EU: Kernkraft für kohlenstofffreie Stromerzeugung unerlässlich

Am 29. November 2018 bestätigte die Europäische Kommission**), dass die Atomkraft zusammen mit den erneuerbaren Energien das Rückgrat eines kohlenstofffreien europäischen Stromsystems bilden wird. Da jeder Mitgliedstaat seinen eigenen Energiemix frei wählen kann, unterstreicht die Kommission, dass diejenigen, die in Atomkraft investieren, sich darin einig sind, dass sie zur Sicherheit der Energieversorgung, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur saubereren Stromerzeugung beitragen können.

Alles lesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3097

 

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“Öko-Energien überholen Kohle, Gas und Atom”: Eine irreführende Berichterstattung

In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 29.11.2018 ließ Wolf Dewitz die Leser wissen, dass “erstmals die mit Öko-Energie betriebenen Anlagen in Deutschland mehr Strom liefern können, als konventionelle Kraftwerke.”

Dieser Bericht führt zu einer vollkommen irreführenden Vorstellung der realen Erfordernisse zur Gewährleistung einer sicheren und bezahlbaren Stromversorgung, schreibt Alt in seinem Leserbrief.

Download (PDF, 117KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3085

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Filmemacher Jörg Rehmann kritisiert Energiewende

FAZ – Von Rainer Hein
„Die ganze Entwicklung kippt“
Jörg Rehmann hat einen kritischen Film (End of Landschaft) über die Energiewende gedreht. Nun erlebt er auch persönlich eine „gespaltene Gesellschaft“ – Zustimmung hier, anonyme Drohungen dort.

Bild anklicken um den Beitrag zu lesen.

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Bundesregierung will die Energiewende mit zusätzlichen Windrädern und Solaranlagen vorantreiben

Nach der Einigung auf Sonderausschreibungen in diesen Sparten hat sie dazu einen Gesetzentwurf vorgelegt (19/6008). Der “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, des Energiewirtschaftsgesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften” ist gleichlautend mit einem von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurf (19/5523), den der Bundestag bereits in erster Lesung beraten hat.

Vorgesehen ist, bis 2021 je vier Gigawatt Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land zusätzlich auszuschreiben. Um den Wettbewerb zu erhöhen, sollten die Ausschreibungsmengen von 1 Gigawatt 2019 über 1,4 Gigawatt 2020 auf 1,6 Gigawatt 2021 anwachsen. Je nach konkreter Umsetzung der Projekte würden diese für das Klimaschutzziel 2020 oder in den Folgejahren wirksam, heißt es.

Geplant ist auch, die Vorschriften für eine nächtliche Beleuchtung von Windrädern zu ändern. Dem Gesetzentwurf zufolge werden künftig Maßnahmen zur bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung verpflichtend. Windräder sollen somit nicht mehr die ganze Nacht blinken, sondern nur, wenn ein Flugzeug naht. Als kostengünstige technische Lösung dafür schlägt der Gesetzgeber ein Transpondersystem vor. Die Kosten für einen entsprechenden Empfänger lägen bei einmalig etwa 30.000 Euro für einen gesamten Windpark mit einem Radius von zehn Kilometern. Kleine Windparks, für deren Betreiber eine Ausrüstung mit der Technik wirtschaftlich unzumutbar sei, könnten einen Ausnahmeantrag bei der Bundesnetzagentur stellen.

erschienen am: 2018-11-28 im europaticker

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Polen plant Bau von Kernkraftwerken

Warschau (dpa) – Wenige Tage vor Beginn der UN-Klimakonferenz hat das Gastgeberland Polen Pläne zum Bau von Kernkraftwerken vorgestellt. Warschau wolle seinen zusätzlichen Energiebedarf ab 2033 unter anderem mit Atomstrom decken, berichtet die Märkische Oderzeitung.

Weiterlesen: http://www.faz.net/-hzv-9h49s

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Geopferte Landschaften – Eine kritische Bestandsaufnahme der Energiewende

Was die Energiewende-Technokraten mit der Natur und Landschaft in Deutschland schon alles anrichteten und was sie noch in petto haben, beschrieb Georg Etscheit, Buchautor und Journalist” Geopferte Landschaften, mit zum Teil drastischen Worten beim Liberalen Forum am Freitag, 23. November in Donaueschingen im Schwarzwald.

Hier seine ungekürzte Rede.

Der Südkurier berichtete.

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So kann es nicht weitergehen: Negativ-Bilanz der Energiewende

Das zentrale politische Ziel für unser Energiesystem der Zukunft wird verfehlt, wenn nicht schleunigst eine realistische Betrachtungsweise über das, was möglich und umsetzbar ist, das politische Handeln bestimmt.


*Bitte Datenschutzhinweis beachten

Bitte Bild anklicken, um den kompletten Beitrag zu lesen!

Die Drucksache “Deutscher Bundestag 19/4285 vom 11.09.2018 können Sie hier  und hier nachlesen.

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Nachtbeleuchtung: Flugsicherung favorisiert Radarlösung

Langen/Berlin (energate) – Die Deutsche Flugsicherung hat Vorbehalte gegen die Pläne des Wirtschaftsministeriums für die Nachtkennzeichnung von Windparks. Dabei geht es um die im Energiesammelgesetz vorgeschlagene Transpondertechnik.

Laut Regierungsentwurf des Energiesammelgesetz sollen neue Windparks ab 2021 und bestehende Windparks ab 2022 nur noch dann eine Vergütung erhalten, wenn sie über eine technische Ausrüstung für das bedarfsgerechte Blink …

Quelle: https://de-news.info/2018/11/22/nachtbeleuchtung-flugsicherung-favorisiert-radarloesung/

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Brandenburg: Bauprivileg für Windkraftanlagen soll fallen

Von Vanja Budde – Deutschlandfumk

4.000 Windräder drehen sich Brandenburg. Der Widerstand dagegen wächst. Anwohner klagen über zu geringe Abstände der Anlagen zu Siedlungen. Die Landesregierung möchte nun mit einer Bundesrats-initiative das Bau-Privileg für Windräder streichen. Kritiker sprechen von einer Kehrtwende.

Hier den Hörfunkbeitrag nachhören:

Mehr erfahren auch im Text-Beitrag.

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Öffentliches Fachgespräch am 28. November in Berlin – Titel “Ein weiterer Meilenstein für einen globalen Klimaschutz”

Der Umweltauschuss des Deutschen Bundestages veranstaltet ein erstes öffentliches Fachgespräch zum Klimawandel, auf dem auch kontrovers diskutiert werden wird.
Titel „Ein weiterer Meilenstein für einen globalen Klimaschutz“

Die 24. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit findet statt am
Mittwoch, dem 28. November 2018, 11 bis 13 Uhr
Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin (Karte)
Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E.70

Wer als Zuhörer teilnehmen will melde sich bis zu zwei Tage vorher unter der Email-Adresse umweltausschuss@bundestag.de an.

Die Tagesordnung kann hier abgerufen werden.

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