Woher kommt der Strom? Woche 25 – Still ruht der See – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe
Täglich kommt es zu Versorgungslücken, die durch Importstrom geschlossen werden mussten.

Die Rechnung zahlt der Stromkunde. Das bringt weitgehend schönes, praktisch windfreies Wetter im Sommer mit sich. Selbstverständlich scheint die Sonne. Aber leider nur am Tag, sodass die regenerative Stromerzeugung, wenn man von Biomasse und Wasserkraft absieht, in den zugegeben kurzen Nächten praktisch zum Erliegen kam. Die Gesamtzahlen der 25. Woche hier im Überblick und im Vergleich ab 2016.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 25 – Still ruht der See – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Windindustrie in Deutschland informiert | Dr. René Sternke

Die Seite Windindustrie in Deutschland gibt wichtige Informationen zu den aktuellen Rahmenbedingungen und Problemen des Windkraftausbaus in Deutschland. Besonders hinweisen möchte ich auf folgende Beiträge:

Die wichtigsten Wind-Entscheidungen 2020
von Tammo Gerken und Christoph Brand

In diesem exzellenten Beitrag finden sich wichtige Informationen zum Thema ‚Windkraft und Artenschutz‘

Weiterlesen: ‚Windindustrie in Deutschland‘ informiert | Dr. René Sternke

Österreich: Das ganze Land bereitet sich auf Blackout vor – Blackout News

Ein europaweiter Stromausfall, ein sogenannter Blackout, ist eine sehr schwerwiegende Katastrophe. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Blackouts steigt stetig an. Der Ausbau der erneuerbaren Energien und zudem das Abschalten der bisherigen Kohle und Atomkraftwerke sorgen für immer größere Schwankungen und Instabilität im europäischen Stromnetz.

Weiterlesen: Österreich: Das ganze Land bereitet sich auf Blackout vor – Blackout News

Die Energiewende, Risiken für den Industriestandort Deutschland | AGEU

Von Dr.-Ing. Peter Preusser

Deutschland ist das einzige hochentwickelte Industrieland der Welt, das für seine Energieversorgung allein auf die volatilen erneuerbaren Energien setzt.

(…) Der Ausstieg aus der Kernenergie ist für Ende 2022 vorgesehen. Es gibt massive Bestrebungen, den bisher bis 2038 vorgesehenen Kohleausstieg auf 2030 vorzuziehen. Wie aus der beigefügten Grafik am Beispiel einer wind- und sonnenarmen Woche leicht ersichtlich ist, gibt es dann Leistungslücken von bis zu 30 000 MW. Von Wochen wie der hier gezeigten gibt es jährlich mehrere, wie man leicht anhand der für jede Woche der letzten Jahre veröffentlichten Fraunhofer Energy Charts nachvollziehen kann. (…)

Alles lesen

Woher kommt der Strom? Woche 24 – die erste Hitzewelle

Von Rüdiger Stobbe

Während der 24. Woche kam es zur sogenannten ersten Hitzewelle des Jahres 2021. Dementsprechend viel Sonne und Sonnenstrom gab es über die Mittagszeit. Strom, der regelmäßig exportiert wurde. Zu Preisen, die im akzeptablen Bereich lagen. Allerdings musste Strom am Vormittag und am Vorabend eines jeden Tages in insgesamt erheblichem Umfang teuer importiert werden.

Weiterlesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Denkfabrik: Mehr als 600 Kohlekraftwerke in fünf asiatischen Ländern geplant | ET

China, Indien, Indonesien, Japan und Vietnam planen demnach aktuell den Bau von mehr als 600 Kohlekraftwerken. Insgesamt sollen die Kraftwerke 300 Gigawatt Energie erzeugen – das entspricht in etwa der gesamten Erzeugungskapazität von Japan.

Weiterlesen: Denkfabrik: Mehr als 600 Kohlekraftwerke in fünf asiatischen Ländern geplant | ET

Weniger Wind und Sonne – weniger Strom | TE

Von Holger Douglas

Im ersten Halbjahr 2021 ging der Anteil der Erneuerbaren weiter zurück. Sie erzeugten nur noch 43 Prozent des gesamten Stromverbrauches in Deutschland. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es noch 50 Prozent.

Das Wetter war es mal wieder! Es hält sich nicht an die Planvorgaben des neuen Klimaschutzgesetzes, das der Bundestag noch in der vergangenen Woche durchgepeitscht hatte, sondern machte einen kräftigen Strich durch die Energiebilanzen. Weniger Wind und weniger Sonne: für ein Land, in dem vereinigte »Energiewender« aus CDU/CSU, Grüne und SPD den Ton angeben und die Energieversorgung eines Industrielandes vollkommen auf sogenannte Erneuerbare umstellen stellen wollen, ein denkbar ungünstiges Signal.

Weiterlesen: Weniger Wind und Sonne – weniger Strom | TE

Windenergie in der Krise – Teil 1 und Teil 2 | EIKE

Von Alex Reichmuth

Die deutsche Windkraftbranche muss Rückschlag um Rückschlag hinnehmen. Es werden kaum mehr neue Turbinen gebaut, und immer mehr alte Windräder fallen aus der Förderung. Jetzt werden auf Forderungen der Lobbyisten die Regeln gelockert!

Klima Union: Energiewende bis 2030 zum Nulltarif und nebenbei das Klima retten – pv magazine Deutschland

Die innerhalb von CDU und CSU gegründete Gruppe hat am Montag eine Argumentationshilfe unter dem Titel „Die Jahre, auf die es ankommt“ vorgestellt, die auf Energie-Dialogen mit energiewirtschaftlichen Experten beruhen, explizit genannt werden Friedrich Merz und Thomas Heilmann. Was darin beschrieben wird, klingt wie die eierlegende Wollmilchsau: „Mit einer Entfesselung des Energiemarktes hat Deutschland das Potenzial, erstes klimaneutrales Industrieland weltweit mit 100 Prozent erneuerbarer Energieversorgung zu werden.

Weiterlesen: Klima Union: Energiewende bis 2030 zum Nulltarif und nebenbei das Klima retten – pv magazine Deutschland

Die CDU/CSU fährt Deutschland mit ihrer Energiepolitik an die Wand | Dr. René Sternke

Auf smard.de wird man von der Bundesnetzagentur gleich mit einer Erfolgsmeldung begrüßt: „Bisher höchste Einspeisung Erneuerbarer im Mai“. Man kann auf dieser Seite aber auch die Energieproduktion der Erneuerbaren und den Energieverbrauch anzeigen lassen.

Weiterlesen: Die CDU/CSU fährt Deutschland mit ihrer Energiepolitik an die Wand | Dr. René Sternke

Fehler beim Kohleausstieg – Hamburg schlägt Alarm | F.A.Z.

(…) In Hamburg, wo das moderne Kohlekraftwerk im Stadtteil Moorburg Anfang des Jahres als eines der ersten abgeschaltet wurde, spüren die ersten großen Industrieunternehmen die Auswirkungen schon jetzt. (…)

Alles lesen: Fehler beim Kohleausstieg – F.A.Z.