Spannender Fund: Forscher haben im Nordpolarmeer den ersten Organismus entdeckt, der biologisches Erdöl erzeugen kann. Die einzellige Meeresalge Dicrateria produziert gesättigte Kohlenwasserstoff-Ketten von zehn bis 38 Kohlenstoffatomen Länge – und damit die Alkane, die Benzin, Diesel und Heizöl ausmachen. Bisher ist kein anderer Organismus bekannt, der eine so gute Entsprechung von Erdöl erzeugen kann, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Scientific Reports“ berichten.
Kategorie: Forschung
Heizen Windräder die Klimaerwärmung an?
Harvard-Forscher sagen: Windkraft fördert Erderwärmung
Die Windkraft soll uns neben der Solarenergie die emissionsfreie Stromversorgung der Zukunft sichern und dadurch den Klimawandel bremsen, so die Hoffnung vieler. Aber sind die „sauberen“ Windparks auch tatsächlich klimafreundlich?
Weitterlesen: Windenergie macht Klimabemühungen zunichte
KIT – Studie: Erneuerbare Energien – Bergpanorama mit Windrad unerwünscht
Ob Alpenvorland, Mittelgebirge oder Meeresküste – in den schönsten Landschaften Deutschlands stößt der Windkraftausbau häufig auf Ablehnung. Was genau das für die Energiewende bedeutet, das haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern aus Großbritannien und Dänemark untersucht.
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Studie: Mehr Wald könnte Europa vor Sommerdürren schützen – WELT
Der deutsche Wald leidet unter Trockenheit. Umgekehrt könnten Wälder aber auch für mehr Niederschlag sorgen. Forscher raten, in Europa mehr Wald zu pflanzen, zum Schutz vor klimawandelbedingten Dürren. Eine neue Studie kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis.
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TH OWL | Schub für die Windkraft: Studie plädiert für eine rechtzeitige Berücksichtigung von Umwelt- und Landschaftsschutz
Seit Jahren kommt der Ausbau der Windkraft nicht wie geplant voran.
Das liegt laut einer Studie der TH OWL, die durch das Bundesamt für Naturschutz gefördert wurde, unter anderem daran, dass Natur- und Landschaftsschutz zu spät bei der Planung neuer Windkraftanlagen einbezogen werden. Laut der Studie sind aus Naturschutzsicht rund 3,6 Prozent der Fläche in Deutschland für die Nutzung von Windenergie geeignet.
Weniger Würmer: Windkraftanlagen beeinflussen Leben unter der Erde – ETHOlogisch
Kästner, N. (2021): Weniger Würmer: Windkraftanlagen beeinflussen Leben unter der Erde. ETHOlogisch – Verhalten verstehen (www.ethologisch.de, abgerufen am 24.06.2021
Ein Forschungsteam um Estefania Velilla und Wouter Halfwerk untersuchte, ob sich das auf das Vorkommen von Ringelwürmern der Gruppe der Wenigborster (z. B. Regenwürmer) auswirkt.
Wie erwartet nahm die Stärke der Vibrationen im Boden mit zunehmender Nähe zu den Windkraftanlagen zu. Gleichzeitig sank die Zahl der Würmer im Boden erheblich: In 8 Metern Entfernung fand das Team im Schnitt 40 % weniger Individuen als in 128 Metern Entfernung.
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Die Studie “Vibrational noise from wind energy-turbines negatively impacts earthworm abundance” kann hier abgerufen werden.
Klima: Forscher diskutieren Sinn von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre – DER SPIEGEL
Macht es fürs Klima einen Unterschied, ob man eine Tonne CO₂ komplett einspart – oder ob man sie zwar ausstößt, aber später wieder aus der Luft holt? Eine neue Studie eines Teams um Kirsten Zickfeld von der Simon Fraser University im kanadischen Burnaby, veröffentlicht im Fachmagazin »Nature Climate Change«, legt das zumindest nahe, auch wenn einige Fragen offenbleiben.
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Windparks werfen Windschatten – Effizienverluste für Offshore-Anlagen zu erwarten | TE
Windparks werfen Windschatten – Effizienverluste für Offshore-Anlagen zu erwarten
Wo viele Windräder stehen, nehmen sie sich gegenseitig den Wind weg. Eine Studie zeigt, dass die Effizienz von Windparks abnimmt, je mehr Windräder und je enger sie zusammenstehen. Das bedeutet: Die Ausbaupläne nach den Vorstellungen der EU gehen nicht auf.
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Bericht über neue Studie: Offshore ist großräumig Windenergie in erheblichem Umfang abhanden gekommen | Dr. René Sternke
Niederländer eröffnen neues Zentrum Windturbinen und Gesundheit – EIFELON
Das niederländische Institut für Gesundheit und Umwelt (RIVM Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu) hat gemeinsam mit den Gesundheitsdiensten (GGD, Gemeentelijke gezondheidsdienst) des Landes das Expertise-Zentrum “Windturbinen und Gesundheit” eingerichtet. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Windenergieanlagen im Zusammenhang mit einer möglichen Gesundheitsbeeinträchtigung zu verfolgen und selbst begleitend wissenschaftlich tätig zu werden.
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Mehr erfahren im Beitrag: RIVM investigates effects of noisy wind turbines on health amid growing protests
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Energiegewinnung: Wie sich Windparks gegenseitig ausbremsen – wissenschaft.de
Auch der Wind ist keine unerschöpfliche Energiequelle, verdeutlichen Forscher: Am Beispiel von Offshore-Parks in der Nordsee zeigen sie auf, wie erstaunlich weitreichend die Anlagen den Wind ausbremsen. Dadurch kann die Stromausbeute erheblich leiden: Der Schatteneffekt kann die Leistung benachbarter Windparks vor allem bei stabilen Wetterlagen um bis zu 25 Prozent mindern, geht aus den Modellierungen hervor.
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WD Bundestag: Lokale mikroklimatische Effekte durch Windkrafträder
Aktenzeichen: WD 8 –3000 –083/20
Abschluss der Arbeit: 17. Dezember 2020
Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,Bildung und Forschung
Die Dokumentation kann hier abgerufen werden:
https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf
Kernfusion: Firma schafft wichtigen Durchbruch – Energieprobleme bald gelöst? – Weltraum – Video| FOCUS Online
Durch Kernfusion könnte das globale Energieproblem schon sehr bald auf einen Schlag gelöst werden. Der Firma TAE-Technologies ist es nämlich gelungen, stabiles Plasma bei 50 Millionen Grad Celsius zu erzeugen.
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BfN-Projekt: Landschaftsbild und Stromnetze
Projekttitel: Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild beim Stromnetzausbau
Alternative Antriebe – zu Lande, zu Wasser und in der Luft
Seit sich das batteriegetriebene Automobil BEV durchaus signifikante Marktanteile gesichert hat, kommen – zumeist von der Enthusiasten-Szene – verstärkt Forderungen nach einer Ausdehnung dieses Antriebskonzepts auf andere Verkehrssektoren, etwa auf die Schiff- und Luftfahrt. Doch welche Größenordnungen an Batterien es erfordert, um etwa einen transatlantischen Flug zu absolvieren, und wo da objektiv die physikalischen Grenzen liegen, soll nun die vorliegende AG klären.