Kohle als Gas-Ersatz | Umweltbundesamt-Chef: “Wir werden Kröten schlucken” | t.online

Deutschland wird wohl wieder auf Kohle setzen müssen – zumindest eine Zeit lang. Das Umweltbundesamt hat sich jetzt zu Alternativen zu russischem Gas geäußert, spricht aber auch eine Mahnung aus.

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Ökostrom-Industrie: Robert Habeck plant neue Anreize – DER SPIEGEL

Die momentane Arbeit von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lässt sich grob in zwei Bereiche teilen. Im ersten ist er eine Art Krisenfeuerwehrmann. Er muss pragmatische Entscheidungen fällen, die dafür sorgen, dass die deutsche Industrie nicht stillsteht. Habeck schafft Flüssiggas aus dem in Menschenrechtsfragen problematischen Katar heran, plant eine nationale Kohlereserve oder verstaatlicht mal eben eine deutsche Gazprom-Tochter, ehe der Kreml sie still und leise auflöst.

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Russisches Gas abstellen? Die Konsequenzen – ACHGUT.COM

Braunkohle, Kernenergie und Schiefergas (Fracking!) sind die gutmütigen großen Elefanten, die im Raum stehen, um sich von Russlands Erdgas verabschieden zu können. Bedauerlicherweise wurden alle drei verteufelt. Jetzt ist der Jammer groß.

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Beitrag ist auch bei EIKE erschienen.

Wie vertrauenswürdig ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung? – Kalte Sonne

„Deutschland könnte noch 2022 unabhängig von russischem Gas werden“(?)

Das, was der Spiegel als Titel (ohne Fragezeichen) preist, stimmt erst einmal zuversichtlich. Erst beim zweiten Mal draufschauen sieht man den Haken. Die Studie stammt nämlich vom DIW und sie wird daher momentan durch das digitale Klima- und Energiewendedorf getrieben. Ganz besonders von Professor Claudia Kemfert, die an der Studie mitgearbeitet hat.

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Habecks Schlingerkurs: Nun doch Braunkohle? | TE

Gibt Robert Habeck seinen Schlingerkurs nicht auf und drückt sich davor, die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist irgendwann die Regierung weg. Trifft er die richtigen Entscheidungen und verabschiedet sich von den Lebenslügen der Grünen – Windkraft statt Atomenergie –, dann ist die Partei weg.

Habecks Schlingerkurs: Nun doch Braunkohle?

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Vorsprung Online – Gelnhausen: Neuer Solarpark soll Strom für 2.000 Haushalte liefern

Der Krieg in der Ukraine sowie ein schnell fortschreitender Klimawandel veranlassen die Gelnhäuser Sozialdemokrat*innen, die lokale Energiewende voranzutreiben. Die Stadtverordnetenversammlung soll den Magistrat beauftragen, den Bau eines Solarparks in den Weiberswiesen im Stadtteil Roth zu planen und nach Investoren hierfür zu suchen. Für die lokale Energiewende ist zu prüfen, ob das Projekt in Form eines Bürgersolarparks zu realisieren ist, an dem die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Anteile erwerben können.

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Schwächung des Naturschutzes von historischer Tragweite | NI e.V.

Naturschutzinitiative (NI) kritisiert Eckpunktepapier zur „Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land“

„Das vom Wirtschafts- und Umweltministerium am 04.04.2022 vorgelegte Eckpunktepapier verfehlt das selbstgesteckte Ziel, den Zielkonflikt zwischen Energiewende und Artenschutz zu lösen und dabei hohe Standards für den Artenschutz zu bewahren. Es bewirkt vielmehr für den Natur-, Arten- und Landschaftsschutz eine Schwächung von historischer Tragweite“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutzinitiative (NI).

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Sehen Sie dazu hier den Beitrag “Ein Osterpaket für erneuere Energien” aus dem ZDF heute JOURNAL vom 06.04.2022 mit einem Kommentar des NI-Vorsitzenden Harry Neumann:

Deutschland kommt vollends unter die Windräder – ACHGUT.COM

Ein Beitrag von Manfred Knake- Wattenrat

Die Unvernunft und die Widersprüche der Energiewende werden innerhalb der deutschen Filterblase kaum noch hinterfragt bzw. gar nicht bemerkt.

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Lesen Sie auch den Beitrag:
Windenergie: Eckpunktepapier mit Frontalangriff auf den Naturschutz | wattenrat.de

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Protestwelle gegen den „Artenschutz“ der Wildtiertotschläger Lemke und Habeck | Dr. René Sternke

Fred Luicius hat in Nordkurier in einem Artikel mit dem Titel: „Windenergie: Vorpommer schreibt Wutbrief an Ministerin“ meinen „Brief an Bundesministerin Lemke zum Artenschutz-Eckpunktpapier“referiert.

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Können die letzten sechs Kernkraftwerke weiterbetrieben werden? Die Antwort lautet: Uneingeschränkt Ja | EIKE

Aus einem E-Mail-Wechsel mit Herrn Peter Schmidt Ehren-Präsident des Deutschen Arbeitgeberverbandes Nach Auskunft der Fachebene bei den Kernkraftwerksbetreibern gibt es mit nur einer Ausnahme keine signifikanten Wartungsarbeiten, die nicht über den Sommer durchgeführt werden könnten. Der Gesamtaufwand würde für alle sechs noch betriebsbereiten Anlagen höchstens eine Milliarde Euro betragen. Auch die abgeschalteten Anlagen konnten ja jeweils am Morgen des letzten Silvestertags noch volle Leistung erbringen, sind also noch im Top-Zustand.

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Auch Deutschland gibt Teil der Öl-Reserven frei | ET

Auch Deutschland gibt einen Teil seiner Öl-Reserven frei. Die Bundesregierung beteilige sich „zeitlich gestuft über die kommenden 6 Monate“ an einer weiteren Ölfreigabe der Internationalen Energieagentur (IEA), teilte das Wirtschaftsministerium am Freitagabend mit.

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