Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen hatte
Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V. zur Podiumsdiskussion
am 08. September eingeladen. Zentrales Thema war Stand und PLanung der Energiewende in Hessen.
Kategorie: Wahlkampf
Bouffier warnt vor “Klimaschutz auf Teufel komm raus” | ET
Vor der Bundestagswahl!
Bouffier warnte vor „Klimaschutz auf Teufel komm raus“. Dies werde zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand führen. „Und wenn die Menschen ihre Arbeit verlieren, werden sie auch nicht mitgehen bei den Anstrengungen für den Klimaschutz. Einfacher ausgedrückt: Wer die Arbeit verliert, dem ist die Umwelt egal.“
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Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu | EIKE
Pro7 Sat1 „Triell“ am 19.9.2021: Baerbock lässt den Meerespegel schon mal um 7 m steigen
Die unerfüllbaren Windrad-Forderungen der Grünen | TE
Jeder, der nicht nur eine „einfache Sprache“ versteht (in welcher das Wahlprogramm der Grünen ja auch im Internet heruntergeladen werden kann), sollte eigentlich sofort erkennen, dass dieses von unerfüllbaren Forderungen nur so strotzt. Besonders deutlich wird das, wenn man sich die geforderten Klimaschutzmaßnahmen anschaut.
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„Klimaschutz-Sofortprogramm“ – Was steckt dahinter? – Kalte Sonne
Wir stehen uns kurz vor der Wahl des 20. Bundestages. Ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf ist der Klimaschutz. Die Parteien befinden sich einstweilen argumentativ in einem schwindelerregenden Überbietungswettbewerb. Das Spiel mit der Angst, so wie die Schuldzuweisungen für unterlassene Aktivitäten in der Vergangenheit haben Hochkonjunktur.
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Der Sonntagsfahrer: Innovation durch Verbote! – ACHGUT.COM
„Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber“, sagt Annalena Baerbock.
Früher sagte man: Not macht erfinderisch. Inzwischen wurde auch dieses Motto weiterentwickelt. Nun heißt es: Notstand macht erfinderisch. So werden täglich neue innovative Begründungen für einen Corona-Notstand oder Klima-Notstand erfunden, den es nicht gibt.
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Kein echtes Thema im Wahlkampf: Was tun, damit wir auch demnächst noch zuverlässig Strom haben? – The Germanz
Nachdem im Bundestagswahlkampf lang und breit diskutiert wurde, ob sich die drei Kanzlerkandidaten überhaupt dazu eignen, dieses Land zu führen, beschäftigen sich Parteien und Kandidaten jetzt auch mal mit Inhalten.
Beachtenswert ist dabei weniger, was diskutiert, sondern was weggelassen wird. Nicht diskutiert wird beispielsweise, wie Deutschland zukünftig mit der Energieversorgung bzw. der Energiesicherheit umgehen möchte.
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Baerbock: “Das ist in Zukunft noch erlaubt und das nicht” | ET
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sieht in dem erforderlichen ökologischen Umbau „eine riesengroße Chance für die deutsche Wirtschaft“. Allerdings seien dafür „klare Vorgaben“ erforderlich, sagte Baerbock in einem Gespräch in der Reihe „Wahl spezial“ des Umweltverbands WWF, das am Dienstagvormittag im Internet ausgestrahlt wird.
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Verzweiflung oder Desinformation? Der grüne Wahlkampf mit der DIW-Studie – Kalte Sonne
Verzweiflung oder Desinformation? Der grüne Wahlkampf mit der DIW-Studie
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Keepitliberal hat sich die Studie angesehen und einige Fragen dazu.
Die CDU – ein windkraftbetriebenes sinkendes Schiff | Dr. René Sternke
Schreiben von Dr. René an die CDU-Bundestagsfraktion und u.a. an die CDU-Politiker Altmaier, Amthor, Brinkhaus, Sack und Ziemiak.
Die CDU – ein windkraftbetriebenes sinkendes Schiff
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Umsetzbare Energiewende mit Maß und Mitte – nh24.de
„Die Politik muss eine Antwort darauf geben, wo der ganze Strom für unsere E-Autos in Zukunft herkommen soll. Die zukünftige Energieversorgung ist und bleibt ein heikles Thema. Strom kommt nicht einfach nur aus der Steckdose,“ so Anna-Maria Bischof, die Kandidatin der CDU zur kommenden Bundestagswahl im Wahlkreis 170.
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TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck | TE
Klimapolitik kostet nichts
(…) Der angebliche Klimawandel ist für alle drei Kandidaten verantwortlich für das Hochwasser und fehlende Vorsorge und schlechten Katastrophenschutz. Aber wer zahlt für die umfangreichen Vorhaben, das Weltklima mit Mitteln deutscher Wirtschaftspolitik zu bekämpfen? (…)
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Armin Laschet: Mein Energie-Masterplan – WELT +
Die ökologische Transformation unseres Landes darf kein Projekt für wenige sein, sondern wir müssen alle mitnehmen. Das gelingt nur, wenn wir kluge Anreize für den Wandel schaffen und ansonsten der Macht des Marktes vertrauen. Ein Gastbeitrag des Unions-Kanzlerkandidaten.
Klimaschutz mit Turbo statt Veto, mit Innovation statt Ideologie, mit Zukunftsmut statt Regelungswut, nachhaltiges Wachstum oder (rot-grünes) Schrumpfprogramm: Am 26. September entscheiden die Wähler, welchen Weg wir zur Klimaneutralität unseres Industrielandes gehen. Im Ziel sind wir uns einig: Wir müssen die Erderwärmung stoppen und das Pariser Abkommen konsequent umsetzen. Der beschleunigte Weg zur Klimaneutralität ist seit Juni dieses Jahres Gesetz. Wir wollen bis 2045 ein klimaneutrales Industrieland werden.
Die Energiewende ist der Motor für den Klimaschutz.
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Scholz mokiert sich über schwachen Windkraft-Ausbau – STIMME.de
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sieht bei den Grünen in der Klimapolitik «ein gewisses Umsetzungsdefizit» und hat dafür Baden-Württemberg als Beispiel genannt. «Man kann nicht nur für Windkraft sein, und dann – wie in Baden-Württemberg – kaum Windkraftanlagen bauen», sagte er der «Süddeutschen Zeitung».
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