Prof. em. Dr. Günter Specht (TU Darmstadt) und Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen) haben eine umfangreiche Analyse zum Thema„Energieverbrauch, Stromerzeugung, CO2-Emissionen in Deutschland und anderen Ländern“ durchgeführt, die hier als PDF-Datei verfügbar ist:
Umweltschutz und Nachhaltigkeit – Deutschland befindet sich auf dem Holzweg. Technologieführerschaft ade . Wo bleiben die nachhaltigen Arbeitsplätze der Zukunft ?
Übrigens: Kinder für Politik interessieren ganz toll, aber bitte nicht wie der Rattenfänger von Hameln in eine Richtung schieben die zur Sackgasse wird.
Wenn im öffentlich-rechtliches Fernsehen innerhalb von zwei, drei Stunden nicht ein Wort im Zusammenhang mit dem Klima fällt, wie Klimawandel. Klimakatastrophe, Klimarettung, klimafreundliche Energie, klimaschonender Verkehr, klimaschädliche Landwirtschaft et cetera, dann habe ich schon Entzugserscheinungen. Wann wird mir hier endlich wieder erklärt, wie die Menschen das Klima durch ihren verantwortungslosen Lebensstil gefährden?
Die Verordnung über die Dritte Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen 2000 ist am 10.09.2018 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen zusammen mit der Plankarte veröffentlicht worden (GVBl. S. 398, 551) und einen Tag später in Kraft getreten.
Aus aktuellem Anlass ein Auszug (Energie) des LEPs:
Kann das funktionieren, eine witterungsabhängige Stromerzeugung aus Wind und Sonne?
Das möchte der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. gerne von seinen Lesern wissen. Die eingehenden Antworten fließen in ein einzigartiges Buchprojekt welches der UTR e.V. im Sommer herausgeben wird.Jeder Mitautor kann den Lesern seine Ideen veranschaulichen und das Gefühl geben daran teil zu haben. Info: dokudrom@email.de
Schreiben Sie Ihre Geschichte, Ihre Erlebnisse, Ihre Gedanken, Ihre Wünsche, mit Ihren Worten auf und werden Sie Mitautor an einem einzigartigen Buchprojekt.
“BarCode” sprach mit dem Mediziner Dr. Stephan Kaula und dem Maschinenbauingenieur Dr. Detlef Ahlborn – beide im Vorstand von Vernunftkraft Hessen – über die Folgen der Windkraft und stellen die Frage: Hat die Windkraft neben ihren vielen Nebenwirkungen überhaupt einen messbaren Nutzen?
Windkraftkolonialismus: Deutsches Windstromunternehmen baut großen Windpark in Indiogebiet in Chile!
Hier zeigt die Windstrombranche ihr Gesicht: rücksichtslos und übergriffig ohne Sensibiltät gegenüber Mensch und Natur! (Rotherbaron)
„Dieses Projekt wird keine Vorteile für die Bewohner und die Mapuche hier in der Region bringen, sondern lediglich für die transnationalen Unternehmen. Es geht ums Geschäft der Energie, die hauptsächlich an Unternehmen verkauft wird. Dafür werden die Territorien der Mapuche benutzt, einheimische Flora und Fauna wird zerstört. Es gibt keine Studien, die bestätigen, dass es keine Auswirkungen auf die Menschen gibt. Der Windpark hat Auswirkungen auf die Erde und die Menschen.“
Ein weiterer Beweis für deutschen Kolonialismus und Doppelmoral!Griff nach "weißem Gold": Deutschland sichert sich Lithium-Zugang:
Erstmals gründet Deutschland eine deutsch-bolivianische Firma - und sichert sich damit den direkten Zugriff auf den Rohstoff der Zukunft.
"Ein Bericht aus Australien, das momentan unter sommerlicher Hitze und Strommangel leidet. Es ist ein unleugbares Anschauungsbeispiel, was passiert, wenn man zuverlässige Kraftwerke verbannt. Seltsamerweise, wollen die „Experten“ in Deutschland nichts davon wissen."
Ein paar warme Tage in der letzten Woche – gepaart mit dramatischen Einbrüchen bei Wind – und Sonnenenergie (der erste war vom Wetter abhängig, der zweite vom Sonnenuntergang) – erlebten Dutzende energiebedürftige Unternehmen, denen zusammen mit 200.000 viktorianischen und 30.000 südaustralischen Haushalten ohne Vorwarnung der Strom abgeschaltet wurde.
Die Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW (ÜNB) haben den ersten Entwurf des Netzentwicklungsplans (NEP) 2030 in der Version 2019 auf www.netzentwicklungsplan.de veröffentlicht. Damit beginnt die vierwöchige öffentliche Konsultation, während derer jeder bis zum 4. März 2019 online, per E-Mail oder schriftlich Stellungnahmen zum NEP abgeben kann. Die Stellungnahmen fließen in den zweiten Entwurf des NEP ein, der dann der Bundesnetzagentur (BNetzA) zur Prüfung übergeben wird.
Das Jahr 2019 beginnt, wie das Jahr 2018 zu Ende gegangen ist. Schritt für Schritt zeigt sich ein Krisenkomplex, der in seiner Größe und Wirkung mindestens so einschneidend für die Errungenschaften Deutschlands ist wie die Migrationskrise. Es geht dabei nicht um bestimmte Branchen mit ihren Sonderproblemen, sondern um die Identität einer Industrienation überhaupt mit ihrer spezifischen Arbeitsweise und Wertschöpfung, auch mit ihren Leidenschaften und ihrer Fähigkeit, Belastungen zu ertragen. Das wird an dem Doppelangriff deutlich, dem gegenwärtig gleich zwei grundlegende Industriesektoren ausgesetzt sind: im Verkehrsbereich wird das Grundelement „Automobil“ (sowohl als Diesel als auch als Benziner) angegriffen, im Energiebereich werden die großen Kraftwerke (sowohl die Kernkraftwerke als auch die Kohlekraftwerke) als stabile Träger der Grundlast-Versorgung angegriffen, ohne dass vergleichbar leistungsfähige Ersatzträger zur Verfügung stehen.
Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger “dagegenhalten”.
Die Linz AG musste im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. “Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.
Von Rüdiger Stobbe – achgut.com vom 29.01.2019
Analyse 13.1 bis 19.1.2019 und eine erste Betrachtung des Einstiegs in den „Kohleausstieg“
Nach der Analyse der Stromerzeugung der 3. Woche folgt eine erste Betrachtung möglicher Konsequenzen, die sich aus dem aktuellen Vorschlag der Kohlekommission ergeben.Vor allem die Machbarkeit der geplanten Abschaltungen von Kohlekraftwerken, ohne die Versorgungssicherheit Deutschlands zu gefährden, wird dabei heute und in den weiteren Folgen der Kolumne im Vordergrund stehen.
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