Kreistag Main-Kinzig-Kreis – CDU, FDP, AfD und “Kommunale Allianz” lehnen weiteren Ausbau ab!
Ausführlicher Bericht der GNZ vom 10.12.2016
http://www.gegenwind-bad-orb.de/app/download/5806656725/20161210_GNZ_Allianz+gegen+Windkraft.pdf
Landesverband Hessen e.V.
Wo kann man als Privatperson oder Gruppen erfolgreich Widerstand gegen den ungebremsten Ausbau der industriellen Windkraft leisten?
Welche Möglichkeiten des Widerstandes gibt es? Welche Maßnahmen kann ich im Vorfeld ergreifen und wie wehre ich mich erfolgreich gegen bestehende industriellen Windkraftanlagen?
Kreistag Main-Kinzig-Kreis – CDU, FDP, AfD und “Kommunale Allianz” lehnen weiteren Ausbau ab!
Ausführlicher Bericht der GNZ vom 10.12.2016
http://www.gegenwind-bad-orb.de/app/download/5806656725/20161210_GNZ_Allianz+gegen+Windkraft.pdf
Mehr erfahren: http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Weiteres-Zeichen-gegen-Windkraft;art680,2355348
Diese Informationen könnte Landbesitzer und Kommunen wachrütteln und möglicherweise zum Nachdenken veranlassen.
Es ist ratsam, potentiellen Verpächtern oder Gemeindevertrtern diese Informationen in den Briefkasten zu werfen. Dies hat schon so manches Unheil verhindert.
Aktualisierung im Dezember 2016
Bürgerinitiativen aus ganz Hessen protestieren in Wiesbaden gegen Windkraft-Projekte:
http://www.vernunftkraft.de/70-jahre-hessen/
FDP – Rene` Rock sprach zu den Demonstranten
Verbraucher wissen es längst: Jährlich ziehen die Strompreise an. Allein mit acht Milliarden Euro subventionieren die Deutschen den Ausbau der Windenergie über die EEG-Umlage.
Was viele nicht wissen:
Bei ihrer Recherche wurden die ARD-Journalisten hellhörig. In vielen Gemeinden stehen Windräder ausgerechnet auf Flächen, die örtlichen Politikern gehören. Und die dürfen in den lokalen Parlamenten darüber abstimmen, ob sie gebaut werden.
Mit Unterstützung von Naturschützern können Sie nicht rechnen. Ausgerechnet der BUND, der sich gern als Anwalt der Natur ausgibt, ist eng mit der Windlobby verbunden.
CDU-Wirtschaftsexperte Michael Fuchs stimmte zu: „Die Lobby geht brutal vor und versucht Abgeordnete zu beeinflussen.“
Zur Reportage:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/06/30/ard-der-kampf-um-die-windraeder/
HNA – Reinhardshagen/Hofgeismar/Kassel. Der Reinhardswald ist tot – so sehen es unsere Mitstreiter des “Aktionsbündnisses Märchenland”.
Mit 80 Plakaten in Form von Traueranzeigen und einem großen mobilen Transparent protestieren die Aktivisten aus der Nordspitze gegen den geplanten Bau von Windkraftanlagen im Reinhardswald.
Wiesbaden. Die Initiative „Rettet den Taunuskamm“ hat jetzt beim Verwaltungsgericht Wiesbaden Klage gegen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) eingereicht, um die Protokolle der ersten drei Sitzungen dieser Clearingstelle einsehen zu können. Dem Wiesbadener Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann (SPD) wirft die Initiative vor, eine neue Stellungnahme der Wiesbadener Denkmalschützer zurückzuhalten.
Die Redaktion von VKH bittet die Kommentare zu bewerten, und/oder Kommentare zu schreiben.
Bad Camberg, Landkreis Limburg-Weilburg Schardt-Sauer: Windkraft ist ökonomisch und ökologisch Unsinn
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/11/Lokal-Anzeiger-BC-16.11.2016.jpg
“Rot-Grün-Rot bringt unseren Wald in Not” – das ist die Botschaft vor dem Erfurter Landtag.
Eine beeindruckende Demo unserer Mitstreiter.
Der kanadische Umweltaktivist Patrick Moore hat mit seinem amerikanischen Nachnamensvetter, dem filmenden Politclown Michael M., ungefähr so viel zu tun wie CO2-Emissionen mit Erderwärmung. Also nicht besonders viel, wie P. Moore auf seinen Vorträgen zum immergrünen Thema Mensch, Umwelt und Klima gern betont. Aus dem mittels Eiskernbohrungen gesammelten Wissen um die Klimavergangenheit des Planeten, so Moore, gehe nämlich relativ gesichert hervor, dass die globalen Temperaturen und die CO2-Werte während der letzten 500 Millionen Jahre in keinem kausalen Zusammenhang standen.
Der Mann war immerhin Gründungsmitglied von Greenpeace und das Gesicht mehrerer Großkampagnen der Organisation. Kennt den heutigen Ablasshandelskonzern aus seinen vielversprechenden Anfängen. Wenn einer wie Moore befindet, die Führungstruppe von Greenpeace sei nur mehr politisch-ideologisch motiviert und stehe wissenschaftlich auf dem Niveau von Analphabeten, so wiegt das schon was.
http://www.achgut.com/artikel/erderwaermung_ja_bitte_ein_verraeter_hat_das_wort
Der Deutsche Arbeitgeberverband freut sich, Dr. Björn Peters als Ressortleiter Energiepolitik gewonnen zu haben. Dr. Peters wird in enger Zusammenarbeit mit Vorstand und Präsidium für neue Wege in der Energiepolitik werben. Er hat in den letzten Jahren durch vielbeachtete Beiträge auf sich aufmerksam gemacht, in denen er aufgezeigt hat, dass die in Deutschland verfolgte Energiewende keines der ursprünglich gesteckten Ziele erreicht hat. Insbesondere wurden die Emissionen an Kohlendioxid seit 2010 nicht mehr abgesenkt, danach fand aber erst der sehr starke Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke in Deutschland statt. Gleichzeitig haben sich die Stromkosten für Haushalte und Industrie stark erhöht und zu einem Arbeitsplätzeabbau in energieintensiven Branchen geführt. Die Energiewende steckt daher in der Sackgasse:
Mittlerweile hat es sich bei mehr und mehr Unternehmern etabliert, dass der derzeitig verfolgte Weg der Energiewende in dieser Form nicht weitergeführt werden kann. Dr. Peters schlägt in seinen Beiträgen neue Wege in der Energiepolitik vor und ist hier einer der wichtigsten Vordenker der deutschen Energiepolitik geworden. Gerade im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 besteht die Chance, die Öffentlichkeit über die immensen Probleme der deutschen Energiewende aufzuklären und bei den Verantwortlichen in den Parlamenten für neue Wege in der Energiepolitik zu werben.
Vernunftkraft Hessen e.V. begrüßt diese Veranstaltung sehr und bittet um rege Teilnahme.
Der Flyer kann für Werbungszwecke heruntergeladen, gedruckt und verteilt werden.