Das technische Unverständnis des Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), ist erschreckend.
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Landesverband Hessen e.V.
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Durch die Neuregelung des europäischen Strommarktes soll die Funktionsweise des Marktes verbessert, die Position der Verbraucher gestärkt und die Energiewende eingeleitet werden. Die Einigung mit dem Europäischen Parlament wurde in den frühen Morgenstunden des 19. Dezember 2018 erzielt.
Die Richtlinie zum Strommarkt stärkt unter anderem die Rechte der Kunden, sodass diese in Zukunft aktiver am Markt teilnehmen können. Zudem enthält sie Bestimmungen zur Preisgestaltung und zum Eigentum an Speicheranlagen. Die Verordnung über den Strommarkt enthält Vorschriften für ein besseres Funktionieren dieses Marktes und zur Erleichterung des grenzübergreifenden Stromhandels. Sie enthält auch die Bedingungen, unter denen Mitgliedstaaten Kapazitätsmechanismen einrichten können.
Die nächsten Schritte
Das Europäische Parlament wird voraussichtlich im März über die beiden Dossiers abstimmen. Danach steht die endgültige Annahme im Rat an. Die Texte treten 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Erschienen am: 2019-01-18 im europaticker
Wenn man sich die aktuelle Energiepolitik in Deutschland ansieht, bekommt man nur noch das Grausen.
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Nähern sich Bündnis 90/ Die Grünen und die FDP in der Energiepolitik an?
Welt vom 16.01.2018 – Von Daniel Wetzel
Der Kohleausstieg wird Strom deutlich teurer machen.
Die energieintensive Industrie fürchtet untragbare Belastungen –
und fordert einen Schutz vor allen weiteren Kosten der Energiewende. Treffen würde das die Verbraucher.
Der Rekordsommer 2018 den Adepten regenerativer Energien als Menetekel der herannahenden Klimakatastrophe. Wenn’s der Wahrheitsfindung dient, wird aus dem freundlich lachenden Photovoltaik-Sommer im Nu der Sensenmann: der Dürre- und Hitzetod-Sommer. Was wiederum die Lobbyisten der Erneuerbaren-Industrien und ihr NGO-Vorfeld als Hauptargument anführten, um einen noch stärkeren Ausbau der Erneuerbaren zu fordern.
Energiepolitik gehorcht kaum noch dem Gebot, das auch für sie gelten muss: Freiheit bewahren.
Das magische Dreieck der Energiewirtschaft – Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit – hat sich unter dem Eindruck von Klimawandel und Energiewende so sehr der Ökologie verschrieben, dass von einem Dreieck kaum noch zu sprechen ist.
Entschuldigt wird das mit einer Vordringlichkeit, die gehobene politische und wissenschaftliche Kreise von einer „großen Transformation“ träumen lässt. Die wird so wichtig genommen, dass dem einen oder anderen Protagonisten die langsame und pluralistische Demokratie lästig zu werden beginnt.
Deutschland könne durch den Kauf von Emissionsrechten das Klima billiger und besser schützen als durch einen Kohleausstieg, sagt der Bundesverband Emissionshandel. Doch viele Interessengruppen profitierten von ineffizienter Klimapolitik.
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Auf ihrer traditionellen Jahresklausur hat die Brandenburger CDU-Fraktion am Montag in Bad Saarow ein Windabgabe-Gesetz beschlossen.
Durch die Windabgabe sollen Gemeinden künftig stärker von Windenergieanlagen profitieren!
Gleiche Pläne verfolgt auch die Brandenburger SPD. Die SPD plant eine Steuer auf neue Windkraftanlagen . Ihr schwebt vor, dass 10 000 Euro pro Jahr für neue Windräder an die Kommunen gezahlt werden müssen. Quelle
Viele haben nur eine befristete Laufzeit bis 2020! Zukunft noch offen!
Hier finden Sie die Veröffentlichung der Bundesnetzagentur.
Kommentar von Roger Letsch zum Beitrag in der FAZ vom 12.01.2019
Die Energiewende zerfrisst die Reste der deutschen Schwerindustrie. Alu- und Kupfer-Hütten, Glaswerke, Walzwerke und ähnliche energieintensive Unternehmen werden von den Netzbetreibern als „Abschaltbare Lasten“ bezeichnet. Diese können, wenn es zu sogenannten Prognosefehlern kommt, binnen 15 Minuten vom Netz genommen werden, um bei fehlendem Energieangebot, weil Sonne und Wind die Netzstabilität nicht aufrechterhalten und nicht schnell Reserven zugeschaltet werden können. Lastabwurf nennt man den Vorgang, der dafür sorgt, dass in den Büros, Parteizentralen und Universitätsgebäuden, in denen die Energiewende ersonnen wurde (beinahe hätte ich „geplant“ geschrieben), die Lichter nicht ausgehen. Die Schäden für die Unternehmen sind immens und sie bleiben darauf sitzen. Wir reden hier nicht nur von Produktionsausfällen, sondern von echten Sachschäden an den Anlagen. 78 Zwangsabschaltungen allein bei „Hydro Aluminium“ in Neuss und das ist erst der Anfang. Während die indoktrinierten Bürger noch glauben, die Energiewende gehe doch gut voran, gehen in der deutschen Industrie bereits die Lichter aus. Denn eines ist klar: wenn die Produktion von Aluminium, Glas, Kupfer, Zement oder Stahl und andere kontinuierliche Prozesse in Deutschland nicht mehr funktioniert, werden die Unternehmen abwandern oder sich für die Ausfälle entschädigen lassen wollen. Die Energiewende wird uns also auf jeden Fall noch teuer zu stehen kommen, als Verbraucher, als Beschäftigte in der Industrie und als Steuerzahler.
Quelle: achgut.com
Vor Kurzem wurde über den Geistesblitz von Frau Baerbock in einer Talkrunde berichtet, wonach das bisher ungelöste EEG-Speicherproblem nicht mehr vorhanden sei, weil ein „Energiefachmann“ – der ehemalige Tesla-Vertriebsleiter Deutschlands – wenige Minuten vorher dazu eine nebulöse Aussage machte.
Es wurde versäumt, auf die konkreten Kosten dieser „Frau Baerbock-Speicherlösung“ hinzuweisen. Das soll nachgeholt werden.
Leseprobe:
Konsumenten zahlen doppelt
Die Eingriffe ins Netz haben wegen der volatilen Einspeisung der erneuerbaren Energien und der fehlenden Transportmöglichkeiten zugenommen.
Dazu gehört auch das Abregeln von Windanlagen, wenn das Netz überlastet ist. 2017 kosteten diese Eingriffe schon 1,4 Mrd. €. Die Konsumenten müssen diese Aufwendungen über ihre Stromrechnung begleichen. Diese Netzentgelte sind mittlerweile höher als die Umlagen für den Ökostrom. Deutsche Konsumenten zahlen deshalb mit die höchsten Strompreise in Europa.
…”Deutschland sieht sich mit seiner «Energiewende» weltweit als Vorreiter im Umweltschutz. Doch der Lack am teuren Projekt ist ab – und das scheinen auch die Koalitionäre einer möglichen neuen Regierung zu erkennen”. …