren ließen.

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Dachdeckerverband warnt: Energiewende in Gefahr / Dachdecker beklagen ernste Materialengpässe / Erste Baustellenstopps | Presseportal

Schon im März hatte der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) auf massive Preissteigerungen und Materialengpässe bei Holzprodukten und Dämmstoffen hingewiesen.

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Das China-Problem der „erneuerbaren“ Energie – EIKE

Hier sind die Fakten bzgl. „erneuerbarer“ Energie und Arbeitsplätzen:

1. Fünf der Top-10-Windturbinenhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben

2. Neun der Top-10-Solarmodulhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben.

3. Mehr als zwei Drittel (2/3) der weltweiten Solarmodule und die Hälfte der Windturbinen werden in China produziert

4. 1954 waren die Vereinigten Staaten bei acht Mineralien, die im Strategic Minerals Act von 1939 aufgeführt sind, zu 100 % von Importen abhängig; heute sind die Vereinigten Staaten bei 17 strategischen Mineralien zu 100 % und bei über 50 % von 28 weit verbreiteten Mineralien von Importen abhängig. China ist eine bedeutende Quelle für die Hälfte dieser 28 Mineralien.

5. China ist verantwortlich für 37% der elektrischen Personenfahrzeuge und 99% der E-Busse, die seit 2011 weltweit verkauft wurden.

6. China kontrolliert 90% der Kobalt-Lieferkette der Batterieindustrie

7. Die Dinge, die China herstellt, werden mit zu zwei Dritteln aus Kohle-erzeugter Energie hergestellt

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Original in Englisch

Der sündhaft teure Unfug von Subventionen für Windparks – EIKE

Dr. Benny Peiser sagte:

Die Höhe der Subventionen ist eine Schande. Jedes Mal, wenn ein neuer Windpark in Betrieb genommen wird, wird der Verbraucher mit einem doppelten Schlag getroffen – einem unerbittlichen Anstieg der jährlichen Subventionszahlungen an die Windparkbetreiber und einer jährlichen Rechnung für die Behebung der Schäden, die der Netzstabilität zugefügt werden. Das lässt sich nicht mehr lange verheimlichen. Die Lämmer werden schon sehr bald erkennen, wie sie zur Schlachtbank geführt werden, und es wird ein hoher politischer Preis zu zahlen sein!“

Hier folgen zwei Kurzbeiträge über die extrem teuren und unsinnigen Subventionen für Windparks.

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Link zum  Original in Englisch: https://www.thegwpf.com/high-wind-subsidies/

 

Nordex: Windenergie-Spezialist meldet eingebrochenen Auftragseingang für 2021 – IT-Times

Der Windturbinenhersteller Nordex S.E. erhielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021 Aufträge für 279 Windenergieanlagen mit einer gesamten Nennleistung von 1.247 Megawatt (MW). Im Vorjahr lag der Auftragseingang allerdings noch bei 1.644 MW, damit ging dieser im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 24 Prozent zurück.

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Vogelvernichtung durch Windkraft-Größenwahn: 250-Meter-Anlagen geplant › Jouwatch

Bei den Windkraftanlagen, die Deutschland verspargeln und seine einst bezaubernde Landschaften immer weiter ramponieren, gibt es kein Halten mehr: Auch wenn die schädlichen Auswirkungen für die Fauna wohldokumentiert sind, scheut die grüne faktische Energie-Planwirtschaft nicht davor zurück, immer neue Kolosse zu errichten.

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