Kategorie: Natur
Kritik am Windpark “Kuhbett” wegen Kranichen, Fledermäusen …
Faktenpapier Windenergie in Hessen – Natur- und Umweltschutz – Fragen an das Ministerium
ARD Report Mainz: Bundesländer verzichten auf Millioneneinnahmen
Heinz Sielmann Stiftung unterstützt das VLAB-Wiederansiedlungsprojekt
Der VLAB freut sich, mit der renommierten Heinz Sielmann Stiftung einen Förderer und Unterstützer der Wiederansiedlung des Habichtskauzes in Nordbayern gewonnen zu haben.
NABU Rheinland-Pfalz: Batnight
Die Nacht der Fledermäuse
Am 27. August geht’s wieder los!
Wie jedes Jahr findet am letzten Augustwochenende die Batnight, die Internationale Nacht der Fledermäuse, statt. Traditionell werden dazu mehrere hundert Fledermaus-Veranstaltungen auf der ganzen Welt angeboten. In Deutschland organisiert der NABU das seit 1997 stattfindende Event , das vom Europäischen Büro für Fledermausschutz EUROBATS veranstaltet wird. Auch in Rheinland-Pfalz beteiligen sich viele NABU-Gruppen mit Exkursionen und Festen zur Batnight.
Die Hauptveranstaltung des NABU Rheinland-Pfalz findet jedes Jahr im Mayener Grubenfeld statt.
Weitere Informationen: https://rlp.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/batnight/index.html
Unterstützung für Naturschutzinitiative
Andreas Kieling: DRAMA AM HIMMEL!!!
Andreas Kieling, deutscher Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor mit dem Schwerpunkt auf Natur-, Tier- und Abenteuerthemen:
Drama am Himmel, Windkraft ist ein Symbol für saubere, umweltfreundliche Energie. Tote Fledermäuse und Vögel sind ein hoher Preis dafür! Was meint ihr dazu? Bitte teilt das Video so oft wie möglich! Es geht alle Menschen an. Nachdenklich, euer Andreas
NNP: Der Kampf der HGON gegen Windräder
Nachdem die “BI Windkraft im Spessart” als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt hat,
reagiert nun auch der Arbeitskreis Limburg-Weilburg der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) auf einen Erlass der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) mit scharfer Kritik, „den Abstand von Windkraftanlagen zu Wochenstuben zweier stark bedrohter und somit strengstens geschützter Fledermausarten von 5000 Meter auf jetzt lächerliche 1000 Meter zu reduzieren“.
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Der-Kampf-der-HGON-gegen-Windraeder;art680,2109453
EGE: Kritischer Kommentar zur Progress-Studie
Am 28. Juni 2016 wurde der Endbericht der „PROGRESS-Studie“ veröffentlicht. Zur Studie hat die „Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen“ aus Bad Münstereifel einen kritischen Kommentar hinzugefügt:
Windradbrand und Landwirte – Was steht bevor?
An der Landstraße zwischen Martinshöhe und Rosenkopf im Kreis Kaiserslautern hat am 09.06.2016 ein Windrad gebrannt. Nun sind die Landwirte in Sorge.
Welchen Einfluss ein Windradbrand auf die landwirtschaftlich betriebenen Ackerflächen hat, weiß bisher niemand. Fakt ist, dass Gondel und Flügel bei einem Brand jede Menge Schadstoffe freisetzen, die auf der Ackerfläche landen.
Wer fühlt sich verantwortlich und übernimmt eventuelle Schäden? Das wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen.
Grünen-Kritik an “absurder Entscheidung”
Potsdam (MOZ)
Die Grünen im Landtag kritisieren das Umweltministerium für seine Entscheidung, zwei Bürgerinitiativen gegen Windkraft als Umweltschutzvereinigungen anzuerkennen. “Dass Initiativen, die erneuerbare Energien ablehnen, als Umweltschutzvereinigungen anerkannt werden, ist schlicht absurd”, sagte der Umweltexperte der Fraktion, Benjamin Raschke, am Donnerstag. “Beide befürworten den Erhalt fossiler Energien wie den klimaschädlichen Braunkohletagebau.”
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1495378/
Als Antwort auf die Anfeindung der Grünen hat sich Dr. Winfried Ludwig folgenden Kommentar erlaubt:
Interessen der Windkraftlobby über Naturschutz gestellt
Die BI Windkraft im Spessart hat als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gegen einen Erlass zur Planung von Windkraftanlagen eingelegt, der die Tabuzone von Wochenstuben der Mopsfledermaus zu Windkraftanlagen von bisher 5.000 m auf generell 1.000 m reduziert.
Neben der Gelnhäuser Neuen Zeitung am 29.06.2016, informierten auch weitere Medien über die Fachaufsichtsbeschwerde:
Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-online.de/hanau-und-main-kinzig/main-kinzig-fledermaeuse-ignoriert,1472866,34437798.html
Schlussbericht zum Forschungsvorhaben PROGRESS
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Schlussbericht zum Forschungsvorhaben PROGRESS kann jetzt auf folgender website heruntergeladen werden:
http://bioconsult-sh.de/de/nachrichten-archiv/progress-endbericht-veroffentlicht/
Das Projekt PROGRESS wurde von BioConsult SH in Zusammenarbeit mit ARSU, IfAÖ und der Universität Bielefeld durchgeführt. Es galt der Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und der Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen. In dem Vorhaben wurde erstmals eine quantitative Bestimmung der Kollisionsraten von Vögeln an Windenergieanlagen vorgenommen.
Für Fragen zu dem Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
mit freundlichem Gruß
Georg Nehls
— Dr. Georg NehlsBioConsult SH GmbH & Co. KGSchobüller Str. 36D-25813 HusumGermany Tel. +49 (0) 48 41 – 66 32 9-11Fax. +49 (0) 48 41 – 66 32 9-19Mobil: +49 (0) 160 8423181www.BioConsult-SH.de
Spessart: Beschwerde gegen Erlass Mopsfledermaus
Spessart : Die Bürgerinitiative (BI) Windkraft im Spessart hat als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gegen einen Erlass zur Planung von Wind- kraftanlagen eingelegt, der die Tabuzone von Wochenstuben der Mopsfledermaus zu Windkraftanlagen von bisher 5 000 auf generell 1000 Meter reduziert.