Windflauten und die Folgen Juli 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Nach Aussage der zahlreichen deutschen „Denkfabriken“ hätte es eigentlich keinen erneuten Ertragseinbruch im Juli geben dürfen, ist doch die „Erneuerbaren“ – Anlagenzahl sogar leicht gestiegen. Könnte das nicht einfach am unberechenbaren Wetter liegen? Sind unsere Volksvertreter und unsere Medien wirklich beratungsresistent? Sind wir vielleicht mit der Scheuklappen-Energiewende auf einem Irrweg? Sind wir vielleicht doch kein Vorbild für andere Länder? Die folgende Präsentation könnte in einem demokratischen Diskurs Antworten darauf geben – und man könnte jederzeit darüber reden! Sehen sie selbst:

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Grafiken Juli 2021 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2021 EEX Saldo: – 1,27 Milliarden €

Der im Vergleich zum Vormonat geringere volkswirtschaftliche Schaden
(– 1,27 Mrd. €) ist auf die wesentlich schlechtere Windausbeute zurückzuführen.

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Windflauten und die Folgen Juni 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Während sich die Kanzlerin noch um das Ausbuchstabieren des zu beschleunigenden Zappelstromausbaus bemüht und die Denkpanzer zusammen mit den EE-Lobbyisten den schöngerechneten Erneuerbaren-Rekord im Mai feiern, beschließt der Lastesel Wind: „im Juni habe ich aber gerade keine Lust auf Plus-Rekorde“ und beglückte uns stattdessen mit einer Reihe Minus-Rekorde: größte Windflaute, längste Flautendauer, höchste Kohle- und Kernenergie-Ersatzeinspeisung im bisherigen Jahresverlauf – sehen sie selbst, was im Juni los war:

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Vergleich der Kosten des Engpassmanagements zwischen DE und FR in 2020

Von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen)

Kumulierte Kosten des Engpassmanagements (Eingriffe der Netzbetreiber zur Stabilisierung des Stromnetzes) im Jahr 2020 für Deutschland (1,248 Mrd. €) und Frankreich (7,46 Mio. €):

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Windflauten und die Folgen Mai 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Querschnitt durch den Grand Canyon? – Nein, graphische Darstellung der Energie-“Erzeugung“ aus Wind- und Sonne – 10tägige Windflaute in der Monatsmitte – Wo kam denn da eigentlich der Strom her? – Denken die deutschen Energie-Alleingänger eigentlich quer, wenn solcher Unfug beschleunigt ausgebaut werden soll? – Sehen sie die Antwort hier:

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Windflauten und die Folgen April 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Auch das Aprilwetter mit seinen vielen Sturmtiefs hat die katastrophalen Erträge vom Januar, Februar und März nicht kompensieren können. Aber – die ganze Welt erhält jetzt die Problemlösung, jüngst im Bundestag von „Energieexpertin“ Sylvia Kotting-Uhl, B‘90/Grüne vorgestellt: „Nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientierter Strom, alles andere ist von gestern“. Epochale Aufgabe für kommenden „Denkpanzer“-Rekorde. Sehen sie selbst, aber Vorsicht – Satire:

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Grafiken: Häufigkeitsverteilung Wind und Solar

Von Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkraft Hessen e.V.

In den folgenden Grafiken sehen sie die Häufigkeitsverteilung von Wind-Onshore, Wind-Offshore und Solar in % der installierten Leistung für die Jahre 2010 bis 2020.

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Ganz unten für das Jahr 2018 die Häufigkeitsverteilung in % der installierten Leistung bei fiktiver Verdreifachung des Windstroms im Vergleich zur Last: Nicht mal eine Versechsfachung der Anlagen würde reichen!! (Das wären 180.000 Anlagen…)

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.

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