Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser | TE

Wohnen sollen die Leute doch gefälligst in urbaner Käfighaltung. Dann brauchen sie keine Autos mehr. Und die Erlösung für Windräder ohne Raum naht.

 

Weiterlesen: Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser-Tichys Einblick

Bild-Quelle: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Neue Abstandsregel: Nichts dreht sich mehr | FAZ

Von Timo Steppat

Der Protest der Deutschen gegen Windräder wächst, und der Ausbau ist beinahe zum Erliegen gekommen. Kann der Mindestabstand von 1000 Metern für mehr Frieden sorgen – oder wird nun alles noch schwieriger?

Den kostenpflichtigeb FAZ-Artikel können Sie hier erwerben: Neue Abstandsregel: Der harte Kampf um jedes einzelne Windrad

Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit – Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

(…) Bürgerinitiativen kritisierten den geplanten Mindestabstand von 1000 Metern als zu gering. In einem offenen Brief an Altmaier schrieb die Initiative “Rettet Brandenburg”, die Lärm- und Infraschallemissionen der Windkraftanlagen mit neuen Höhen von 250 bis 300 Meter machten viele Menschen und Tiere krank, wenn die Abstände nicht mindestens das 10-fache der Höhe betragen würden.(…)

Weiterlesen: Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit: Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

Diesen Beitrag teilen

China will weiter auf fossile Brennstoffe setzen – DIE ACHSE DES GUTEN

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat bei einer Sitzung der Nationalen Energiekommission die Bedeutung der fossilen Brennstoffe für die Energiesicherheit seines Landes betont und die Dringlichkeit einer Energiewende heruntergespielt.

Weiterlesen: China will weiter auf fossile Brennstoffe setzen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Woher kommt der Strom? 45. Woche – Windeier – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Rüdeiger Stobbe

Was für eine Woche. Auch wenn es fünfmal so viel installierte Leistung für die Verstromung von Wind- und Sonnenkraft geben würde als aktuell vorhanden: Dreimal hätte die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenkraftanlagen nicht ausgereicht, um den Tagesbedarf Deutschlands durchschnittlich zu decken.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 45. Woche – Windeier – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?

Ministerpräsident Stephan Weil hat am Mittwoch (13.11.2019) gemeinsam mit Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann und Umweltminister Olaf Lies sowie dem Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Armin Willingmann, ein ausführliches Gespräch mit Enercon Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig geführt.

Die Energieministerinnen und -minister von zehn Bundesländern haben sich unterdessen mit einem Brief zum Thema “Zukunftsindustrie Windkraft im Land halten, Erneuerbaren-Ausbau-Ziele erreichen” an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, gewandt. Darin fordern die Landesministerinnen und -minister Altmaier auf, die vorgesehenen Abstandsregelungen für Windenergieanlagen vollständig zurückzunehmen. Doch es gibt auch Kritiker, wie den Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) der das Vorhaben der Bundesregierung, den Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen ab fünf Häusern auf 1000 Meter festzulegen, begrüßt. „Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Beschlüsse zu Klimaschutz, Landstrom und Meeresschutz bei der Umweltministerkonferenz

In Hamburg ist am Freitag ( 15.11.2019) die 93. Umweltministerkonferenz (UMK) zu Ende gegangen. Die Ministerinnen und Minister sowie die Senatorinnen und Senatoren der Bundesländer haben u.a. Beschlüsse zu den Themen Klimaschutz, Energiewende sowie Natur-, Insekten- und Meeresschutz gefällt.

Klimaschutz: Zum Thema Abstandsregelung bei Windkraftanlagen stellt die UMK fest, dass die Festlegung eines bundesweiten Abstands zur Wohnbebauung ein falsches Signal für den ohnehin fast zum Erliegen gekommenen Ausbau der Windenergie an Land darstellt. Alle 16 Länder fordern den Verzicht auf bundesweite Vorgaben.”

Das vorläufige Ergebnisprotokoll kann hier abgerufen werden.

Quelle: Umweltruf.de

Diesen Beitrag teilen

Kostenzuschuss zum Netzausbau: „Der nächste Nagel im Sarg der Windenergie“ | FAZ

Per Gesetz will Wirtschaftsminister Altmaier künftig alle Stromerzeuger verpflichten können, sich am Ausbau überlasteter Netze zu beteiligen – auch wenn es um erneuerbare Energien geht. Vor allem Windparkbetreiber im Norden könnten betroffen sein.

Weiterlesen: Kostenzuschuss zum Netzausbau: „Der nächste Nagel im Sarg der Windenergie“ – FAZ

PM: Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert von Wirtschaftsminister Peter Altmeier: Kein Aufweichen der geplanten Abstandsregelungen für die Windindustrie! Kein weiteres Aufweichen des Naturschutzes!

In einem Schreiben hat der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit über 14.000 Mitgliedern Wirtschaftsminister Peter Altmeier aufgefordert, bei den geplanten Abständen von Windindustrieanlagen zu Siedlungen – gleich welcher Art – standhaft zu bleiben und nicht den einseitigen Interessen der Windindustrielobby nachzugeben.

Weiterlesen: Naturschutzinitiative

Umweltminister der Länder lehnen Mindestabstand für Windräder ab – SPIEGEL ONLINE

Noch mehr Gegenwind für den geplanten Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern: Nach Bundesumweltministerin Schulze kritisieren ihre Länderkollegen einstimmig den Gesetzentwurf des Wirtschaftsministers.

Weiterlesen: Umweltminister der Länder lehnen Mindestabstand für Windräder ab – SPIEGEL ONLINE

HGÜ A – Nord: Die Windstromverbindung von Emden bis nach Philippsburg – EIKE

Lageplan des noch im Bau befindeten Konverters Emden Ost, Foto Bernd Kehrmann

Der Energiewende geschuldet sind in der Nordsee mehrere Windparks gebaut worden. Dieser Strom soll jetzt durch Seekabel zum Festland geschickt werden und ins Verbundnetz eingespeist werden. Der Wechselstrom in unserem Verbundnetz wird überwiegend durch Generatoren erzeugt. Hierbei wird durch die Drehbewegungen der Generatoren ein sauberer Sinus mit 50 Hz erzeugt. Alle anderen Stromerzeuger müssen sich dann genau an diesem Sinus orientieren. D.h. Phase, Amplitude u.s.w. müssen identisch mit dem Sinus der Grundlastkraftwerke sein. 

Weiterlesen: HGÜ A – Nord: Die Windstromverbindung von Emden bis nach Philippsburg – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Laschet kritisiert Merkels Atomausstieg |RP-online

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den überhasteten Atomausstieg von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2011 im Nachhinein als Fehler bezeichnet. „Die schnelle Beendigung der Kernkraft war nicht rational“, sagte der NRW-Regierungschef auf einer Veranstaltung des CDU-nahen Wirtschaftsrats in Düsseldorf.

Weiterlesen: Laschet kritisiert Merkels Atomausstieg-RP online

Schulze lehnt Vorschlag zur Abstandsregel für Windräder ab – FOCUS Online

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) lehnt den aktuellen Entwurf für Regeln zum Abstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern ab.

Weiterlesen: Unternehmen: Schulze lehnt Vorschlag zur Abstandsregel für Windräder ab – FOCUS Online

Menschenverachtender Hofreiter: „um jede Gießkanne eine 1-km-Sperrzone für Windkraftanlagen“ | Dr. René Sternke

Zum Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes erklärt der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter: „Das ist kein Gesetz für den Kohleausstieg, sondern für die Windkraftblockade.

Alles lesen: Menschenverachtender Hofreiter: „um jede Gießkanne eine 1-km-Sperrzone für Windkraftanlagen“ | Dr. René Sternke

Angelika Janz zeigt Gießkannenträger Anton Hofreiter, was eine Harke ist:

Sehr geehrter Herr Hofreiter,

offenbar haben Sie bei Ihrer Bemerkung zur Abstandsneuregelung, Union und SPD würden um jede Gießkanne eine 1-Kilometer-Sperrzone für Windkraftanlagen errichten, völlig aus dem Blick verloren, dass in der Regel zu jeder Gießkanne auch ein Mensch gehört.

Weiterlesen
Diesen Beitrag teilen