Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 74 – Sicherheitsbereitschaft

Von Frank Hennig – S wie Sicherheitsbereitschaft
Sicherheit ist für Energieversorgung ein wichtiger Parameter. Manchmal wird sie vorgeschoben, um Zwangsabschaltung konkret werden zu lassen. Ein Akt aus der Vorstellung irrlichternder Energiepolitik mit zunächst regional konkreten Folgen.


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53. Sitzung des Bundestags am 28. September: TOP ZP 8 Schutz Wälder vor Rodungen für Windkraft

Der Antrag der FDP-Fraktion (19/2802) “Wälder schützen – Rodungen für die Windkraft stoppen” wurde am Freitag, 28. September 2018 unter ZP 8 erstmals debattiert und anschließend zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Umwelt und Naturschutz überwiesen.

CDU, SPD, Die Linke und Bündnis90/Die Grünen lehnten den Antrag in ihren Reden ab.

Sehr klare, präzise Rede von Karlheinz Busen – Antragsteller (FDP):

„53. Sitzung des Bundestags am 28. September: TOP ZP 8 Schutz Wälder vor Rodungen für Windkraft“ weiterlesen

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Der Rechnungshof und die Energiewende: Steuer auf CO2 soll Energiewende retten

Von Holger Douglas

Krachend gescheitert. Das Urteil des Bundesrechnungshofes überrascht nicht. Außer gigantischen Kosten hat die Energiewende nichts produziert. Das ist nicht sonderlich neu, nur hat das jetzt auch der Bundesrechnungshof in seinem Sonderbericht »Koordination und Steuerung zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie« erhebliche Defizite festgestellt und eine sonderbare Empfehlung ausgesprochen.

Den kompletten Beitrag von Holger Douglas bei “Tichys Einblick” lesen!


Mit einem Klick gelangen Sie zum Bericht des Bundesrechnungshofs.

Weitere Beiträge zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofs:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/09/28/bundesrechnungshof-bei-der-energiewende-droht-deutschland-der-endgueltige-kontrollverlust/

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Bundesrechnungshof: Bei der Energiewende droht Deutschland der endgültige Kontrollverlust

Viel hilft nicht unbedingt viel“: Der Bundesrechnungshof wirft der Politik ein katastrophales Management vor.
Eine Steuerung des Generationenprojekts findet praktisch nicht statt. Der Ressourcenverbrauch sei „beispiellos“.

Mehr erfahren: https://amp.welt.de/wirtschaft/article181690102/Bundesrechnungshof-wirft-Regierung-Versagen-bei-Energiewende-vor.html

Mehr erfahren auch bei ntv unter: https://www.n-tv.de/politik/Rechnungshof-wirft-Altmaier-Versagen-vor-article20644923.html

und unter: https://www.n-tv.de/der_tag/Rechnungshof-wirft-Altmaier-totales-Versagen-vor-article20644908.html

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Offener Brief an die SPD Genossen in Hessen und anderswo

Werner Eisenkopf ist ein Urgestein der SPD. Seit urdenklichen Zeiten Mitglied in dieser Partei. Er arbeitet vor Ort für die Rückkehr der Vernunft in seiner früher doch so rationalen Partei. Es gelang ihm nicht nur nicht, sondern es wurde immer schlimmer. Da wusste er sich nicht mehr anders zu helfen, als seinen Vorderen in der SPD einen offenen Brief in Form einer Email zu schicken.

Liebe SPD-Genossen in Hessen, RLP und NRW
(..auch liebe diskrete Mitleser und Nicht-Genossen beim BCC..)

der „parteiinterne Störenfried“ Werner Eisenkopf aus Runkel/Lahn, ist nicht „nur ein unbelehrbarer dummer Windkraftgegner“ sondern in einigen Dingen offenbar viel besser informiert und erfahren, als TSG (Einfügung der Redaktion: TSG steht für Thorsten Schäfer-Gümbel) & Schattenkabinett. Anbei eine kleine Auswahl von „alternativen Infos“ in einem Offenen Brief…

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Bundestag 28. September 2018: FDP will Rodun­gen von Wäl­dern für die Wind­kraft stoppen

Liveübertragung: Freitag, 28. September, 14.45 Uhr

Wälder schützen – Rodungen für die Windkraft stoppen“ lautet der Titel eines Antrags der FDP-Fraktion (19/2802), den der Bundestag eine Dreiviertelstunde lang beraten will. Die Liberalen fordern einen Stopp der Rodungen von Wäldern für das Aufstellen von Windkraftanlagen. Sie meinen, dass der Ausbau der Windenergie nicht auf Kosten des Natur- und Artenschutzes gehen dürfe.

Die Bundesregierung soll deshalb einen Gesetzentwurf vorlegen, der Waldflächen, Nationalparke, Naturschutzgebiete und Biosphärenreservate als Standort von Windenergieanlagen dauerhaft und für künftige Vorhaben ausnahmslos ausschließt. Darüber hinaus sollen Abstandsgrenzen zu Brutstätten und Nahrungshabitaten gefährdeter Vogelarten verbindlich nach den Empfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzarten – auch als Helgoländer Papier bekannt – geregelt werden. (eis/25.09.2018)

Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw39-de-waldrodung-windkraft/570240

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Leserbrief: „Volkswirtschaftlicher Schaden ist gewaltig“

Leserbrief – Mannheimer Morgen, 24.09.2018

In den FN vom 17. September 2018 wird Ministerpräsident Kretschmann wie folgt zitiert: „ . . Klimaschutz schafft Arbeitsplätze, und es kann viel Geld damit verdient wer-den. Da muss man jetzt einfach mal Mut haben und Geld in die Hand nehmen.“

Ein Lobbyist könnte das nicht besser sagen!

Weiterlesen im Mannheimer Morgen

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FAZ: TV-Kritik – Zu Gast bei Maybrit Illner “Drei Grüne, eine Meinung”

Es ging um die Energiepolitik und den Hambacher Forst. Eingeladen waren Gäste, die das vielfältige Meinungsspektrum repräsentieren.
Oder auch nicht.

Maybrit Illner zeigte, wie zeitgemäße Netzwerke funktionieren. Die Grünen haben es in der Hinsicht zu einer wahren Meisterschaft gebracht.

Artikel in der FAZ lesen

Sendung verpasst? Hier das Video  aufrufen:
Teurer Strom, billige Ausreden – scheitert die Energiewende?

 

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Wie die Europäische Energiepolitik die Wälder der Erde gefährdet

Boris Nitzsche Abteilung Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

Zwei HU-Wissenschaftler sind Mitautoren eines Kommentars zur geplanten Neufassung der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie

Bild anklicken um Beitrag zu lesen!

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Der Kohleausstieg als Einstieg in das Notstromaggregat

Von Roger Letsch

“Man hält also trotz der falschen Annahmen bezüglich der europäischen Überkapazitäten stur an den Abschaltplänen fest, als wüsste man nichts von der tatsächlichen Situation bei unseren Nachbarn. Allein bis 2020, also in zwei Jahren, werden demnach durch Wegfall des AKW Philippsburg 2 und einiger Kohlekraftwerke zwischen 6,5 und 8,5 GW sicherer Leistung verschwinden. Statt also im Hambacher Forst Tunnel zu graben, sollte man wohl besser ernsthaft über ein fossiles Notstromaggregat im eigenen Keller nachdenken.”

Alles lesen: https://www.achgut.com/artikel/der_kohleausstieg_als_einstieg_in_das_notsromaggregat

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