Das Parteiprogramm der Grünen stellt einen Frontalangriff auf das Leben auf dem Land dar.
Eine kurze Analyse von Roger Letsch einiger Kernaussagen:
(…) Die Grünen sind eben in Gänze nicht „Schweine, Hühner, Kühe melken“, sondern definieren sich heute eher „vom Völkerrecht her“, weshalb fast alle grünen Politikfelder im Zusammenwirken nichts anderes als ein Frontalangriff auf den sogenannten „ländlichen Raum“ sind.
Der Programmentwurf der Grünen ist noch im Entwurfsstadium, und dies darf noch als Ausrede dafür gelten, dass medial nur wenig Reibung daran stattfindet. Dass der Parteitag vom 11. bis 13. Juni aber die großen Linien ändern wird, darf als ausgeschlossen gelten. (…)
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