RWI-Untersuchung zeigt: Windrad-Ideologen und Politiker schädigen ihre Bürger massiv – ScienceFiles

Von Michael Klein

NIMBY!
Schon einmal gehört?

Verbreitung des staatlich verordneten Wertverlustes

Not In My BackYard wurde als Phänomen in den 1990er Jahren diskutiert. Es beschreibt die Weigerung von Anwohnern, eine Ansiedlung z.B. einer Müllverbrennungsanlage in ihrer Gemeinde zu akzeptieren. Viel Forschung wurde betrieben, um die Gründe herauszufinden und um herauszufinden, wie die ablehnende Haltung überwunden werden kann. Die Crux: Gar nicht.


Weder Prämienzahlungen noch die angebliche Bürgerbeteiligung haben die Akzeptanz der ungeliebten Technologien erhöht.

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Ein herzliches Dankeschön an den Autoren!

Woher kommt der Strom? 30. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Als Argument für die Energiewende wird üblicherweise der “Klimaschutz” herangezogen. Wie diese Seite Woche für Woche zeigt, sind Wind- und Sonnenenergie aber nicht in der Lage, die Stromversorgung zuverlässig zu gewährleisten (auch wenn es in dieser Woche relativ gut aussah). Die Frage lautet: Wird das Risiko einer unsicheren Stromerzeugung unterschätzt und das CO2-Problem überschätzt?

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Energiewende: Beispiele zeigen, wie das Experiment stockt – FOCUS Online

“Die Wahrheit über die Energiewende”

Die letzte Reportage von Alexander Wendt (Autor des Buches “Der grüne Blackout“) für das Magazin Focus.

Auch acht Jahre nach Verkündung des Atomausstiegs und 19 Jahre nach dem Start des Erneuerbare-Energien-Gesetzes bleibt die Energiewende, wie Altmaier gern sagt, „eine Operation am offenen Herzen unserer Volkswirtschaft“.

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Stoppt endlich den Windkraft-Wahnsinn!!!

Prof. Dr. Gilbert Brands: Es reicht!!!”
>>”Sofortiger Stopp des Windkraftausbaus!! Keine Erneuerung von aus der Förderung fallender Anlagen, sondern Rückbau!!

Ein Wort an FFF: Ja, eure Zukunft wird gerade vernichtet! Und zwar selektiv die hier in Deutschland, unabhängig davon, ob die Chinesen und Inder 100, 1000 oder 10000 neue Kohlekraftwerke bauen. Setzt euch auch mal für was Vernünftiges ein!”<<

Download (PDF, 318KB)

Quelle und Download

Wenn ihr das auf anderen Seiten Teilen wollt, braucht ihr gar nicht erst zu Fragen.

Schickt das mit der Aufforderung, endlich zur Vernunft zu kommen, an: Zeitungen, Bürgermeister, Landräte, Regierungen und Parlamente, Verbände wie GreenPeace, BUND, NGOs wie DUH, FFF, SFF PFF, Umweltämter. Falls ihr Antworten bekommt, wäre Prof. Dr. Brands daran interessiert.

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Monitoring zur Erreichung der Energie- und Klimaziele der EU für 2030 gestartet

Neuer integrierter Nationale Energie- und Klimaplan ist ein neues Planungs- und Monitoringinstrument der EU und ihrer Mitgliedstaaten.

Er soll zu einer verbesserten Koordinierung der europäischen Energie- und Klimapolitik beitragen und ist das zentrale Instrument, um die EU-2030-Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz umzusetzen. Grundlage ist die EU-Verordnung über das Governance-System der Energieunion (Governance-Verordnung). Sie sieht vor, dass jeder EU-Mitgliedstaat für den Zeitraum 2021 bis 2030 einen NECP erstellen muss..

Weiterlesen bei Umweltruf

 

 

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Doch mehr Windräder in NRW-Wäldern?

Die Landesregierung NRW stimmte am 12.07.2019 den Änderungen des LEP NRW zu, er wurde allerdings noch nicht im Ministerial-Blatt veröffentlicht. Und schon deutet am 02.08.2019 dem WDR gegenüber Wirtschaftsminister Pinkwart mögliche Gegenmaßnahmen an, d.h. als Nothilfe für die Waldbauern vorübergehend Windräder im Wald zuzulassen!


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Wolfgang Clement “Energiewende im Alleingang gefährdet Deutschlands Versorgungssicherheit “

Die Energiewende im Alleingang gefährdet Deutschlands Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Eine Flucht aus der Falle gelingt nur über eine europäische Klimapolitik. Für einige Zeit müssen wir offen sein für Kernenergie.

Weiterlesen in der “Welt”

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Klimapolitische Scheinsiege

Von Reiner Burger
Die Energiewende braucht eine marktwirtschaftliche Generalrevision.

Geschichte und Erfolg der deutschen Umweltbewegung sind fest mit der Apokalypse verbunden: „Waldsterben“, „Atomtod“. So erklärt sich schon aus dem Anspruch der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die Erwachsenen in Angst und Panik zu versetzen, warum „Fridays for Future“ vermutlich nirgends auf so große Resonanz stößt wie in Deutschland.

Weiterlesen in der FAZ

Woher kommt der Strom? 29. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Im Sommer scheint die Sonne kräftig. Es sind die Sonnenstrom-Monate. Der Wind hingegen weht oft nur wenig. Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war und ist im Sommer schon immer und sehr häufig so. So auch in dieser Woche: Folge: Es wurde wieder mal eng.

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Ausstieg vom Atomausstieg gefordert

„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“

Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.

Weiterlesen bei Cicero

Vera Lengsfeld: “Gegen den Windmühlenwahn!”

Ein kurzer Artikel von Vera Lengsfeld mit Bezug auf einen kritischen Spiegel-Artikel von 2004:

“Handelt es sich beim weiteren Ausbau der Windkraft nicht eher
um eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition, die Milliarden verschlingt?
Die mehr Arbeitsplätze vernichtet als schafft? Die eher heute als morgen
gestoppt oder zumindest massiv reduziert werden müsste?” hat unser ehemaliges Sturmgeschütz der Demokratie, der Spiegel, gestellt.
Das war 2004
als es noch so etwas wie staatsferne Medien gab und Politiker noch kritisch begleitet wurden.

Tempi passati.

Schaute dieser Spiegel heute in den Spiegel, würde er sich nicht wieder erkennen.

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CDU-Energiepolitiker verlangt mehr Engagement der Koalition

Die CDU glaubt immer noch, es sei ein „Akzeptanzproblem“, das man „lösen“ kann.

Zahlreiche Bürgerinitiativen protestieren gegen neue Windräder. Der Ausbau der Windenergie an Land ist stark zurückgegangen. Nun fordert ein CDU-Politiker mehr Engagement.


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Lesen Sie auch dazu den Artikel:
CDU-Vorschlag: Mehr Windräder „können wir den Menschen vor Ort nicht zumuten“ bei welt.de.

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Wird Endlager für Atommüll überflüssig?

Nach einem aktuellen Zeitungsbericht könnte sich die Suche nach einem geologischen Endlager für abgebrannte Brennstäbe aus Kernkraftwerken als überflüssig erweisen. Die physikalische Machbarkeit für ein alternatives Konzept wurde eben in einer vom BMWi finanzierten Studie nachgewiesen.


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