Warum nicht? Weil sie in ihren ruinösen Konsequenzen niemals durchsetzbar sein würde. Ein nüchterner Blick auf grüne Fakten und bittere Wahrheiten.
Es tut gut, in diesen Zeiten vernünftige Worte zu hören.
Landesverband Hessen e.V.
Warum nicht? Weil sie in ihren ruinösen Konsequenzen niemals durchsetzbar sein würde. Ein nüchterner Blick auf grüne Fakten und bittere Wahrheiten.
Es tut gut, in diesen Zeiten vernünftige Worte zu hören.
Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken. Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.
Ein Leser hat der Redaktion von ScienceFiles Heft 101 von Promet zukommen lassen. Promet ist die Fortbildungszeitschrift des Deutschen Wetterdienstes, wie er schreibt. Was man sich beim Deutschen Wetterdienst, der als Bundesbehörde von Steuerzahlern finanziert wird, unter Fortbildung vorstellt, das macht ein Beitrag mit dem Titel „Wie Verbote besser ‚verkauft‘ werden können” deutlich.
Der Beitrag ist von Marie-Luise Beck und Hermann E. Ott zu verantworten. Beide gehören in die Partei oder den Kontext der Partei Bündnis90/Die Grünen.
Schon gemerkt: Die Feinstaub-Hysterie scheint abgeklungen zu sein.
Mission accomplished.
Nun, nachdem der Standort Deutschland für die Produktion von Diesel-Fahrzeugen wohl nachhaltig zerstört ist, nachdem Fahrverbote ausgesprochen, individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt und Errungenschaften moderner Gesellschaften beseitigt sind, können sich die vermeintlichen Umweltschützer anderen modernen Errungenschaften zuwenden, um nunmehr diese zu zerstören.
Deutschlandfunk vom 20.05.2019
Dass der bodennahe Wind abflaut, haben Forscher schon vor zehn Jahren festgestellt. Nun zeigen neue Messdaten, dass auch der Höhenwind, der für den Ertrag von Windkrafträdern wichtig ist, schwächer wird. Ob dieser Trend anhalten wird oder wo die Ursachen für das Abflauen liegen, ist noch unklar.
Lesen Sie dazu auch den Artikel beim Deutschlandfunk und die Kolumne “Wer Wind erntet . . . 3” von Frank Hennig
Hörfunkbeitrag:
14. März 2019
Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“
Die Kolumne vom 14. März ist aktueller denn je und sollte doch alle Wähler zum Nachdenken bringen.
Prädikat “besonders lesenswert”
Von Dirk Schwarzenberg und Alexander Wendt
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog Publico hier.
Von Dirk Schwarzenberg und Alexander Wendt
Warum schafft es die Partei, zu einer Kraft aufzusteigen, die tatsächlich den nächsten Kanzler stellen könnte? Auch deshalb, weil sie politische Techniken beherrscht, die ihre Konkurrenten noch nicht einmal erkennen.
Die Kontroverse um Windanlagen in Wäldern macht deutlich: Auch die Erneuerbaren schädigen die Umwelt. Und Stromsparen ist wichtiger denn je – meint GEO.de-Redakteur Peter Carstens
Die Petition kann hier gezeichnet werden. Um Multiplikation wird gebeten.
Mitzeichnungsfrist vom 29.05.2019 – 26.06.2019
Facebook-Beitrag der BI “Pro Reinhardswald
Am Tag nach der Europa - Wahl : Was bedeuten 20 % für die Grünen für Deutschland, für den Reinhardswald und für uns alle? Deutschland und die EU retten die Welt und das Klima - unser Reinhardswald wird dieser Ideologie geopfert werden. Für uns alle, die wir auf dem Dorf wohnen, wird das bedeuten: Eine CO2 Steuer wird kommen, keine günstige Diesel PKW mehr fahren, generell werden sich die Fahrtkosten zum Arbeitsplatz drastisch erhöhen, mit Holz heizen wird teuer und wir haben dann 20 Windräder oder mehr um uns herum stehen. Also auch nix mehr mit Natur.. Wir sind hier eh schon benachteiligt hinsichtlich Infrastruktur, haben hohe Kosten für Wasser, Abwasser,Grundsteuer und Straßenbau. Was soll dann werden? Wir werden oft angesprochen: Ihr seid doch auch bei den Grünen oder... ? Nein, Nein, Nein, zu denen gehören wir ganz sicher nicht. Denn 'grün' ist bei denen nur noch der Name. Wir verstehen nicht, wieso Bürger, die unsere Natur erhalten wollen, überhaupt die Grünen wählen können. Diese Zeilen sind mir an diesem schwarzen Montag ein Bedürfnis.
Bettina Bönning für die BI Pro Reinhardswald Falls ich jetzt einigen Grünwählern auf die Zehen getreten habe - das können wir gern diskutieren...
Die Ergebnisse der Europawahl bringen es zu Tage, Grünwähler und Leute denen Klimaschutz wichtig ist, kommen vor allem aus den Großstädten in Deutschland.
Dabei handelt es sich um Wähler die über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen und einen hohen CO2-Fußabdruck haben. Aus „Scham“ und wegen des schlechten Gewissens wählt man grün.
Nach dem gefloppten Waldsterben-Unfug und dem Ozonloch-Rohrkreppierer des letzten Jahrhundertausgangs haben die grünen Wähler-Bevormunder, rechthaberischen Öko-Schamanen und Profiteure des fehlgeleiteten Kinderkreuzzugs mit dem jeder faktischen Kausalität entbehrenden, aufgehypeten Klima-Irrsinn zu guter letzt doch noch in den Schmalztopf gegriffen und sind von den Wählern gegen jeden gesunden Menschenverstand und zum Schaden unserer freiheitlichen Gesellschaft mit fetter Beute belohnt worden.
Höchst zweifelhafte Allianz zwischen DUH und FridaysForFuture Hamburg-Bewegung!!!
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