Alle zwei Wochen kommt es zu einem Unfall in einer Biogasanlage

Das Umweltbundesamt warnt vor den Gefahren durch Biogasanlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Es handele sich um “komplexe Anlagen mit erheblichem Gefährdungspotential”, schreiben die Experten in einem bisher unveröffentlichten Papier, das dem SPIEGEL vorliegt.

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Es werden immer weniger Windkraftanlagen gebaut

SZ vom 20.05.2019

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Woher kommt der Strom? 19. Woche – Tanz auf der Rasierklinge

achgut.com 21.05.2019 – Von Rüdiger Stobbe

Diese Woche ist ein Paradebeispiel für den Zusammenhang zwischen kurzfristig starken Schwankungen bei der Windstromerzeugung, dem Fehlen von Strom und dem enormen Preisanstieg für den deshalb notwendigen Importstrom. Am Dienstag den 7. Mai war Deutschland komplett auf seine Nachbarn angewiesen. Augen zu und durch. Fragt sich nur, wie lange das noch geht.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Woher kommt der Strom? 18. Woche – und ein Kurzschluss

Von Rüdiger Stobbe

Seit Jahresbeginn wird in dieser Kolumne die Stromherkunft für Deutschland analysiert. Tag für Tag. Trotz mittlerweile über 30.000 Windrädern, trotz annähernd 1.700.000 Solarpaneelen wurde in 2019 an keinem einzigen Tag von Wind und Sonne soviel Strom erzeugt, um Deutschland sicher damit zu versorgen. In den Jahren davor übrigens auch nicht.

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Der 4500 Milliarden Flop der Energiewende

Von Fritz Vahrenholt und Frank Bosse

Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller: Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde – Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030. Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief  Annalena Baerbock  die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht! Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland  eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 „Treibhausemissionen auf Netto- Null“, 100 % Erneuerbare Energien.

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ der „Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften“, die Ende letzten Jahres unter dem Titel „Sektorkopplung- Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen. Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen  auf allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

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Klima – der neue Klassenkampf?

Vom Großen Sprung zur Großen Transformation

Von Roland Tichy

Unerbittlichkeit, unbedingter Wahrheitsanspruch, Welterlösungs-Phantasien – und der Versuch, die totale Kontrolle über das Leben der Anderen zu erlangen: Der Klimakampf ähnelt immer mehr dem Freund-Feind-Denken des Klassenkampfes.


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Verband kommmunaler Unternehmen (VKU) lehnt CO2-Steuer ab

Energiewende gerechter und einfacher gestalten

Die Finanzierungsmechanismen der Energiewende sind in eine Schieflage geraten. Das hat ein vom VKU bei r2b energy consulting in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben.
Es kommt zu dem Schluss, dass Kunden von zu hohen Strompreisen entlastet werden müssen, um die Flexibilisierung des Energieversorgungssystems voranzubringen und Sektorenkopplung zu ermöglichen.
Die Einführung einer zusätzlichen CO2-Steuer lehnt der VKU ab.

Weiterlesen bei umweltruf.de

 

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Wer Wind erntet . . . (3)

Von Frank Hennig

Wer Wind sät, werde Sturm ernten, heißt es im Alten Testament. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.


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“Das Ende der Energiewende und der neue Ökologische Realismus“ – ein Gegenmodell zur Energiewende

“Der zentrale Unterschied zwischen Ökologischem Realismus gegenüber der „Energiewende“ ist, dass er vereinbar ist mit einer liberalen, freiheitlich-demokratisch verfassten Gesellschaft. Er kommt mit sehr wenig Staat aus. Er orientiert sich an bestehenden volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Gegebenheiten. Er erfordert nur wenig Forschung und Entwicklung in Bereichen, die im Gegensatz zu Stromspeichern bereits beherrscht werden. Er erreicht seine Ziele Konzentration und Kreislaufwirtschaft auf Basis von wirtschaftlicher Motivation. Er gängelt die Bürger nicht, sondern kommt mit einem gemeinsamen Wert aus: Alles dafür zu tun, dass die Artenvielfalt bestmöglich geschützt wird.

In diesem Sinne kann der Ökologische Realismus zum Leitbild für die ökologisch, freiheitlich und liberal gesinnten Bürger und Politiker in unserem Land werden.”

Björn Peters, DAV

https://deutscherarbeitgeberverband.de/Artikel.html?PR_ID=795&Title=Das%20Ende%20der%20Energiewende%20und%20der%20neue%20%D6kologische%20Realismus

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Umweltminister fordern einstimmig einen CO2-Preis

Klimaneutrales Deutschland bis 2050, CO2-Preis und Artenvielfalt, das waren die Schwerpunktthemen der Umweltministerkonferenz in Hamburg.

CO2-PREIS: Die Umweltminister haben den Bund einstimmig aufgefordert, die Einführung eines Preises für den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid zu prüfen. Das solle „bereits in der jetzigen Legislaturperiode“ und „unter Berücksichtigung zusätzlicher sozial- und steuerpolitischer Instrumente zur Vermeidung sozialer Schieflagen“ geschehen.


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Elektroautos mit Batterien ein Marsch in die Sackgasse

Für die Grünen Träumer kommt der Strom bekanntlich aus der Steckdose. Auch von den Abgeordneten im Bundesparlament stellt sich leider kaum jemand die Frage, ob die heutige Technologie tatsächlich schon soweit ist, Benziner und Diesel abzulösen, ohne Gefahr laufen zu müssen, den Industriestandort Deutschland auf den Stand der Vorindustrialisierung zurück zu werfen.


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IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) appellieren

Bundesregierung soll im Interesse des Klimaschutzes und der Arbeitsplätze endlich handeln: Das fordern IG Metall Küste und der BEE.

Hintergrund:
Der Vorschlag der Stiftung Umweltenergierecht lautet: „Um eine Windenergieabgabe zu implementieren, stünde der Ansatz der Ressourcennutzungsgebühr als verfassungskonformer Weg alternativ zu den vorgeschlagenen Sonderabgaben offen. Im Fall der Windenergienutzung stellt der Außenbereich ein knappes, staatlich bewirtschaftetes Gut der Allgemeinheit dar. Die planungsrechtliche Privilegierung von Windenergienutzungen schlägt sich bei Vorhabenträgern als Sondervorteil nieder. Dieser kann abgeschöpft werden." 
Quelle: https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/uploads/2018/06/Stiftung_Umweltenergierecht_WueStudien_09_Au%C3%9Fenbereichsabgabe.pdf
 
 Lesen Sie mehr: Positionspapier „Klimaschutz sichert Arbeit und Wertschöpfung“ von IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

„IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) appellieren“ weiterlesen

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Murks im Spiegel

In der Ausgabe vom 4. Mai 2019 widmete sich der SPIEGEL der deutschen “Energiewende”. Dessen Titelbild und die Schlagzeile “Murks in Germany” erweckten den Eindruck, als dürften die Leser mit einer ehrlichen, sachkundigen und schonungslosen Analyse jener Energiepolitik rechnen, die das Wall Street Journal unlängst als die “dümmste der Welt” erkannte.


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(Englische Fassung des Spiegel-Artikels hier)

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Wesentliche Daten und Merkmale unserer Stromversorgung

Die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung lassen nicht erkennen, dass der Verzicht auf Kernenergie, auf Kohle und letztlich der vollständige Verzicht auf die Verbrennung fossiler Energieträger und die damit angestrebte Stromerzeugung allein auf der Basis regenerativer Energien die Aufrechterhaltung der vorhandenen wirtschaftlichen Prosperität möglich sein wird. Im Gegenteil, es wird bei Umsetzung der Ziele gravierende, vermutlich sogar katastrophale Einschnitte in unserem Wirtschaftssystem und in unserer Gesellschaft geben.


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Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) legt Szenario zur Umsetzung des 65%-Ziels im Jahr 2030 vor

Um im Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen, seien bessere Rahmenbedingungen erforderlich!

Die Lobbyisten, Vize-Präsidenten des BEE, äußern sich wie folgt:

„Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) legt Szenario zur Umsetzung des 65%-Ziels im Jahr 2030 vor“ weiterlesen

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