FDP: ROCK zu Windkraft -Rebellen der CDU

Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Appell der osthessischen CDU-Verbände zur Energiepolitik erklärte René ROCK, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktionim Hessischen Landtag: „Der Appell der osthessischen CDU-Verbände gegen die Windkraftpolitik der CDU
-geführten Landesregierung zeigt, dass die CDU-Basis nicht mehr
hinter dem Kurs von Volker Bouffier steht.
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Versorgungsservice will Windkraft-Kabel über Orber Gemarkung verlegen

Die Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH, ein Unternehmen der Kreiswerke Main-Kinzig, beantragte bei der Bad Orber Stadtverwaltung die Kabelverlegung durch den Stadtwald Bad Orb für den Betrieb von Windkraftanlagen. Es handelt sich um Windkraftanlagen am Standort Flörsbachtal-Roßkopf. Hinzukommen könnten Anlagen von sieben weiteren Standorten.
Der Verein Gegenwind Bad Orb e. V. appelliert an die Orber Politiker, eine Genehmigung zu verweigern.

Weiterlesen: http://www.osthessen-news.de/n11554215/versorgungsservice-will-windkraft-kabel-%C3%BCber-orber-gemarkung-verlegen.html

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Ihre Meinung zu Windindustrie im Wald ist gefragt

Die Redaktion der Wetterauer Zeitung bittet um Ihre Stellungnahme v.a. zu Windindustrie im Wald.
Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen hierzu an politikredaktion@giessener-allgemeine.de

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FASSUNGSLOS…Bürger werden als Kollateralschaden bezeichnet!

Püttlingen (Saarland) – „Unser Eigentum wird kalt enteignet“

Widerstand regt sich gegen den geplanten Bau von Windrädern nahe der Püttlinger Banngrenze. Die Saarbrücker Zeitung hat mit Anliegern am Mathildeschacht gesprochen, die besonders betroffen sind.

„Das Grundgesetz garantiert uns das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das wird hier missachtet.“ Claudia Seeds ist der Ärger ins Gesicht geschrieben. Oliver Wirth auch: „Hier wird unser Eigentum kalt enteignet“, sagt er.

Die genannten Anlieger fühlen sich „komplett überfallen, rat- und hilflos“, der Willkür der Behörden ausgesetzt. Zwar haben sie, als Püttlinger, in Bous an einer Einwohnerversammlung teilgenommen, und sahen sich dort regelrecht zynisch abgefertigt: „Der Bouser Bürgermeister hat uns als Kollateralschaden bezeichnet“, schimpft Wirth.

Mehr erfahren: http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/puettlingen/puettlingen/Puettlingen-Angststoerungen-Bau-Konstruktion-Gesamter-Industriebereich-Krankenhaeuser-Saarbruecker-Zeitung-Umweltministerien-Windkraftwerke-Windraeder;art446774,6383974

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Willingen sagt Nein zur Windkraft

Einstimmige Ablehnung – Geht doch!

Zwar könne der Regierungspräsident das verweigerte Einvernehmen der Kommune ersetzen und damit übergehen. Dafür seien aber hohe rechtliche Hürden zu überwinden. Zudem könne die ganze Angelegenheit am Ende von Gerichten entschieden werden. In ähnlichen Fällen habe es juristische Urteile gegeben, die zeigen, dass neben dem Thema Natur in Sachen Windkraft auch mit dem Thema Tourismus sensibel umgegangen werden müsse und dass Willingen im Recht sei, erklärte Bürgermeister Trachte abschließend.

Download (PDF, 458KB)

Lesen Sie auch den Beitrag: http://www.waz.de/staedte/altkreis-brilon/gemeinde-willingen-wendet-sich-gegen-windraeder-id209637609.html

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Wiesbadener Hydrologe kritisiert Eswe-Klage

Wiesbadener Kurier – 20.02.2017
In einem Gastkommentar kritisiert der Wiesbadener Hydrologe Wolfgang Merkel die Eswe-Klage gegen die Windpark-Ablehnung des RP Darmstadt.

Mehr erfahren: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/gastkommentar-der-wiesbadener-hydrologe-wolfgang-merkel-kritisiert-eswe-klage-gegen-windpark-ablehnung_17693572.htm

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