Umweltkiller Windrad und Solar

Grüne fordern “Erneuerbare Energie”, doch was bei uns sauber ist zerstört die Umwellt und tötet gar Menschen in den Rohstoff-Abbaugebieten, die für die Herstellung von Windrädern und Solarpanels gebraucht werden.

Woher kommen die Rohstoffe für Windräder und Solaranlagen? Die für den Bau dieser Anlagen nötigen Materialien werden teils unter umweltschädlichen und menschenrechtlich bedenklichen Umständen gewonnen.

Das legt eine Umfrage nahe, deren Ergebnisse das Hilfswerk Misereor am Freitag veröffentlichen will und die dem SPIEGEL vorab vorlag.

Weiterlesen: http://www.mmnews.de/politik/62930-umweltkiller-windrad-solar

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Geldwäsche: Warum Banden in Ökostrom investieren

Grüne Energie für schmutzige Geschäfte!
Die organisierte Kriminalität richtet in Europa jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe an. Das verdiente Geld investieren die Täter in legale Geschäfte – zum Beispiel in Windparks. 

 

So hat beispielsweise die italienische Mafia Ökostromanlagen als Geschäftsfeld für sich entdeckt – insbesondere im Bereich der Windenergiebranche. Investitionen in grüne Projekte sind für die Mafia vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv. Zum einen bieten sie eine weitere Gelegenheit, kriminelle Erträge über legale Geschäfte zu waschen. Zum anderen eröffnen sie der Mafia eine hervorragende Möglichkeit, sich an der Ökostromförderung zu bereichern und somit von staatlichen Zuschüssen zu profitieren. 

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Windkraft: Siemens Gamesa streicht Jobs

Weltweit will Siemens Gamesa etwa 6.000 Stellen abbauen, um angesichts sinkender Preise und eines härteren Wettbewerbs in der Windkraftbranche bestehen zu können. Noch arbeiten für das Unternehmen, das aus der Siemens-Windkraftsparte hervorgegangen ist, rund 800 Menschen in Hamburg am Berliner Tor. Diese Zahl soll bis zum Herbst kommenden Jahres deutlich sinken: Siemens Gamesa will hier und in Bremen in den kommenden Monaten etwa 200 Jobs streichen.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Windkraft-Siemens-Gamesa-streicht-Jobs,windkraft944.html

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Finanzierung geheim: Deutsche Umwelthilfe arbeitet im Auftrag der Bundesregierung

Die Deutsche Umwelthilfe verklagt dutzende Kommunen, um Fahrverbote für Diesel- und Benzin-Motoren durchzusetzen.
Was aber kaum bekannt ist: Die DUH arbeitet parallel als Dienstleister für die Bundesregierung – um PR für die Energiewende zu machen.
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Renè Rock am 19.04.2018 in Lauterbach-Maar „Neustart in der Energiepolitik“

Einladung zur Veranstaltung
„Neustart in der Energiepolitik“

FDP Ortsverband Lauterbach
Donnerstag, 19.04.2018 um 19:00 Uhr
Landgasthaus Jägerhof, 36341 Lauterbach-Maar
mit René Rock,
Fraktionsvorsitzender der FDP Landtagsfraktion in Hessen
FDP Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2018

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Karte der europäischen Wind”parks”

Die Karte zeigt die Standorte von Windparks in Europa.
Quelle: SETIS (Strategic Energy Technology Information System) der Europäischen Kommission.

Beim ersten Blick auf die Karte springen wirklich zwei Dinge ins Auge.
Die extreme Anzahl von Wind”parks” in Deutschland und das Fehlen von Windparks in Osteuropa und auch Norwegen.

„Karte der europäischen Wind”parks”“ weiterlesen

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Rundbrief der GWPF (Global Warming Policy Foundation) vom 9. April 2018

Zwar geht es hier hauptsächlich um die Verhältnisse in UK, aber hierzulande dürfte es ja ganz ähnlich sein. Sämtliche Nachrichten finden niemals den Weg in die Mainstream-Medien, und für einen umfassenderen Überblick werden hier nur jeweils die einführenden Kurzfassungen der Beiträge übersetzt.

Download (PDF, 425KB)

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/13/rundbrief-der-gwpf-vom-9-april-2018/

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Grundlagen der Berücksichtigung des Klimawandels in UVP und SUP

Das Vorhaben befasst sich mit der Berücksichtigung des Klimawandels in Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und Strategischer Umweltprüfung (SUP).

Dieser Teilbericht erläutert die neuen Regelungen der UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU im Detail und unterbreitet Vorschläge, wie diese neuen Vorgaben zur Berücksichtigung des Klimawandels in das deutsche UVP-Recht umgesetzt werden sollten.

Mit der Änderungs-Richtlinie wird nun erstmalig die Untersuchung von Vorhaben auf die Schutzgüter Fläche und Klima gefordert.
Ab Seite 24 ff

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2018-02-12_climate-change_04-2018_politikempfehlungen-anhang-4.pdf

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FDP: Kleine Anfrage betreffend Ausfall Vortex-Generatoren Windkraft

Vorbemerkung des Fragestellers:
Einige Typen von Nordex-Windkraftanlagen sind mit 3M-Vortex-Generatoren nachgerüstet, um mehr Ertrag zu erzielen und die Lärmemissionen zu reduzieren. Offenbar kommt es aber in der Praxis zu massiven Problemen, so dass die nachgerüsteten Generatoren verloren gehen oder abmontiert werden.

Download (PDF, 324KB)

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Leserbrief: Energiewende kostet Lebensqualität

Die Energiewende wird auf dem Rücken der Landbevölkerung, der Natur und der Landschaft ausgetragen, heißt es in einem Brief an die Redaktion der Main-Post.

Die Energiewende kostet Lebensqualität. Der Begriff „Heimat“ erfährt in jüngster Vergangenheit nicht nur in Bayern, sondern auch in Berlin eine noch nie da gewesene Bedeutung. „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ oder auch der Slogan „Heimatliebe“ im Bundestagswahlkampf, ist auch das Credo von Frau Staatsministerin Dorothee Bär.

Weiterlesen: https://www.mainpost.de/regional/hassberge/Lebensqualitaet-Energiewende-Landbevoelkerung;art513833,9927094

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Geisenheim: Neuer Bewerber für Windkraftanlagen bei Stephanshausen

Das Thema Windkraft im Rheingau ist noch nicht durch. Nachdem Abo Wind im Oktober als letzter Investor die Segel in Geisenheim gestrichen hatte, schien es, als ob der Rheingau frei von Windrädern bleiben würde.

Jetzt gibt es einen neuen Interessenten, der gerne sechs Windräder innerhalb eben jener geplanten Vorrangfläche nördlich von Stephanshausen bauen würde. Wie der Geisenheimer Bürgermeister Christian Aßmann (parteilos) mitteilt, liegt dem Magistrat ein entsprechendes Angebot vor.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/rheingau/geisenheim/neuer-bewerber-fuer-windkraftanlagen-bei-stephanshausen_18612963.htm

Download (PDF, 463KB)

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Landkreis Wittmund: Strafbefehl gegen „Windbaron“

Die Staatsanwaltschaft Aurich stellte Antrag auf Strafbefehl beim Amtsgericht Wittmund/NDS gegen den „Windbaron“ Johann Eisenhauer (Norderland-Gruppe) wegen unerlaubter Ablagerung von Bodenaushub auf Grünland und Böschungen von Gräben beim Bau einer Windkraftanlage in Utarp/LK Wittmund.

Der, wie Kritiker sagen, windkraftbetreiberfreundliche Landkreis Wittmund als Genehmigungsbehörde hat mal wieder seine „Kompetenz“ bewiesen: „Auch offensichtliche Mängel in der Umweltverträglichkeitsstudie bleiben ohne Folgen“, so der ermittelnde Staatsanwalt aus Aurich. Der polizeiliche Abschlussvermerk stellte fest, dass in dem Gutachten ein Biotop im Bereich der Windenergieanlagen nicht berücksichtigt wurde. Der Gutachter, der im Auftrag des Investors tätig wurde, hatte dies offensichtlich „übersehen“.

Weiterlesen: http://www.wattenrat.de/2018/03/23/landkreis-wittmund-strafbefehl-gegen-windbaron/

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Enercon übernimmt Windkraft-Projekt von Turbowind: Bauarbeiten in vollem Gange

Breitenbach / Schlüchtern

Die Arbeiten für die Windkraftanlagen zwischen Breitenbach und Steinau sind in vollem Gange. Doch nicht mehr die Firma Turbowind, sondern Enercon aus Aurich ist inzwischen für das Projekt mit neun Windrädern zuständig.

Weiterlesen: http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/enercon-ubernimmt-windkraft-projekt-von-turbowind-bauarbeiten-in-vollem-gange-EC7620152

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