Mit dem E-Auto nach Frankkreich: “Horrorfahrt” – Verkehrsminister Scheuer bekommt Post von Rentner-Paar – FOCUS Online

Ein pensioniertes Ehepaar aus Süddeutschland kauft sich einen neuen VW ID.3 und fährt damit nach Frankreich. Kaputte Ladesäulen, ungenaue Apps, plötzlich sinkende Reichweitenanzeigen – es wird eine Katastrophentour. Jetzt verschicken sie das Protokoll ihrer Reise an den Verkehrsminister.

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Der Ökologismus ist längst nicht mehr auf die grüne Klientel beschränkt | The European

Atomausstieg, Biokraftstoff, ökologische Landwirtschaft, Gentechnikverbot, Klimapolitilk und Verbrennungsmotor: Auf all diesen Gebieten beschneiden Staat und Gesellschaft in Europa ihre Möglichkeiten. Manche dieser politisch gewollten Blockaden werden die materiellen Existenzgrundlagen vernichten und im globalen Wettbewerb zu massiven Nachteilen führen.

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FB-Kommentar: “Überragender Artikel von Rainer Maurer über die Gegensätze zwischen Ökologismus und wissenschaftsbasiertem Umweltschutz. Viele Beispiele aus den Bereichen Energiepolitik, Klimaschutzpolitik, Agrarpolitik, Artenschutz und Verkehrspolitik. Oder, mit anderen Worten: Wo grüne Schildbürgerstreiche jeweils das Gegenteil der eigentlich angestrebten Umweltschutzziele erreichen."

Artenschutz und Klimakrise: Die Natur der Grünen – taz.de

Ein erstaunlich kritischer Artikel zu “Grüner” Klimapolitik der “taz”.

Die Natur der Grünen ist nicht ökologisch. Sie ist technisch, und das verheißt für den notwendigen Systemwechsel zum Erhalt der biologischen Vielfalt nichts Gutes.

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Bündnis startet Denkfabrik für ‘innovative’ Klimapolitik der Zukunft | Handelsblatt

Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft will mit einer neuen, parteiübergreifenden Denkfabrik Konzepte für die Klima- und Energiepolitik der Zukunft erarbeiten. Hinter dem Thinktank, der letzten Donnerstag digital zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, steckt der neu gegründete Verein EPICO KlimaInnovation. Nach eigenen Angaben will der Verein mit “markt-und innovationsorientierten” Lösungen erreichen, dass Deutschland bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erfüllen kann.

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Fridays for Future: Bundesregierung traf sich 2020 mindestens 22 Mal mit Aktivisten – WELT

Im vergangenen Jahr haben sich Vertreter der Bundesregierung mindestens 22 Mal mit Mitgliedern der Klimaschutzbewegung Fridays for Future (FFF) getroffen. Das geht aus einer Abfrage von WELT AM SONNTAG bei den Bundesministerien hervor. Besonders das Umweltministerium pflegte den Kontakt mit den Aktivisten.

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Neue CO2-Steuer treibt Energiepreise in den Steilflug | TE

Von Holger Douglas

Ab Januar geht‘s los: Eine warme Wohnung, Licht und die Fortbewegung werden teurer. Die sogenannte EEG-Umlage steigt zwar nicht mehr wie von den vergangenen Jahren gewohnt weiter. Sie wird auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde begrenzt und soll im kommenden Jahr auf 6,0 Cent zurückgehen. Dafür kommt eine neue Steuer.

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Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Benzin und Diesel wird wegen der neuen CO2-Steuer 2021 teurer. Treibhausgase sollen somit verringert werden. Doch auch Biokraftstoffe könnten helfen, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Gegenwind kommt hier vom Bundesumweltministerium.

Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Energiewende und Klimaschutz: Großbritannien baut Atomenergie aus | FAZ

Die britische Regierung setzt weiter auf den Ausbau von Nuklearenergie als Teil ihrer CO2-Reduktionsstrategie. Am Montag genehmigte Premierminister Boris Johnson den Start von Verhandlungen mit dem französischen Energiekonzern EdF über die Finanzierung des neuen Doppelreaktors Sizewell C für 20 Milliarden Pfund (22 Milliarden Euro).

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Was das Virus mit der Energiewende zu tun hat | TE

2020 hat der Verbrauchsrückgang aufgrund von COVID-19 zur größten Reduzierung der Treibhausgasemissionen seit 1945 geführt. Es bräuchte ähnliche Einschränkungen in jedem Jahr der kommenden Dekade, um die politisch vorgegebenen Klimaziele zu erreichen.

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Ausgleich für CO2-Abgabe: Das gebrochene Versprechen vom billigen Strom – WELT

Von Daniel Wetzel

Die Bundesregierung wollte die bittere Pille nicht ohne Zucker verabreichen: Wenn ab 1. Januar 2021 Heizöl, Erdgas und Benzin mit einer CO-Abgabe verteuert werden, werde man die Bürger zum Ausgleich beim Strompreis entlasten, lautete das Versprechen. Das helfe „insbesondere Geringverdienenden und Familien“.

Jetzt allerdings rückt der Jahreswechsel näher, und es zeichnet sich ab, dass es entgegen dieser Zusage doch nicht zu einer Kompensation der CO2-Abgabe kommt. Stattdessen droht eine Doppelbelastung der Verbraucher. Zu den steigenden Preisen für Heizöl und Sprit kommt dann noch ein höherer Strompreis. Ein Doppelschlag ins Kontor im Namen des Klimaschutzes. Für das gebrochene Strompreis-Versprechen 2021 hat die Bundesregierung auch einen speziellen Grund.

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Ausgleich für CO2-Abgabe: Das gebrochene Versprechen vom billigen Strom – WELT

Rafael Grossi (IAEA): Klimaziele ohne Atomkraft nicht erreichbar | TE

IAEA-Chef Grossi nimmt am Weltgesundheitsgipfel 2020, der bis Dienstag in Berlin stattfindet, teil und macht noch mal klar, wie allein Deutschland mit seiner Politik des Atomstopps weltweit steht.

Atomkraft ist Teil der Lösung.« Das sagt Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Praktisch ausgeschlossen sei das Erreichen der globalen Klimaziele ohne Atomkraft: »Jeder Weg zur Erreichung der im Pariser Abkommen festgelegten 2-Grad-Schwelle ist ohne Atomkraft nahezu unmöglich, wenn nicht unmöglich.«

(…) Der deutsche Atomausstieg sei in Konsequenz und Tempo weltweit praktisch einzigartig und ein Sonderweg. In einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur (dpa) in Wien betonte er, dass der Ausstieg aus der Kernenergie zwar politisch legitim sei, den Deutschland beschlossen habe. Jedoch sei er nicht mit Verweis auf das Klima und das Pariser Zwei-Grad-Ziel wissenschaftlich begründbar: »Die wissenschaftliche Tatsache ist, dass Atomkraftwerke einen extrem geringen Kohlendioxid-Ausstoß verursachen.«(…)

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Bundestag beschließt höheren CO2-Preis für Heizen und Tanken

Bundestag und Bundesrat haben auf Druck der Grünen beschlossen, die Bepreisung von CO2-Emissionen bei Brennstoffen ab 2021 mehr als zu verdoppeln. 

Die CO2-Bepreisung für Brennstoffe (die ab 2021 greifen soll) soll noch einmal erhöht werden. Zuvor sah der Plan der Bundesregierung 10 Euro pro Tonne CO2-Emission vor, Anton Hofreiter fand diesen Preis allerdings lächerlich und so einigte man sich im Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag auf den neuen Preis von sagenhaften 25 Euro pro CO2-Tonne. Dafür stimmten die Regierungsfraktionen und die Grünen. Und damit stimmten sie letztlich gegen die Idee des Emissionshandels.

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und Bundestag beschließt höheren CO2-Preis – Heizen und Tanken werden ab 2021 teurer | Welt.de