Mehr Tempo bei Genehmigungsverfahren

Heute (20. Oktober) hat der Deutsche Bundestag den Entwurf des Genehmigungsbeschleunigungsgesetzes verabschiedet. Mit dem von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing vorgelegten Gesetzentwurf werden Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt.

“Um Tempo beim Ausbau von Erneuerbaren Energien zu ermöglichen, werden insbesondere Möglichkeiten für Solaranlagen an Autobahnen optimiert und der Bau von Windenergieanlagen erleichtert.”

Den vom Bundestag verabschiedeten Entwurf finden Sie online unter folgendem Link:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-verkehrsnetz-971384

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+++ EILMELDUNG +++ EU-Kommission will „Notfall-Verordnung“ verlängern – Bitte kontaktieren Sie Ihren EU-Abgeordneten | NI e.V.

Wie zu erwarten war, will die EU die „Notfall-Verordnung“ verlängern. Offensichtlich befindet sich auch die EU in der Hand der Windindustrielobby. Damit verbunden sind schwerwiegende Folgen für den Natur- und Artenschutz. Unser wissenschaftlicher Beirat Dr. rer. nat. Wolfgang Epple hatte diese Verordnung für die Naturschutzinitiative e.V. (NI) schon im Stadium der Entstehung öffentlich kritisiert.

 

Emailadressen: Vorname.Nachname@ep.europa.eu

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„Macht Euch die Erde untertan“ | Umweltwatchblog

Über eine nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung diskutierten vergangene Woche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in der evangelischen Akademie im Schloss Tutzing am Starnberger See.

Der Vorsitzende des VLAB, Johannes Bradtka, nahm an der Fachtagung teil und wurde gebeten, eine Dinner Speech unter dem Titel “Macht Euch die Erde untertan” zu halten.

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BCG-Studie: Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als gedacht | Handelsblatt

Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als angenommen. Das ergab eine Analyse der Beratungsagentur BCG, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. „Eine Mischung aus mehreren Entwicklungen sorgt dafür, dass die Kosten für tatsächliche Wasserstoffprojekte gerade höher sind als früher angenommen“, sagt Jens Burchardt, Energieexperte bei BCG.

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Lesen Sie auch folgenden TAZ-Artikel!
Gefahr für die Energiewende: Grüner Wasserstoff bleibt zu teuer | TAZ

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EU-Parlament: Richtlinie über erneuerbare Energie

Auszüge aus Dok RED III :

Die Ausweisung von Beschleunigungsgebieten für erneuerbare Energie sollte es ermöglichen, dass Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie und Energiespeicher am selben Standort sowie der Anschluss solcher Anlagen und Speicher an das Netz von Vorhersehbarkeit und gestrafften Verwaltungsverfahren für die Erteilung von Genehmigungen profitieren.

„EU-Parlament: Richtlinie über erneuerbare Energie“ weiterlesen

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Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt – das müssen wir jetzt tun | Focus online

Es wird immer offensichtlicher, dass die Energiewende ein Fiasko und krachend gescheitert ist. Politiker anderer Länder, Experten und Unternehmen adressieren es immer häufiger. Doch in der deutschen Politik möchte sich das aktuell (noch) niemand eingestehen.
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„Sackgasse Energiewende“: Wissenschaft und Technik und der Luftraum des politischen Traums | TE

Von Frank Hennig

Zum 55. Mal fand in Dresden das „Kraftwerkstechnische Kolloquium“ der Technischen Universität statt. Es ist ein Treffen von Wissenschaftlern und Fachleuten aus Konstruktion, Betrieb, Errichtung und Service vorwiegend konventioneller Kraftwerke und des Handlings der Produkte Strom und Wärme. Rund 900 Teilnehmer und 100 Firmenaussteller trafen sich in Elbflorenz.

Nachfolgend einige Impressionen von Vorträgen und Randgesprächen beim Kraftwerk-Kolloquium, von offiziellen und inoffiziellen Aussagen, von Gesagtem und nicht Gesagtem, Vorder- und Hintergrundinformationen.

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Verzicht auf Förderung von Fracking-Gas wäre nächster großer Fehler der Energiewende | AGEU

Fracking ist weiterhin ein politisches Tabu-Thema in Deutschland. Völlig zu Unrecht nach Expertenmeinung. Fracking ist ein Verfahren, mit dem sich Erdgas aus undurchlässigem Gestein lösen lässt. Um das Gas aus dem Gestein zu lösen, muss der Untergrund aufgebrochen (fracken) werden.

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Lesen Sie auch den Artikel:
„Ein Spiegel dafür, wie in Deutschland Debatten verlaufen“ | FAZ
Ein ehemaliger Behördenchef hat miterlebt, wie in Deutschland das Fracking verhindert wurde. Im Rückblick sieht er auch russische Interessen am Werk.
https://www.faz.net/-gpg-bftow

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Woher kommt der Strom? 39. Analysewoche 2023 | achgut.com

Der Betrag, der in der kompletten KW 39 für Importstrom gezahlt wurde, beläuft sich auf gut 135 Millionen Euro netto. Rein rechnerisch sind die Importe für Deutschland CO2-frei, aber das ist eine Mogelpackung, weil sie keiner Form der Stromerzeugung zugerechnet werden.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Fritz Vahrenholt: Die steigenden Kosten der Windenergie

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt

Auszug:
Die teure Zukunft der Windenergie

(…) Es wurde als Durchbruch der Wettbewerbsfähigkeit der off-shore Windindustrie gefeiert : BP und Total hatten sich im Juli diesen Jahres  bei der letzten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee  gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See bauen zu können. Die beiden Konzerne verzichteten sogar auf eine feste Einspeisevergütung und waren einverstanden, 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zu bezahlen.

Bei Lichte betrachtet sieht die Lage aus Sicht der Stromkunden weniger rosig aus. Die Zahlungen von 12,6 Milliarden € werden natürlich an die deutschen Stromkunden weitergereicht. Das macht alleine eine Strompreiserhöhung um 2,5 €ct/kwh aus. Zudem wissen wir aus Kalkulationen der Branche, dass off-shore Strom nicht unter 10 €ct/kwh zu erzeugen ist. Denn die Kapital- und Materialkosten haben sich in den letzten vier Jahren um mehr als 50 % erhöht. (…)

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Woher kommt der Strom? 38. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die 38. Kalenderwoche 2023 war die erste Herbstwoche mit reichlich Windstrom und entsprechend wenig PV-Strom. Trotzdem bleiben wir weiter Stromimporteur, auch wenn Luisa Neubauer das Gegenteil behauptet.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Weiterer Schritt in Richtung SMR in Großbritannien | AGEU

Kleine Reaktoren, im Fachjargon Small Modular Reactor (SMR), gelten als vielversprechende CO2-freie Alternative, um zusammen mit erneuerbaren Energien sowohl im Grundlastbereich als auch im flexiblen Betrieb eine sichere Stromversorgung zu garantieren. Sie können mit hoher Auslastung betrieben werden und gleichzeitig die Nachfrage nach Flexibilität bei der Produktionsrate befriedigen. Weltweit laufen entsprechende Entwicklungen.

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Ökonomischer Nutzen der Energiewende: Ein Fiasko | AGEU

Wegen fehlender technischer und struktureller Voraussetzungen war das Scheitern der Energiewende seit Jahren voraussehbar. Dessen ungeachtet gibt sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf seiner Webseite überzeugt, dass die Energiewende bezahlbar und wirtschaftlich sein wird. Bereits die Anwendung des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG) führte zu einer Steigerung des Strompreises.

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