Wind und Sonne -Totaler Flop zur Energieversorgung, trotz 30 Jahre massiver Subvention

Die Idee, dass wir eines Tages ausschließlich von Energie aus Sonnenschein und Winde versorgt werden, ist infantiler Unsinn. Keine versuchsweise „Insellösung“ oder gar eine moderne Wirtschaft konnten sich jemals erfolgreich nur mit Wind- und Sonnenenergie versorgen. Trotzdem wird uns immer wieder vorgekaut, dass unser „Übergang“ in eine wind- und sonnengetriebene Zukunft „unvermeidlich“ ist.

Lehnen Sie sich einen Moment zurück und bedenken Sie, dass die Wind- und Solarindustrie in den letzten 30 Jahren hunderte Milliarden an Subventionen erhalten hat und dass ihre kombinierte Energielieferung jedoch kaum mehr als einen Rundungsfehler der Statistik ausmacht. Während die Energieausbeute von Wind und Sonne auf globaler Ebene trivial ist, sind die Kosten für die Integration in das Stromnetz dieses erbärmlichen Paares weit von gut-und-böse entfernt.

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Analyse des Rechtsrahmens zu Blindleistung aus Erneuerbare-Energien-Anlagen erschienen

Welcher Rechtsrahmen besteht für die Bereitstellung und Vergütung von Blindleistung?Diese aktuellen Fragen werden in der 11. Würzburger Studie zum Umweltenergierecht von Anna Halbig behandelt.

In der Studie ordnet sie unter anderem die verschiedenen Blindleistungsquellen in den Maßnahmenkatalog zur Systemverantwortung der Netzbetreiber (§§ 13 ff. EnWG) ein und diskutiert rechtliche Vorgaben an eine Abrufreihenfolge. Zudem werden mögliche Vergütungsansprüche untersucht.

Quelle

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Stromerzeugung, Energieeinheiten und Energiedichten

Verfügbarkeit Solar- und Windenergie

[…] 2017 wurden mit rund 43 GW installierter Solarleistung der Photovoltaikanlagen rund 39,4 TWh Strom produziert. Das entspricht gerade mal 10,5 % der installierten Leistung bei Volllast. Die Windenergie mit rund 30 000 WEA, einer Gesamtleistung von ca. 56 GW und einer Stromproduktion in 2017 von 105,7 TWh kommt auf 21,5 % mittlere Verfügbarkeit.

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CDU will Privilegierung von Windkraftanlagen im Baurecht abschaffen

HAMBURG (dpa-AFX) – Die CDU will die Privilegierung für Windkraftanlagen im Baurecht abschaffen. Ein entsprechender Antrag der Jungen Union und des CDU-Kreisverbandes Paderborn wurde am Samstag auf einem Bundesparteitag in Hamburg von der Mehrheit der Delegierten angenommen.

Darin werden die Unionsfraktion und die Bundesregierung aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass die Privilegierung der Windkraft durch ein “positives Planungserfordernis” ersetzt wird. In der Praxis würde das bedeuten: Mehr Mitspracherecht für die Kommunen.

Mehr erfahren bei Finanzen.net und Zeit.de.

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Neue Studie: E-Autos kosten Deutschland bis 2035 mehr als 100.000 Jobs

Was bedeutet das E-Auto für den Arbeitsmarkt? Wenig Gutes, zeigt eine umfassende Studie des Forschungsinstituts der Arbeitsagentur: Viele Jobs werden wegfallen – vor allem gut bezahlte, und nicht nur in der Autobranche.

Weiterlesen bei Spiegel.de

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NRW-CDU fordert Tüv-Pflicht für Windräder

Kölner Stadt-Anzeiger: Die NRW-CDU will die Sicherheitskontrollen für Windkraftanlagen in Deutschland verschärfen. Romina Plonsker, Energieexpertin der CDU-Landtagsfraktion aus Bergheim, sagte dem “Kölner Stadt-Anzeiger”: “Autos müssen regelmäßig zum Tüv. Regelmäßige Kontrollen von Windkraftanlagen sind nicht nur aus Sicherheitsgründen erforderlich, sie könnten auch mehr Vertrauen schaffen.”

Angesichts zahlreicher Berichte über havarierte Windräder müssten bundesweit einheitliche Standards für regelmäßige Überprüfungen eingeführt werden, heißt es in einem Antrag der CDU Rhein-Erft, der beim Bundesparteitag der CDU am Wochenende in Hamburg gestellt werden soll. In NRW werden derzeit rund 3700 Windräder betrieben.

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Windenergie Südhessen: Planungschaos schadet der Energiewende – BUND fordert Schadensbegrenzung

Enoch zu Guttenberg hatte  triftige Gründe den BUND zu verlassen. Hier offenbart sich deutlich, was aus dem ehemaligen Naturschutzverein geworden ist.

Mit Sorge beobachtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Entwicklung um die Verabschiedung des Teilregionalplans Energie im Regierungspräsidium Darmstadt. „Das nun eingetretene Durcheinander schadet der Energiewende“, befürchtet Jörg Nitsch, Landesvorsitzender des BUND Hessen. Der Verband fordert die Fraktionen in der Regionalversammlung zur Schadensbegrenzung auf. „Die Bevölkerung, die Energiewirtschaft und die Netzbetreiber müssen wissen, woran sie ist. Nötig ist jetzt ein klares Bekenntnis zum Ergebnis des Hessischen Energiegipfels und der dort enthaltenen Vereinbarung zum Ausbau der Windenergie in einer Größenordnung von 2 Prozent der Landesfläche“, sagt Nitsch.

Weiterlesen bei BUND-hessen.de

 

 

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Windparks behindern sich gegenseitig

Windräder bremsen den Wind hinter den Rotoren und können nachfolgenden Turbinen den Antrieb nehmen – wegen dieses bekannten Effekts werden einzelne Windräder in bestimmten Mindestabständen zueinander aufgestellt.

Eine Studie zeigt nun, dass die Bremswirkung offenbar erstaunlich weit reicht. Demnach können sich selbst kilometerweit voneinander entfernte Windparks gegenseitig beeinflussen. Der Ertrag von Parks im Windschatten anderer Anlagen kann dadurch messbar reduziert werden, wie die Forscher berichten.

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Wirtschaftsleistung: Deutsches Verhängnis

Nur beim Ausstieg ist Deutschland noch Weltmeister: Pharma, Energie oder jetzt Autobau – es geht immer raus und weg. Hegemonialmacht will man nur noch auf dem Schlachtfeld der gehobenen Moral sein und die Welt retten.

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Im Klima-Lala-Land

“Zeit, einen Energiewende-Kongress einzuberufen und eine Forsa-Umfrage in Auftrag zu geben, dachte sich die „Welt“ im Verbund mit dem Stromkonzern EnBW. Allerdings werden in den Fragen schon die Antworten vorweg-genommen, sodass man ein optimistisches Ergebnis präsentieren kann: Die Deutschen seien nach wie vor überzeugte Energiewendehälse – und dafür auch zu allerlei Verzicht bereit.”

*Datenschutzhinweis beachten

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Realsatire: Mäuse für den Milan

Sonderpreis für Realsatire: „Mäuse für den Milan“, Sammelaktion alter Handys „um Konflikte mit dem Ausbau der Windenergie zu verringern“!

“Wer erzählt dem Rotmilan, dass er Windindustrieanlagen meiden soll? Ruft ihn die Telekom auf seinem Handy an? Kriegt er eine Schulung beim NABU? Oder schickt ihm das hessische Umweltministerium einen entsprechenden Erlass?

Überhaupt: Was ist umweltfreundlich daran, alte Handys einzusammeln? Wäre es nicht viel umweltfreundlicher, das alte Handy (den alten Diesel, den alten Flachbildschirm u.s.w.) weiter zu benutzen solange sie funktionieren, um Rohstoffe und Energie einzusparen?”

*Bitte Datenschutzhinweis beachten

Danke an Vernunftkraft Odenwald für den Hinweis!

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