Zur Problematik der geplanten CO2-„Bepreisung“

CO2-Steuer, CO2-Abgabe, CO2-Zertifikate – alle Modelle einer CO2-„Bepreisung“ sind der Marktlogik verpflichtet: Wenn es zu teuer ist, die Umwelt zu verschmutzen, steigt der preisbewusste Michel lieber auf saubere Alternativen um. Alle Vorschläge machen aus dem Klimaschutz ein Rechenspiel. Und alle Vorschläge sind langfristig angelegt. Dabei gäbe es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen wir hier und heute den Ausstoß klimaschädlicher Gase wirksam reduzieren könnten.


Quelle und Download

Diesen Beitrag teilen

Klimaschutz aus dem Penthouse

Deutsche Klimapolitik: national, unsozial, irrational

“Ein Großteil der politischen und ökonomischen Elite ist sich einig: Die CO2-Steuer ist eine tolle Sache. Die Frage ist nur: Wird sie dem Klima auch wirklich nützen? Oder wird sie sich durch ihre absehbaren Nebenwirkungen selbst ad absurdum führen? Und: Hat auch jemand an die sozialen Folgekosten gedacht?”


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Der deutsche Urwald

Von Henryk M. Broder

Richtete sich der deutsche Ehrgeiz mal darauf, im Handel „Exportweltmeister“ und im Fußball „Weltmeister der Herzen“ zu sein, so will man heute eine „Führungsrolle“ beim Klimaschutz und bei der Aufnahme von Flüchtlingen übernehmen. Mit weniger geben sich deutsche Politiker nicht zufrieden.

*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 89: Klimaprämie

Wenn eine Prämie in Aussicht steht, kommt Freude auf. Ziel maßgebender Politiker ist, die Bürger so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden. Dafür gibt man eben einen Teil vorher abkassierten Geldes als „Prämie“ wieder zurück.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Grafiken: EEG und Betrachtung der geplanten CO2-Abgabe

Eine kleine Betrachtung der geplanten CO2-Abgabe!

Sollte diese beschlossen werden, so wird diese so schnell nicht mehr abgeschafft werden. Die deutsche Marine wurde 2-mal versenkt, aber die durch Kaiser Wilhelm II eingeführte Sektsteuer wird immer noch erhoben!

Fragen Sie Ihren Abgeordneten nach seiner Meinung.

Download (PDF, 497KB)

Diesen Beitrag teilen

Video: Mit der CO2-Steuer endlich wieder in die Vollen gehen

Umweltsünder atmen noch!

Städte rufen den ultimativen Klimanotstand aus, die Tageschau konstatiert sogar, dass wir die Kontrolle über das Klima verloren haben und der Sommer zeigt uns gerade durch den heißesten Juni der Erdgeschichte seit 180 Jahren, wie verzweifelt wir sein müssten. Gott sei Dank gibt es aber Svenja Schulze und ihre CO2-Steuer. Wer jetzt noch sündigt, hat wenigstens ein wenig Hoffnung, mit seinem Obulus einen Beitrag zur Verzögerung der Katastrophe zu leisten.

Roland Tichy erklärt Achim Winter genau, worauf er jetzt zu achten – und mit welchen Strafen er als notorischer Klimasünder zu rechnen hat.

Diesen Beitrag teilen

Zielerreichung unsicher, Kosten garantiert: Merkels Klimaneutralität wird teurer

Berlin. Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat, würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten. Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3.000 Milliarden Euro. Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der „Klimaneutralität” bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4.600 Milliarden auf 7.600 Milliarden Euro. Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018. Das berichtet das Magazin Tichys Einblick in seiner neusten Ausgabe.

Weiterlesen auf Tichys Einblick

Diesen Beitrag teilen