Studie: 7. Monitoring der Energiewende

Mit dem 7. Monitoring legt die vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.) eine weitere Zwischenbilanz zum Stand der Energiewende vor.

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Zitate aus dem Artikel:
Die bayerische Wirtschaft warnt und spricht von verfehlter Architektur des EEG. Die Versorgungssicherheit sei nicht gewährleistet, die Preisspirale gefährde die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Eine Verlängerung der Laufzeiten der bayerischen Kernkraftwerke dürfe keine Tabu sein, da sie sicher und klimaneutral seien.

"Nach dem Abschalten der letzten bayerischen Kernkraftwerke Ende 2022 müssen wir in Bayern eine breite Versorgungslücke schließen. Bei einer durchschnittlichen Jahreshöchstlast von 12,7 GW besteht dann nur noch eine gesicherte Leistung von 8 GW. Das ergibt eine Lücke von 4,7 GW!"

"Sonst müssen wir am Ende weniger saubere Energie aus dem Ausland zukaufen – aus polnischen Kohlekraftwerken oder aus französischen oder tschechischen Kernkraftwerken. Wenn alle Stricke reißen, dann darf auch die Verlängerung der Laufzeiten der bayerischen Kernkraftwerke kein Tabu mehr sein – zumal sie sicher und klimaneutral sind."
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Deutschlands Energiewende-Traum ist eine Utopie — FAZ Redakteur beschimpft kompetenten Leser

Klartext von Zeitungsverleger Dirk Ippen: Die Energiewende-Politik fährt gegen die Wand –

Bisher schon 550 Milliarden Euro unnötig ausgegeben – Am Anfang hätte der Kohleausstieg stehen müssen, nicht die Abkehr von der Kernkraft – Aber ohne Kohle kein Stahl, kein Zement, keine Windkrafträder – Albert Einstein wird symbolisch durch die verfehlte Klimapolitik zum zweiten Mal aus dem Land vertrieben  – Ein rüder Ton seitens der FAZ

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Energiewende in Deutschland: Klimareligion mit Ablasshandel

FAZ vom 15.02.2019 – Von Holger Steltzner

Leseprobe:
Eigentlich sollte die Energiewende nicht der Förderung von Ökostrom dienen, sondern der Verringerung des Kohlendioxidausstoßes. Doch leider konterkarierten die Subventionsmilliarden vom deutschen Staat dieses Ziel, weil mehr Ökostrom als geplant in das europäische Stromnetz drückte, wodurch die Preise im europäischen Emissionshandel verfielen.

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Wen interessiert schon die Physik, „wir müssen es wollen“

von Manfred Haferburg
Kanzlerin Merkel wird kurzzeitig von Energiewende-Selbstzweifeln befallen. Sie soll zum Thema Kohleausstieg gesagt haben: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, werden wir scheiternWir müssen es wollen.

Zum Kernenergieausstieg kommt jetzt der Kohleausstieg. Deutschlands Regierung beschließt – natürlich nicht freiwillig, sondern von einer Expertenkommission alternativlos dazu gezwungen – den Ausstieg aus allen beiden wichtigsten Standbeinen der elektrischen Grundlastversorgung eines Noch-Industriestaates, ohne eine Idee zu haben, wie die Versorgungslücke zu schließen wäre.

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Kohleausstieg, Deindustrialisierung und sozialistische Planwirtschaft

Leseprobe:

...Am 25. 01. 2019 dem Tag der Entscheidung der Kohlekommission zur Beendigung der Kohleindustrie und der Vorlage des Abschlussberichtes gab es wieder einmal die allseits bekannte deutsche Euphorie. In deutscher Manier wurde von Politikern mit viel Eigenlob und einem Mix aus Sendungsbewusstsein, Hochmut und Weltverbesserung, der Welt missionarisch verkündet das Deutschland wieder einmal voranschreitet und Vorbildhaftes für unseren Planeten leistet.

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Der Ausstieg aus der Kohleverstromung in 2038 nach dem Plan der „Kohlekommission“ – die technische Analyse eines kompletten Versagens

von Dr.-Ing. Erhard Beppler
Ein technisch nicht durchdachter Kohleausstieg als Teil einer eben solchen Energiewende zur Absenkung des CO2-Ausstoßes kann nicht funktionieren.

In 2038 müßten je nach Stromerzeugung täglich im Mittel  570 bis 731 GWh (24 bis 31 GW) gespeichert werden können. 

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Stromkosten: Die Verursacher werfen Nebelkerzen

achgut.com vom 09.02.2019 – von Roger Letsch

Leseprobe:
Die deutschen Verbraucher bezahlen über die verschiedenen Umlagen auf ihrer Stromrechnung diverse planwirtschaftliche Experimente, ganz vorneweg die bestandserhaltenden Subventionsmilliarden für zwei dysfunktionale Energieerzeugungssysteme, von denen eines liefert wie der Wetterbericht (Sonne, Wind) und das andere auf Stand-by wartet, bis es gebraucht wird. Die Schuld daran der Industrie in die Schuhe zu schieben, wie dies der Spiegel und die Grünen tun, ist ein Ablenkungsmanöver. Politikversagen ist hier die richtige Vokabel.

Geschaffen wurde das „verschachtelte System der Privilegien“, das vor allem ein verschachteltes System aus Subventionen und eine gigantische Umwälzpumpe von unten nach oben ist, von der Politik – inklusive der Befreiung energieintensiver Branchen von der Umlage. Die implizite Forderung, aus Gründen der Solidarität darauf zu verzichten, um dem Medienpranger zu entgehen, kommt der Aufforderung gleich, die Koffer zu packen. Doch man kann nicht erst einen gesetzlichen Rahmen für die Befreiung von Lasten schaffen und dann diejenigen anklagen, die von den Regeln Gebrauch machen.

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Die Kohlekommission und andere Ungereimtheiten – Ein Gespräch mit Professor Fritz Vahrenholt

Ab wann soll sich Deutschland ohne weitere Kohleverstromung mit elektrischer Energie autark versorgen können? Wie soll in Zukunft – ohne Kohle und Atom – die Grundlastversorgung aufrecht erhalten werden, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint?

EIFELON hat Professor Dr. Fritz Vahrenholt (ehemaliger Hamburger Umweltsenator, Energiemanager, Windrad-Entwickler und heute Vorstand der Deutschen Wildtierstiftung) zu seinen Eindrücken von dieser seltsamen politischen Inszenierung befragt.

Mit einem Klick zum Interview

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Klartext eines Chefredakteurs: Windkraft-Ausstieg jetzt!

Jetzt kommt der Offenbarungseid für den Windkraft-Wahnsinn. Ohne Subventionen sind die Spargelwälder, mit denen eine skrupellose grün-linke Lobby unser Land vollgestellt hat, nur noch teure Investitionsruinen. Oder gigantische Zeitbomben: Immer öfter brechen die Betonmonster zusammen, verwüsten die Umgebung und gefährden Mensch und Tier. Andere stehen zur Verschrottung an, wenn in den nächsten Jahren die Subventionen auslaufen – und niemand will die Massen an Sondermüll, die dabei anfallen, haben.

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Kreistagssitzung des MKK am 08.02.2019: Wie viele Windräder sollen sich im MKK drehen?

In der Kreistagssitzung des Main-Kinzig-Kreises wurden am 08.02.2019 über den Antrag der FDP-Fraktion “Es ist genug. Kein weiterer Ausbau von Windkraftanlagen im Main-Kinzig-Kreis” und den Änderungsantrag der AfD-Fraktion debattiert.

Die Anträge von FDP und AfD fanden schließlich keine Mehrheit, beschlossen wurde, auch mit den Stimmen von Freien Wählern und Linken, ein von SPD und CDU verfasstes Bekenntnis. Dabei werden der Landrat und die 16 Bürgermeister in ihrer Kritik an den neuen Windkraftplänen unterstützt, außerdem fordert der Kreistag eine Überarbeitung der Landes- und Regionalplanung und eine enge Abstimmung mit den tatsächlich betroffenen Städten und Gemeinden.

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2. Plenarsitzung des Hessischen Landtags am 05. Februar 2019 “Umbau der Energieversorgung”

2. Plenarsitzung des Hessischen Landtags
am 05.02.2019

Antrag der Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit dem Titel “Umbau der Energieversorgung ganzheitlich und intelligent gestalten” (20/66).

  • Der Antrag (20/66) wurde nach Aussprache an den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz überwiesen.
Videos aus dem Landtag zur Debatte

Hörenswert sind lediglich die Reden von René Rock (FDP-Fraktion) und Andreas Lichert (AfD-Fraktion).

„2. Plenarsitzung des Hessischen Landtags am 05. Februar 2019 “Umbau der Energieversorgung”“ weiterlesen

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Grüne Verrückt­heit: Deutsch­lands Stromnetz-Umbau kostet 20 Milliarden Euro mehr als erwartet

Bloomberg vom 04.02.2019

Der Umbau des Stromnetzes wird bis zu 52 Milliarden Euro kosten, das sind 53% mehr als für den Haushalt 2014 vorgesehen. Dies meldeten die mit dem Bau der Nord-Süd-Hochspannungsleitungen befassten Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung. Zwei weitere dieser Leitungen zusätzlich zu den drei bereits geplanten werden gebraucht, um den neuen Zielen bzgl. grüner Energie der Regierung zu genügen, heißt es.

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Das Original in englischer Sprache hier.

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