Frankreich: Der Windrad-Hass richtet sich auch gegen Deutschland – WELT

Eine ganze Nation kämpft gegen Windräder. Und nicht nur Frankreich behauptet, dass die Hauptprofiteure in Deutschland sitzen. sondern auch Norwegen. Griechenland etc..

(…) Pourcines ist erkrankt, auch drei Hunde sind gestorben, aber sie will das auf keinen Fall in Zusammenhang gebracht sehen. Am Ende hielte man sie zu allem Überfluss auch noch für verrückt. Sicher ist, sie fühlt sich von diesen „Monstern“ umzingelt: „Am Anfang dachten wir, dass wir uns schon irgendwie daran gewöhnen werden, man gewöhnt sich ja an alles, an den Anblick, an das Surren, an die Blinklichter in der Nacht.“ Aber es ist einfach nichts zu machen. Am liebsten würde sie umziehen. (…)

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Die Anwendung der H2-Technologie in allen Sektoren verschlingt unlösbare Mengen an Energie und Flächen

(…) Die Umstellung der Sektoren Energiewirtschaft (Strom), Verkehr, Industrie (Chemie, Stahl, Zement), Gebäude – ohne Landwirtschaft und Abfallwirtschaft – auf grünen Wasserstoff verschlingt durch die fluktuierende Stromerzeugung nur über Wind und Sonne und die damit verknüpfte Errichtung unermesslicher Stromspeicher bis 2050 (am 12.05.2021 auf 2045 vorgezogen) unvorstellbare Energien und Flächen. (…)

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Die Anwendung der H2-Technologie in allen Sektoren verschlingt unlösbare Mengen an Energie und Flächen

 

Rohstoffe: Wie die Börsenrallye die Energiewende durchkreuzt – manager magazin

Leider, leider müsse Vestas den Preis für seine Windkraftanlagen anheben, verkündete Konzernchef Henrik Andersen (53) zu den jüngsten (unerwartet roten) Geschäftszahlen des dänischen Industrieriesen. Warum? Stahl, wovon allein für eine Turbine (noch ohne Turm) bis zu 600 Tonnen gebraucht werden, ist mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr.

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Irak baut acht neue Atomkraftwerke – DER SPIEGEL

Der öl- und sonnenreiche Irak plant den Bau von Atomkraftwerken! Nur Deutschland steigt gleichzeitig aus Kern- und Kohleenergie aus! Wahnsinn!

Der Irak will zur Deckung seines Strombedarfs bis zum Jahr 2030 acht Atomreaktoren bauen. Die sollten 8000 Megawatt pro Monat produzieren und so 25 Prozent des landesweiten Bedarfs decken, sagte Kamal Latif, Leiter der Behörde für nukleare Ressourcen, am Dienstag.

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Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne | TE

Ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre es im ersten Quartal dieses Jahres kaum etwas mit Industrieproduktion, fahrenden Zügen und Kochen geworden. Es gab viel zu wenig Strom. Der Wind wehte kaum, die Sonne lieferte nur wenig. Das Statistische Bundesamt meldete demzufolge eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 23 Prozent gesunkene Menge an sogenanntem »Ökostrom«.

Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne

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Anstieg bei Energiepreisen treibt Inflation auf höchsten Stand seit fast zehn Jahren | ET

Angetrieben von einem deutlichen Preissprung bei Energieprodukten hat die Inflationsrate im Mai den höchsten Stand seit fast zehn Jahren erreicht.

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Offener Brief: Norbert Große Hündfeld, Institut für verfassungsgemäße Stromwirtschaft, an UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Messner!

In Reaktion auf den Inhalt Ihrer Ausführungen in dem anliegenden Video (https://youtu.be/tDgL_Vxh8qw) und in dem heutigen Interview mit dem Deutschlandfunk bitte ich Sie um Aufmerksamkeit für kritische Bemerkungen zur POLITIK der ENERGIEWENDE und zum Amtsverständnis des Leiters der dem Bundesumweltministerium unterstellten Behörde Umweltbundesamt. (…)

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Die Windstille hält an – Anteil an der Stromerzeugung sinkt auf 13 Prozent | F.A.Z.

Anteil an der Stromerzeugung sinkt auf 13 Prozent

Mit Rekordmeldungen hält die Erneuerbaren-Lobby für gewöhnlich selten hinterm Berg. „Windenergie liefert über ein Drittel des deutschen Stroms“, titelte ihr Branchenverband BWE im Mai 2020, als der Anteil der Mühlen an der Nettostromerzeugung für das bisherige Jahr erstmals stattliche 34,9 Prozent erreichte.

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Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder – The Germanz

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will mehr Flächen für den Ausbau von Windrädern in Deutschland schaffen und hat Bewegung vom Koalitionspartner Union gefordert.

Umweltministerin Schulze (SPD) will zwei Prozent der Landesfläche für Windräder

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Wie der Staat eine Zukunftstechnologie versemmelt – ACHGUT.COM

Von Roger Letsch

Schon Alexander Wendt stellte 2014 in seinem Buch „Der Grüne Blackout“ die Frage, wie es wohl wäre, wenn eines Tages eine echte Alternative zu fossilen Energieträgern gefunden würde und Deutschland dann einen Haufen nutzlosen Elektroschrott und Sondermüll in Form von Windanlagen und Photovoltaik auf Feldern und Dächern stehen hätte. Wie viele Milliarden Euro und Gigawattstunden Energie könnten am Ende verschwendet und für immer verloren sein, wenn die Politik einem technologischen Durchbruch in die Parade fährt? Im Moment scheint diese Frage rein rhetorisch zu sein.

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Windkraft: Wirtschaftsministerium will mehr Flächen für Windräder schaffen – DER SPIEGEL

Um mehr Platz für neue Windräder zu schaffen, soll der Luftverkehr künftig zurückstecken: Der Staat will die Umrüstung von Drehfunkfeuern der Flugsicherung finanzieren, die sich mit Windanlagen in die Quere kommen.

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Merkel: Bau neuer Stromleitungen herausfordernd | Main-Post

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht bei der Energiewende große Herausforderungen beim Bau des Stromnetzes. „Wir sind hier unter einem sehr großen Druck”, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder.

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Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE

Von Holger Douglas

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.

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