Land Berlin kauft Stromnetz für rund zwei Milliarden Euro von Vattenfall zurück | ET

[…] Der energiepolitische Sprecher der Berliner FDP-Fraktion, Henner Schmidt, kritisierte die Entscheidung hingegen. „Das Land Berlin zahlt nun über 2 Milliarden Euro an Vattenfall, ohne dadurch wirklich Einfluss auf die Umgestaltung der Energieversorgung nehmen zu können, da das Stromnetz sehr stark reguliert ist“, erklärte Schmidt. Der Kaufpreis sei zu hoch angesetzt, dies sei „ein schlechtes Geschäft für das Land Berlin“. […]

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UBA: Bundesrechtliche Mengenvorgaben bei gleichzeitiger Stärkung der kommunalen Steuerung für einen klimagerechten Windenergieausbau

Umweltbundesamt Juli, 2020
Autoren: Dr. Nils Wegner, Dr. Markus Kahles, Dr. Dierk Bauknecht, David Ritter, Christoph Heinemann, Dr. Roman Seidl

Die in den Ländern zur Sicherung von Windenergieflächen überwiegend stattfindenden Windkonzentrationszonenplanungen erweisen sich in der Praxis als fehleranfällig. Selbst dort, wo die gewünschte räumliche Steuerung des Windenergieausbaus gelingt, wird derzeit bundesrechtlich nicht sichergestellt, dass Flächen in einem Umfang bereitgestellt werden, der für einen klimagerechten Windenergieausbau entsprechend verschiedener Energieszenarien notwendig wäre. Das Gutachten zeigt einen Weg auf, nicht nur die Flächenbereitstellung rechtssicherer auszugestalten und dabei die kommunale Planungsebene gegenüber dem derzeitigen Steuerungsmodell zu stärken, sondern skizziert auch eine Möglichkeit, über quantitative Mengenvorgaben des Bundes die Flächenbereitstellung auf einen klimagerechten Windenergieausbau hin auszurichten.

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Energiewende – ein Projekt wie aus dem DDR-Planungsstab – Vera Lengsfeld

Von Gastautor James Watt

Wer in der Energiewende die Wiedergeburt sozialistischer Planwirtschaft vermutet, wird sich in den Memoiren des obersten DDR-Planers bestätigt sehen. Schürers faktenreiche Erlebnisberichte aus der kommunistischen Schaltzentrale lassen einen möglichen Ausgang des deutschen Mammutvorhabens erahnen.

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Altmaier kündigt neue Regelung zur Spitzenlastglättung an – energate messenger+

Das Bundeswirtschaftsministerin will in Kürze einen neuen Vorschlag zur Einbindung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen vorlegen. Dieser soll noch in der laufenden Legislaturperiode beschlossen werden.

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Woher kommt der Strom? 14. Woche – Noch teurer als die Vorwoche

Von Rüdiger Stobbe

Die Woche nach Ostern war für den Stromkunden in Deutschland noch teurer als die Woche vor den Feiertagen. Das lag vor allem am Ostermontag. Wenig Bedarf traf auf eine kräftige regenerative Stromerzeugung, die zumindest so nah an die Bedarfslinie heranreichte, dass zusammen mit der notwendigen (Netzstabilität) konventionellen Erzeugung erheblich zu viel Strom im Markt war. An den übrigen Tagen der Woche gelang die Nachführung der Konventionellen erstaunlich gut.

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Der Deutsche forscht nicht, er glaubt den Grünen | unbesorgt.de

Von Roger Letsch

Kann einer guten Sache Schlechteres widerfahren, als von den vermeintlich Falschen unterstützt zu werden? Am 14.4.2021 verhandelte der Bundestag jedenfalls einen Antrag des Titels „Forschung zu Kernreaktoren der IV. Generation vorantreiben – […]

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Woher kommt der Strom? 13. Woche – Es wird richtig teuer | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Glaubt irgendjemand, dass zusätzliche Wind- und Sonnenkraftwerke die entstehenden Lücken bis Ende 2022 und Zug-um-Zug bis Ende 2038 – manche fabulieren gar bis Ende 2030 – wirklich nachhaltig schließen könnten? Nein, es wird Strom aus Kernkraft und auch fossil hergestellter Strom importiert werden. Der Ausstieg aus der Kernenergie ist und bleibt im Sinn der Verminderung des CO2-Ausstoßes in Deutschland kontraproduktiv.

Mit Beginn des meteorologischen Frühlings werden die Tage (im Verhältnis zur Nacht) länger, die Sonne scheint kräftiger, und der Wind fällt manchmal komplett aus. Die stärkere Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) rückt das Problem des Zeitpunkts, des Zeitraums der Stromerzeugung ins Blickfeld.

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Die Zerstörung des Schwarzwaldes durch Grün-Schwarz – ACHGUT.COM

Von Fritz Vahrenholt

Die Koalitionsgespräche in Baden-Württemberg zwischen GRÜNEN und CDU haben den ersten Verlierer fest vereinbart: den baden-württembergischen Wald. Die erste und offenbar wichtigste Vereinbarung der Sondierungsgespräche ist die Festlegung der „Vermarktung von Staatswald- und Landesflächen für die Windkraftnutzung. So können bis zu 1000 neue Windkraftanlagen entstehen“.

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Führt Kernkraft zur Kern­spaltung der „grünen“ Bewegung? | EIKE

Fred F. Mueller
“Europa, geführt von Merkel, von der Leyen und Lagarde, bereitet seinen Abschied aus dem Kreis der wirtschaftlich führenden Mächte des Planeten vor. Wider jegliche wirtschaftliche Vernunft und unter Missachtung physikalischer und technischer Gesetze wird die „Dekarbonisierung“ auf allen Feldern der Gesellschaft durchgepeitscht. Über 60 Milliarden € werden allein im Zeitraum eines Jahres in die zwangsweise Umwandlung der Automobilindustrie für die Produktion „grüner“ Batterie-elektrischer Autos investiert. Ohne dass irgendjemand wüsste, woher der dafür benötigte Strom kommen soll, wenn man in den nächsten Jahren immer mehr Kern- und Kohlekraftwerke abschaltet.”

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Woher kommt der Strom? 12. Woche – Strom wird verschenkt | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Was passiert, wenn pünktlich zum Wochenende – wenn weniger Strom gebraucht wird – die Sonne mehr scheint und der Wind auffrischt. Richtig: Es ist zu viel Strom da. Das ergibt negative Preise. Zum verschenkten Strom wird noch Geld mitgegeben, damit ihn überhaupt jemand haben will. Es war eine teure Woche für Deutschland.

Die Struktur der regenerativen Stromerzeugung in der 12. Analysewoche gleicht der Struktur der 11. Woche verblüffend. Bis zum Freitag ist die erneuerbare Stromproduktion recht gering. Zum bedarfsarmen Wochenende steigt sie massiv an. Einen erheblichen Unterschied aber gibt es. Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) ist in der 12. Woche erheblich stärker als in Woche 11. Was für die konventionellen Stromerzeuger das Problem der „Strom-Lücke zum Vorabend“ aufwirft. Für sie ist es ökonomisch praktisch nicht möglich, diese Lücke zu schließen. Dafür dauert sie regelmäßig nicht lange genug. Denn zum späteren Abend sinkt der Bedarf wieder.

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Blackouts: Österreich bereitet sich auf den Ernstfall vor – jedes Bundesland bekommt autarke Kaserne | ET

Experten haben in einer Risikoanalyse für Österreich „hohes Eskalationspotenzial mit breitflächigen Auswirkungen“ ausgemacht. Nun will man sich vorbereiten.

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Woher kommt der Strom? 11. Woche – Die Ruhe nach dem Sturm | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Ist es nicht angesichts hoher Kosten, die mit dem Hochfahren von Kraftwerken verbunden sind, viel klüger, den benötigten Strom zu importieren? Diese Frage wurde diese Woche, wird auch in den kommenden Sommermonaten bejaht. Das funktioniert allerdings nur, wenn unsere Nachbarn genügend Strom zur Verfügung stellen. Was sie gerne tun, wenn sie ihn nicht selbst benötigen und einen guten Preis erzielen können.

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Technische Bewertung der Kernenergie – Kriterien der Verordnung (EU) 2020/852 (“Taxonomieverordnung”)

Bildquelle: freestockgallery.de

Dr. Björn Peters:
“Heute wurde ein Offener Brief an Ursula von der Leyen veröffentlicht, den ich für den Deutschen Arbeitgeberverband e.V. gerne mit unterschrieben habe. Wir fordern die Kommissionspräsidentin im Namen zahlreicher, zumeist Umweltorganisationen auf, die Kernenergie für die Verbesserung der Umwelt einzusetzen. Dies betrifft zuallererst den EU Green Deal und die EU Taxonomy, also den Kriterienkatalog, der bezeichnet, wann Investitionen der Privatwirtschaft „gut“ und wann nicht sind.

Da trifft es sich gut, dass fast zeitgleich eine Expertenkommission festgestellt hat, dass im Rahmen der EU-Taxonomy der Nutzung der Kernenergie aus Umweltgründen keine triftigen Argumente entgegenstehen.”

 

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PM CDU/CSU-Fraktion im Bundestag: Energiewende fördern

Pressemitteilung vom 26.03.2021

Koalition einigt sich auf Mieterstrom und gerechtere Steuerverteilung bei Windkraftanlagen

Heute haben die Koalitionspartner von CDU/CSU und SPD zwei Änderungen vereinbart, die gewerbesteuerliche Hemmnisse bei der Energiewende beseitigen. Dazu erklärt Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und der zuständige Berichterstatter Sebastian Brehm:   Weiterlesen