20 Jahre EEG – Gaudi mit Claudi (Kemfert) | achgut.com

Von Roger Letsch

Das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ wurde am 25. Februar 20 Jahre alt.

Zeit zu feiern, natürlich mit Claudia Kemfert, die es mit übers Land brachte. Werfen wir doch einen Blick auf ein hochspannendes Interview, das sie hierzu dem Deutschlandfunk gab. Und kratzen mal ein wenig an der Blümchentapete.

Hier die Kolumne lesen

Gebotstermin 01. Februar 2020: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge

Die Bundesnetzagentur gab die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Februar 2020 bekannt.

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,76 ct/kWh.
Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,20 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,18 ct/kWh.

Für Hessen wurden zwei Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Mehr erfahren:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20200219_SolarWind.html

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2020/Gebotstermin_01_02_2020/Gebotstermin_01_02_20_node.html

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Sturmtief Sabine bringt negativen Strompreis

(…) Auch im sonst so regulierten Strommarkt lassen sich die Marktgesetze nicht einfach aushebeln. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ist das Angebot höher als die Nachfrage, dann sinkt der Preis. Im Falle von Strom gibt es unter Umständen Geld dazu, wenn dieser Strom abgenommen wird, das sind dann negative Strompreise. Strom ist eine ausgesprochen leicht verderbliche „Ware“, sie muss im Augenblick der Produktion verbraucht werden. (…)

Alles lesen Sabine bringt negativen Strompreis | Kalte Sonne

Strompreis auf historischem Hoch – Steigerung um 70 Prozent | TE

Nach aktuellen Berechnungen des Branchenverbandes BDEW dürfte die Gesamtbelastung für Stromverbraucher durch Steuern, Abgaben und Umlagen 2020 den Rekordwert von mehr als 36 Milliarden Euro erreichen – wobei die Mehrwertsteuer noch hinzukommt. Mit insgesamt 16,48 Cent pro Kilowattstunde Strom steigen die staatlich verursachten Kosten auf der Stromrechnung für Haushaltskunden in diesem Jahr auf einen noch nie dagewesenen Stand, und machen 52 Prozent des Strompreises aus, der aktuell bei durchschnittlich 31,37 Cent pro Kilowattstunde liegt. Damit ist der Strom in Deutschland der teuerste in Europa.

Weiterlesen: Strompreis auf historischem Hoch – Steigerung um 70 Prozent|TE

EEG: Verordnung zu Innovationsausschreibungen erlassen

Die Bundesregierung will mit Innovationsausschreibungen neue Preisgestaltungsmechanismen und Ausschreibungsmodalitäten im Bereich erneuerbarer Energien erproben. Dazu hat die Bundesregierung eine Verordnung (10/14065) vorgelegt, die Details dieser jährlichen Ausschreibungen zwischen 2019 und 2021 regeln soll.
Ziel sei es, für mehr Wettbewerb und mehr Netz- und Systemdienlichkeit zu sorgen. Außerdem sollten Funktionsweise und Wirkungen von technologieneutralen Ausschreibungen für erneuerbare Energien getestet und die Ergebnisse evaluiert werden, erklärt die Bundesregierung weiter.

„EEG: Verordnung zu Innovationsausschreibungen erlassen“ weiterlesen

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EEG-Umlage steigt im nächsten Jahr – Strom wird noch teurer

Die EEG-Umlage betrug 2011 3,59 Cent pro Kilowattstunde. Angela Merkel hatte damals in der Regierungserklärung, in der sie den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 verkündete, versprochen, die EEG-Umlage werde trotzdem bis 2020 konstant bleiben. Nun steigt sie auf 6,756 Cent.


Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Mehr auch in der Kolumne von Holger Douglas:
EEG-Umlage – Strom wird im nächsten Jahr noch teurer

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CDU-Spitze will die EEG-Umlage abschaffen | Handelsblatt

„Die Ausbildung der Bepreisung durch den Emissionshandel im Verkehr und Gebäudebereich wollen wir durch einen verbindlichen und unbürokratischen Entlastungspfad im Bereich der EEG-Umlage und der Stromsteuer begleiten“, heißt es in einem dem Handelsblatt vorliegenden Entwurf, den der CDU-Bundesvorstand an diesem Montag beschließen soll.

Weiterlesen: CDU-Spitze will die EEG-Umlage abschaffen-Handelsblatt

Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

Es war eine Katastrophen-News, die aber ohne allzu großes Medienecho verhallte: Am 8. August meldete die Bundesnetzagentur stark erhöhte Entschädigungszahlungen für Betreiber von Windkraftanlagen. Von Januar bis März 2019 seien 364 Millionen Euro an Ausfallvergütungen fällig geworden. Diese Subventionen streichen Betreiber ein, wenn ihre Windräder aufgrund überlasteter Stromnetze vorübergehend abgeschaltet werden.

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Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

Gebotstermin 01.08.2019: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. August 2019 bekannt.

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,19 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Gebotswert liegt bei 6,20 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,20 ct/kWh.

Für Hessen wurde ein Gebot mit einem Zuschlag bedacht.

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Flaute in Windkraftausschreibung

Vor dem im Herbst geplanten „Windgipfel“ des Wirtschaftsministeriums herrscht beim Ausbau der Windenergie weiterhin Flaute. Das Interesse an den regelmäßigen Ausschreibungen für neue Windräder an Land lässt sogar weiter nach. In der jüngsten Runde, deren Ergebnisse die Bundesnetzagentur am Freitag veröffentlichte, hat es für mehr als zwei Drittel der Mengen überhaupt keine Gebote gegeben.

Weiterlesen: Flaute in Windkraftausschreibung – F.A.Z.

Grafiken: EEG und Betrachtung der geplanten CO2-Abgabe

Eine kleine Betrachtung der geplanten CO2-Abgabe!

Sollte diese beschlossen werden, so wird diese so schnell nicht mehr abgeschafft werden. Die deutsche Marine wurde 2-mal versenkt, aber die durch Kaiser Wilhelm II eingeführte Sektsteuer wird immer noch erhoben!

Fragen Sie Ihren Abgeordneten nach seiner Meinung.

Download (PDF, 497KB)

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Video: Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt

Ein Heer von pseudo Stromerzeugern sorgt für die Rettung des Seelenheils in unserer Zeit Windkraft im ostwestfälischen Lichtenau. Wenige sahnen ab und können nicht zuverlässig Strom bereit stellen und alle müssen zahlen. Für nichts und wieder nichts.

Mit Dank an Hermann Dirr!

 

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