War die Flutkatastrophe im Ahrtal ein bislang einmaliges Ereignis und schon der Vorbote des Klimawandels? Zwei Bonner Geoforscher sind skeptisch und liefern neue Erkenntnisse.
Weiterlesen: Flutkatastrophe im Ahrtal: Neue Erkenntnisse zum Hochwasser
Landesverband Hessen e.V.
War die Flutkatastrophe im Ahrtal ein bislang einmaliges Ereignis und schon der Vorbote des Klimawandels? Zwei Bonner Geoforscher sind skeptisch und liefern neue Erkenntnisse.
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Von Alexander Wendt
Nach der Flutkatastrophe übertreffen sich Politiker und Medien in Forderungen nach noch mehr Weltklimaschutz von Berlin und Brüssel aus. Lokales Versagen können sie kaum erkennen. Ein Land, in dem Sirenen nicht funktionieren, soll jedenfalls die Erde retten.
Weiterlesen: Im Totalglobalhauptamt spricht man deutsch
von Hans Hofmann-Reinecke
Das Tief „Bernd“ sorgte für eine Flutkatastrophe in NRW und RP, weil es sich zu langsam nach Osten bewegte. Es dauerte keine Nanosekunde, bis Klimapäpste und Politiker die Ursache dafür gefunden hatten: Menschengemachte globale Erwärmung. Die Flut und ihre Opfer passten thematisch einfach zu gut in die CO2-Politik und terminlich perfekt zu den Wahlen. Aber vielleicht gibt es eine näherliegende Erklärung: die Windkraft.
Weiterlesen: War es die Windkraft – und nicht das CO2? | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Lesen Sie auch: Windkraft als Ursache für Wetterlaunen? | achgut.com
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Trotz intensiver Verhandlungen haben sich die Umwelt- und Energieminister der G20-Staaten bei einem Treffen in Neapel nicht auf höhere Klimaziele einigen können. Zwar bekannten sich alle Teilnehmenden grundsätzlich zum Pariser Abkommen von 2015, wie der italienische Minister für die ökologische Wende, Roberto Cingolani, am Freitagabend zum Abschluss der zweitägigen Zusammenkunft mitteilte. Eine konkrete Einigung blieb bei entscheidenden Punkten aber aus.
Weiterlesen: G20-Umweltminister können sich nicht auf höhere Klimaziele einigen
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Das Schiller-Institut hatte am Samstag, dem 24. Juli, eine internationale (virtuelle) Konferenz mit zwei Panels (15 Uhr und 20 Uhr MEZ) abgehalten, unter dem Titel: „Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ – mit Wissenschaft und Wirtschaftsentwicklung Blackouts und Sterben verhindern“.
Das Seminar fand auf Englisch statt.
„Video: Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ | Schiller Institute“ weiterlesen
In diesem Doppel-Beitrag geht es zunächst noch einmal um die Überschwemmung bei uns aus amerikanischer Sicht. Im zweiten Beitrag listet Jo Nova viele historische Überschwemmungen auf, die allesamt das Hochwasser dieses Jahres bei uns in den Schatten stellen.
Die Bezeichnung der Überschwemmungen in Europa als „Klima“ ist unwissenschaftliche Propaganda
Von Oswald Metzger
Im grün-ökologischen Biedermeier-Idyll glaubt man, dass an einer ambitionierten deutschen oder europäischen Klima-Politik das Weltklima genesen würde. Die Rechnung für diese Illusion wird teuer, aber keine einzige Naturkatastrophe verhindern. Dieser monokausale Trugschluss wird eher dazu führen, dass die Menschen – enttäuscht von der Wirkungslosigkeit des Alleingangs – schon bald gegen eine zu harte Klimapolitik aufbegehren, schreibt Oswald Metzger.
Ob sich die Flutkatastrophe in der Eifel tatsächlich als Wahlkampf-Katalysator für die Grünen erweist, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Denn inzwischen rückt doch in den Vordergrund, dass die monokausale Ursachenerklärung durch den Klimawandel reichlich konstruiert wirkt, weil es Extremniederschläge in historischer Zeitbetrachtung sowohl in dieser wie in anderen Regionen Deutschlands immer wieder mal gab – nicht selten sogar mit noch höheren Niederschlagsmengen und Wasserständen.
Weiterlesen: Im Land der Klima-Illusionisten
Jeden Sommer veröffentlicht BP seinen statistischen Überblick über die Weltenergie. Ein Element ihres umfangreichen Satzes von Tabellen ist eine Tabelle der CO2-Emissionen Land für Land seit 1965. Für die Zwecke dieses Beitrags wird davon ausgegangen, dass die hier von BP bereitgestellten CO2-Emissionsdaten korrekt sind.
Hier einige wichtige Artikel zum Thema der letzten Tage:
Schuld an der Katastrophe war nicht der Klimawandel – sondern Starkregen!
Weiterlesen: Schuld an der Katastrophe war nicht der Klimawandel – sondern Starkregen! – Kalte Sonne
Von Ulli Kulka
Wie hoch ist eigentlich der menschengemachte Anteil an der Klimaerwärmung? 99 Prozent? 80 Prozent? Die Hälfte, nur ein oder eher zwei Drittel? Keiner weiß es. Aber alle tun so als ob. Den Deutschen wird auf dieser Basis die Energie abgestellt.
Weiterlesen: Die unbeantwortete Frage aller Klimafragen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Vince Ebert: “Wenn eine Panikmaschinerie breite gesellschaftliche Akzeptanz erreicht hat, ist sie nicht mehr zu stoppen.”