Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag.
Kategorie: Energiepolitik
Die Energiewende ist ein krasses Beispiel unnützer Politik
Man weiß fast nicht mehr, wohin man sein Grausen über die Regierung wenden soll. Die Energiewende ist das nächste amtliche Versagen: Während sie Bürger und Unternehmen massiv belastet, verschafft sie dem Klima keine Entlastung.
IHK-Energiewende-Barometer: Die Stimmung ist gekippt
Die Unternehmen hierzulande sind unzufrieden mit dem Status quo der Energiewende und der Unsicherheit über deren Entwicklung.
Das zeigt die jüngste Umfrage der IHK-Organisation zur Energiewende, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt vorgelegt hat. An der Online-Erhebung für das “IHK-Energiewende-Barometer 2018” beteiligten sich knapp 2.200 Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammern (IHKs).
Das Fazit von DIHK-Präsident Eric Schweitzer ist ernüchternd: “Die Stimmung zur Energiewende ist gekippt. Die Unternehmen sehen inzwischen mehr Risiken als Chancen in der Energiewende.”
Weiterlesen bei Umweltruf.de
Weiterführende Informationen:
IHK-Energiewende-Barometer 2018 1.1 MB (PDF)
Zentrale Ergebnisse des IHK-Energiewende-Barometer 2018 664.6 kB (PDF)
Gegenwind für “gegen Wind”: DGB und BN wollen bayerische Energiewende voranbringen und Klimawandel stoppen
TV-Kritik: Anne Will – Mit Vollgas vor die Wand
Der Atomausstieg ist vergessen – obwohl dessen Folgen längst nicht bewältigt sind. Jetzt wird mit gleicher Verbissenheit um Kohleverstromung und das Symbol Hambacher Forst gekämpft. Es geht um die Zukunft unserer Industriegesellschaft. Den Grünen ist das schnuppe.
Offener Brief an Andrea Nahles “Stoppen Sie den weiteren Windkraftausbau”
Offener Brief der “Volksinitiative Rettet Brandenburg” und “Vernunftkraft” an die Fraktionsvorsitzende der SPD im
Deutschen Bundestag, Andrea Nahles:
Capital: Die Heuchelei von Hambach
Bild anklicken um den Beitrag zu lesen
Abhängigkeiten vom Ausland vermeiden
Der deutsche Energiemarkt befindet sich im Umbruch. Vorstellungen zu dessen zukünftiger Gestaltung existieren viele und die Thematik ist komplex. Im Interview mit dem en:former spricht Energiemarktexperte Julius Ecke über Stromimporte und -exporte, Kraftwerkstilllegungen und deren Auswirkungen sowie die Zukunft des deutschen Strommarktes und die Rolle, die neue Technologien und Marktmodelle dabei spielen.
en:former: Immer wieder heißt es, in Deutschland sei es problemlos möglich, weitere Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Würden Sie dem zustimmen?
Julius Ecke
Eine kurzfristige Stilllegung von Kraftwerken würde schnell dazu führen, dass Deutschland nicht mehr in der Lage ist, seine Spitzenlast allein zu decken. Das wäre natürlich riskant, macht es uns doch vom europäischen Ausland abhängig.
Hessen: Doppelt so viel Windräder bis 2050 – Widerstand wächst
MAN WILL UNS ZUSPARGELN!
*Bitte Datenschutzerklärung beachten!
Mit einem Klick auf das Bild Beitrag in der FNP lesen!
Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 2 von 2
John Droz, Jr. – Master Resource
Hier der zweite Teil der Aufstellung der Argumente der Windenergie-Lobbyisten. Ein Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie entwickelt haben.
Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft
Von Dr. Günter Keil
Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft -Bericht Nr.1
Die letzten Wochen brachten nicht nur für die GroKo erheblichen, allerdings hauptsächlich selbstgemachten, internen Ärger. Auch die Windturbinenhersteller und ihre im Windschatten tätigen Mitverdiener sowie die politischen Unterstützer dieser für die Regierung wichtigsten Maßnahme zum sog. Klimaschutz hatten eine schwere Zeit. Das geschah nicht ganz zufällig, denn die von den Kritikern angeprangerte „Verspargelung Deutschlands“ mitsamt allen ihren Nebenwirkungen hat einen stetig zunehmenden Widerstand zur Folge.
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2997
Schlechtes Wetter für die Windkraft: FDP fordert Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz – Bericht Nr. 2
Auch dieser zweite Bericht handelt von der endlich auch im Bundestag aufgelebten kritischen Debatte über die Windenergie. Die letzten Wochen waren in der GroKo durch erheblichen Streit über die Bedingungen für den beschlossenen weiteren Windkraftausbau gekennzeichnet – dazu gab es auf dieser Webseite den Bericht Nr. 1. Aber auch die Opposition im Parlament meldete sich mit Kritik und Forderungen.
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3000
Im Ausland macht man sich Sorgen um Deutschlands Energiepolitik
Ausgerechnet Bloomberg, bislang eine einzige Jubelveranstaltung, wenn es um erneuerbare Energien ging, schlägt Alarm. Merkels Energiepolitik sei dabei, den deutschen Mittelstand zu zerstören.
Der deutsche Mittelstand sei das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Gehe der Mittelstand unter, gehe auch die Wirtschaft bergab.
Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 1 von 2
John Droz, Jr. – Master Resource
Zu versuchen, die Windförderer mit ihren Argumenten festzunageln, ist ein bisschen wie der Versuch, einen eingefetteten Ball zu schnappen. Gerade wenn du denkst, dass du es in den Griff bekommen hast, verwandelt es sich in eine andere Geschichte und entgeht deinem Zugriff. Hier ein kurzer Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie entwickelt haben.
Mit einem Klick auf das Bild Beitrag lesen!
Sonderausschreibungen: Windkraft-Beschluss der Koalition kommt zu spät
Von Daniel Wetzel
Mit Formulierungen brauchten sich die Koalitionäre in der vergangenen Nacht nicht lange aufhalten. Es reichte ein Copy und Paste aus dem bereits im März unterschriebenen Koalitionsvertrag: Sonderausschreibungen von jeweils vier Gigawatt Wind- und Solarkraft sollen in den nächsten zwei Jahren wirksam werden. Neu war nur die Ankündigung, dies endlich „rasch“, also noch vor Ende Oktober vom Bundeskabinett beschließen zu lassen.
Weiterlesen bei Welt.de
Ein weiterer Beitrag zum Thema Sonderausschreibungen auch bei der FAZ unter dem Titel “Koalition will schnelleren Ausbau von Ökostrom“.
DAV-Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 61: Bekenntnis zu zukunftsfähigen Energieformen
Von Dr. Björn Peters
Eines der wichtigsten Tabus der deutschen Energiepolitik ist der Verzicht auf nukleare Energien, wie er 2011 vom Parlament beschlossen wurde. Mittlerweile sehen mehr und mehr Bürger ein, dass es keine gesunde Entwicklung der Menschheit ohne nukleare Energien geben kann. Doch nur wenige Bürger wie Politiker wagen es, sich offen zu nuklearen Energien zu bekennen. Dies ändert sich derzeit.
Hier den Beitrag „Bekenntnis zu zukunftsfähigen Energieformen“ lesen