Bayrische Chemieverbände: Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke nicht ausschließen

Drohende Engpässe in der Stromversorgung und Preissteigerungen für die Chemiebetriebe der Region mit ihren rund 20 000 Arbeitsplätzen: Die Bayerischen Chemieverbände haben mit einem Positionspapier an die Staatsregierung deutlich auf die Risiken für die Standorte hingewiesen. Dr. Günter von Au, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Chemieverbände, erklärt, warum.


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Tausendjähriger Strom

Wo schöne Worte nicht reichen, um gegen unschöne Zahlen zu bestehen, da müssen eben schönere Zahlen her. Und wenn es die nicht gibt, dann müssen sie halt schön erklärt werden. Am Besten, man kann wie Eon tausend Jahre in der Rechnung unterbringen. Die stehen in Deutschland ja gern für Größe, denken wir nur an die Reichskrafttürme.


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Woher kommt der Strom? 15. Woche – Weiter Richtung Blackout!

Die Abschaltung des AKW Philippsburg 2 hat begonnen. Wenn zum Jahresende komplett Schicht ist, fehlen 1.402 MW installierte Leistung. Also werden fossile Energieträger den fehlenden Strom ersetzen. Mit dem entsprechenden Mehrausstoß an CO2. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist vorsätzliche Gefährdung der Versorgungssicherheit Deutschlands.


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Mit der Energiewende begab sich der Staat auf ein Feld, auf dem er nichts versteht

Mit der Energiewende wurde ein vom Staat vorgegebener gravierender, planwirtschaftlicher Umbau der bis dahin gesicherten Stromversorgung verfolgt. Über die Folgen für die Industrie äußerte sich der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Ingo Kramer im Interview mit dem Bonner General Anzeiger, das am 20./21. April 2019 in der Zeitung erschien. Kramer fällte hierin ein für den Staat und seiner für die bestehende Situation verantwortlichen Politiker vernichtendes Urteil.


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Professor für elektrische Energietechnik: Kein Strom mehr für Deutschland

Tichys Einblick vom 17.04.2019 – Von Holger Douglas

In wenigen Jahren sollen die letzten Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz gehen und stillgelegt werden. Woher dann der Strom kommen soll, weiß niemand. Sicher ist nur: Wind und Sonne schaffen es nicht.

Mit diesen Voraussagen meldet sich jetzt Professor Harald Schwarz zu Wort, Lehrstuhlinhaber Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der BTU Cottbus-Senftenberg. Er hatte vor einem Jahr an einer Studie für das brandenburgische Wirtschaftsministerium über eine sichere Stromversorgung mitgearbeitet. Jetzt erschien in der regionalen Zeitschrift »Lausitz-Magazin« ein ausführliches Interview (ab Seite 45) mit ihm, in dem beispielhaft die dramatischen Fehler der »Energiewende« deutlich werden.

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Klimaschutz: Wie die FDP die Freiheit aufgibt

Jeder Tag, an dem hierzulande noch Kohlekraftwerke laufen, an dem Benzin- und Dieselfahrzeuge die Straßen füllen und Erdgasheizungen für angenehme Raumtemperaturen sorgen, ist ein guter Tag für die Bürger in Deutschland. Bringt uns doch jeder dieser Tage dem Zeitpunkt näher, an dem die politisch angestrebten Klimaziele endgültig nicht mehr erreichbar sind. Und spätestens dann implodiert die Klimaschutzideologie, weil sich ihre Gebote nicht nur als unnötig, sondern auch als nicht umsetzbar erwiesen haben.

Liberale ohne Prinzipien

Mit ihrer Forderung nach einem europaweiten Emissionshandel in allen Sektoren der Wirtschaft unterwirft sich die FDP dem kollektivistischen Ungeist. Das ist nicht marktwirtschaftlich, sondern ein Schritt in die Klimadiktatur.


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Unsere Energieversorgung wird immer fragiler

Die Titanik „deutsche Energieversorgung“ hat Kurs auf den Eisberg. Alle Fachleute und alle Politiker mit Verstand wissen es. Dennoch ist niemand in Sicht, der ernsthaft das Ruder umreißen will oder kann. Ex oriente lux? Aber lesen Sie selber die Analyse eines zuständigen Fachexperten aus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU).

Quelle:  Eike-Klima-Energie

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Leuchtende Augen im Umweltausschuss des Bundestages: Neue Steuern für CO2 winken

Von Holger Douglas

Egal wofür oder wogegen eine Steuer eingeführt werden soll, immer ist gleich eine Mehrheit der Berufspolitiker dafür.


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Woher kommt der Strom? Die Kohle-Stadt Hamburg. 14. Woche

Ist Windstrom aus dem hohen Norden ideal für Hamburg? Offenbar nicht: 94 Prozent des in Hamburg verbrauchten Stroms ist Strom aus fossilen Energieträgern. Genauer gesagt vor allem aus Steinkohle. Strom erzeugt aus Steinkohle, die aus aller Welt mit Schweröl betriebenen Schiffen nach Hamburg geschippert wird. SPD und Grüne verantworten diesen anachronistischen Zustand.


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Die bisherigen Artikel der Kolumne “Woher kommt der Strom?” mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Die Leichen im Schacht der Kohlekommission

Von Uli André

Die Kohlekomission war keineswegs ein ergebnisoffenes, unabhängiges Gremium. Vielmehr handelte es sich um eine Lobby-Veranstaltung, die wesentliche Akteure und Fragen von vornherein aus den Verhandlungen ausschloss. Der Autor des Berichts war sehr nahe dran am zweifelhaften Geschehen und berichtet gleichsam aus erster Hand.


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Woher kommt der Strom? 13. Woche und ein Beinahe-Blackout

Von Rüdiger Stobbe

Das erste Quartal 2019 hat Höhen und Tiefen der Windstromerzeugung eindrucksvoll aufgezeigt. An etlichen Tagen wurde die in Deutschland benötigte Menge Strom nicht erzeugt. Es musste Strom importiert werden, um die Versorgung aufrechtzuerhalten. Die berühmt berüchtigte Dunkelflaute schlug zu.

Und nicht nur im Dunkeln herrschte mehrere Tage Flaute. Kurz: Im ersten Quartal 2019 war das Wetter teilweise sehr schön. Schönes Wetter aber ist der Feind der Windstromerzeugung. Zwar scheint verstärkt die Sonne. Die aber ist im Winter schwach und kann den fehlenden Windstrom nicht ausgleichen.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Heilloses Chaos in der Energieversorgung

Auszug aus dem Interview von Gesamtmetall-Präsident Dr. Rainer Dulger mit der WELT zur aktuellen Politik der Bundesregierung und der Lage der Metall- und Elektro-Industrie.

Das Interview erschien in der WELT am 31. März 2019; geführt wurde es von Dorothea Siems. Setzt die große Koalition die richtigen Akzente, um die Wirtschaft in Schwung zu halten?

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Quelle

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