Aus für Bau von Windrad-Türmen in Magdeburg

Magdeburg – Der angeschlagene Windkraftanlagen-Hersteller Enercon aus Ostfriesland will die Betontürme künftig überwiegend nur noch in Emden herstellen – zum Nachteil von Magdeburg. Damit sei der Standort Emden der WEC Turmbau mit 186 Arbeitsplätzen zunächst gesichert, bestätigte Geschäftsführer Volker Burkandt am Dienstag entsprechende Medienberichte. Für das WEC-Werk in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg mit 143 Mitarbeitern bedeutet die Entscheidung allerdings das Aus.

Weiterlesen in der Mitteldeutschen Zeitung.

Offener Brief des Vereins “Vernunftkraft Main-Kinzig/ Naturpark Spessart” an die Kreiswerke Main-Kinzig

In einem offenen Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Kreiswerke Main-Kinzig, Landrat Thorsten Stolz (SPD), an den Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Bernd Schneider, an die Aufsichtsratsmitglieder der Kreiswerke und an die Parteien  im Kreistag nimmt der Verein Vernunftkraft Main-Kinzig/ Naturpark Spessart e.V. zu einer Veröffentlichung der Kreiswerke Main-Kinzig zu den im Bau befindlichen sechs Windkraftanlagen im Spessart Stellung.

Download (PDF, 152KB)

Diesen Beitrag teilen

Blackrock berät EU-Kommission bei „grünen Investitionen” – ACHGUT.COM

Ein Beratungsauftrag an den US-Finanzinvestor Blackrock bringt die EU-Kommission in Erklärungsnot. Bei dem Zuschlag für eine Studie über grüne Investitionen seien alle Vergaberegeln strikt eingehalten worden, habe ein Sprecher der Brüsseler Behörde am Donnerstag gesagt. Zitat: „Das Angebot von Blackrock war das beste verglichen mit anderen Bewerbern, sowohl technisch als auch finanziell.“ Den Wert des Auftrags habe er mit 280.000 Euro angegeben.

Weiterlesen: Blackrock berät EU-Kommission bei „grünen Investitonen” – ACHGUT.COM

Folge der Wissenschaft – aber welcher und wohin? | unbesorgt

Was dabei her­aus­kommt, wenn deut­sche Poli­ti­ker des aktuell her­ge­stell­ten Formats nur durch „Nach­den­ken“ zu Ent­schei­dun­gen kommen, hat die Bun­des­kanz­le­rin mit dem 2010 ver­kün­de­ten beschleu­nig­ten Atom­aus­stieg gezeigt. Nicht dass sie heute noch häufig darauf ange­spro­chen würde, Vor­würfe ver­hal­len ohnehin unge­hört. Aber die Politik hat aus Rich­tungs­ent­schei­dun­gen dieser Art gelernt, dass es selten gut ausgeht, wenn man per­sön­lich für einen mög­li­chen Miss­erfolg ver­ant­wortlich gemacht werden kann. Dieser „Moment der Wahrheit“ steht uns beim Atomausstieg noch bevor. Seit Merkels einsamer Entscheidung bezüglich der Atomenergie geht die Politik jedoch anders vor – und erzeugt durch ihre wissenschaftlich begründeten Entscheidungen nicht weniger fragwürdige Zustände. Die zu Rate gezogene und als Stichwortgeber verwendete Wissenschaft ist auswechselbar, die Prinzipien der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik stehen hingegen fest.

Weiterlesen: Folge der Wissenschaft – aber welcher und wohin? | unbesorgt

Alternative Energie aus Süd-Korea | achgut.com

Von Klaus-Dieter Humpich

Ein koreanisches Unternehmen mischt gerade die Welt der Kernkraftwerke auf. Besonders attraktiv ist der Preis des neuen APR1400 mit rund 3.600 US-Dollar pro Kilowatt. Wohlgemerkt für eine Energiequelle mit 90-prozentiger Verfügbarkeit gemäß Bedarf. Damit kann keine Sonnenenergie – noch nicht einmal in Sonnenstaaten – konkurrieren. Wie haben die Süd-Koreaner das geschafft?

Weiterlesen bei achgut.com

„Ökokonservatismus“ ist das trojanische Pferd der Grünen | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

Um Wähler in der Mitte der Gesellschaft zu gewinnen, besonders aus den Reihen derer, die bisher CDU wählten, geben sich einige Spitzen-Grüne gern konservativ, wozu ihnen der Ökokonservatismus eine Brücke bietet. Den Begriff des Ökokonservatismus muss man sich jedoch als trojanisches Pferd vorstellen. Seine Effizienz zu verstehen, erfordert ein paar grundsätzliche Betrachtungen.

Weiterlesen: „Ökokonservatismus“ ist das trojanische Pferd der Grünen | TE

Vestas V136 mit Rotorblattschäden stehen noch immer still

Die Vestas V136 im Windindustriegebiet Grohnde-Kirchohsen stehen noch immer still (wir berichteten).

Die massiven Rotorblattschäden machen einen vollständigen Austausch der Rotorblätter erforderlich. Die schadhaften Anlagen werden von Trianel Erneuerbare Energien GmbH und Co. KG und Ebert Erneuerbare Energien Windkraft Verwaltungsgesellschaft mbH “betrieben”.
Ob die Ersatzteile überhaupt geliefert werden können?

 

 

Diesen Beitrag teilen

PM der BI Gegenwind Flörsbachtal: Ohne Stromimporte hätte so manches Beatmungsgerät stillgestanden

“Es ist leichter die Menschen zu täuschen als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht werden”, beschreibt dieses Zitat von Mark Twain aus Sicht der Bürgerinitiative „Gegenwind“ Flörsbachtal sehr treffend den Inhalt des Artikels im Magazin Strömung der Kreiswerke Gelnhausen mit dem Titel „Sichere Energie in stürmischen Zeiten“.

stromfloersagg.jpg “Die sechs im Bau befindlichen Windkraftanlagen sollen laut Oliver Habekost 50 Millionen Kilowattstunden emissionsfreien Strom produzieren.
Dieses Scheinargument soll dem Bürger suggerieren, dass mit Windkraftanlagen eine stetige gleichmäßige Stromversorgung erfolgt. Wer das Wettergeschehen in den letzten Monaten verfolgt hat, musste feststellen, dass trotz heftigem Wind teilweise Stromlücken von 40 Millionen Kilowattstunden im Augenblick des Verbrauches entstanden sind.
Diesen Beitrag teilen

Kritische Betrachtung zu den jüngsten Rekordmeldungen der Stromerzeugung durch Windkraft

Ein sehr gutes Video zum Thema Effektivität der Stromerzeugung durch Windkraft. Kommentiert von Dr.-Ing Detlef Ahlborn und Grafiken von Rolf Schuster. Der Irrweg Stromerzeugung durch Windkraft wird anhand der jüngsten Entwicklung eindrücklich erklärt.

Diesen Beitrag teilen

Deutschland droht Norwegen wegen eines Windkraftprojekts

Heute wurde bekannt, dass der deutsche Botschafter in Norwegen den Außenminister Tony Tiller in der OED kontaktiert hat. – “Wir sehen dies als direkte Bedrohung eines Prozesses gegen den norwegischen Staat”, sagt Kari Vik in Motvind Andøy.
…” Ich bin entsetzt darüber, dass ein Botschafter in einem fremden Land Norwegens Entscheidungen auf Regierungsebene stört.”

 

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Diesen Beitrag teilen

Gegenwind Bad Orb: Aktivitäten gehen weiter

Die Jahreshauptversammlung des Vereins Gegenwind Bad Orb e.V. -anerkannte Umweltschutzvereinigung – am 03. April 2020 wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie bis auf weiteres verschoben. Der Vorstand wird rechtzeitig einen neuen Termin bekanntgeben.

Bei dieser Gelegenheit wünschen wir unseren Mitgliedern, Freunden und allen Lesern, bleiben Sie gesund.

Weiterlesen: Vorsprung Online

Diesen Beitrag teilen

CO2-Emissionen nachgerechnet von der VI “Rettet Brandenburg”

Wirkliche Ursachen der CO2-Reduzierung

2019 wurden laut Zahlen des Bundesumweltamt die CO2-Emissionen deutlich gesenkt. Von 2018 zu 2019 wurden 50 Mio. t weniger CO2 emittiert.

Aber nicht durch Windkraft – trotz Zubau, keine nennswerte Reduzierung!

Zwischen 2014 und 2017 gab es trotz massiven Zubaus von Windkraft- und Photovoltaikanlagen keine Verringerung bzw. im Energiesektor nur ein sehr geringe Reduzierung der Emissionen.

Alles lesen bei der Volksinitiative “Rettet Brandenburg”

Diesen Beitrag teilen

Gründau: Gemeinde klagt gegen Windräder

Die Gemeinde Gründau im Main-Kinzig-Kreis klagt beim Verwaltungsgericht Frankfurt gegen die Genehmigung von fünf neuen Windkraftanlagen im Windpark „Vier Fichten“ in Gründau-Breitenborn und hat einen Eilantrag auf sofortigen Baustopp gestellt. Das hat die Vorsitzende der Bürgerinitiative Windjammer Gründau, Sandra Emmel, am Donnerstag mitgeteilt.

Mehr erfahren bei FAZ.net

EnBW verzichtet auf Windkraftanlage in Dornhan

Das Freiburger Verwaltungsgericht erlaubte noch im November 2019 der EnBW den Bau von drei Windenergieanlagen im Bereich Sulz und Dornhan.

Die EnBW verfolgt das Windkraft-Projekt in Dornhan nicht weiter. Die artenschutzrechtliche Situation vor Ort erzeugt juristisch eine sehr komplizierte Gemengelage, die sich nicht mit der für solche Projekte erforderlichen Planungssicherheit vereinbaren lässt. Die am Standort „Kaltes Feld“ geplante Anlage hätte rund acht Millionen Kilowattstunden erzeugen und damit rechnerisch etwa 2500 Haushalte versorgen können.

Weiterlesen bei umweltruf.de

Diesen Beitrag teilen