Die Windindustrie hat faktisch zugegeben, dass sie die britische Öffentlichkeit über die Kosten der Energiewende getäuscht hat. Dies geht aus einer Pressemitteilung von Net Zero Watch vom 26.10.2023 hervor, die sich auf Telegaph bezieht. RWE Renewables habe der Regierung gerade mitgeteilt, dass sie ihren Strompreis um 70 Prozent erhöhen muss, wenn weitere Windparks gebaut werden sollen.
Kategorie: Wirtschaftlichkeit
Alles rund um die fehlende Wirtschaftlichkeit der Windkraft und eine fehlgeleiteten Subventionspolitik innerhalb des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG).
Siemens Energy verhandelt mit Bund über Milliarden-Garantien | Handelsblatt
Das Drama um den krisengeschüttelten Energietechnikkonzern Siemens Energy spitzt sich weiter zu. Angesichts hoher Verluste verhandelt das Dax -Unternehmen derzeit mit dem Bund über mögliche Staatshilfe in Form milliardenschwerer Garantien.
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Siemens Energy: Nächster Milliarden‑Schock? | Der Aktionär
Eine Branche im Sturm – Kalte Sonne
Beim rnd wird die Situation bei Siemens und dort bei der Windkraftsparte thematisiert: Verluste trotz voller Auftragsbücher. Das beliebte Argument, Peter Altmeier habe die deutsche Windkraftindustrie höchstpersönlich kaputtgemacht, greift hier leider nicht. Es sind Managementfehler.
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Wind”park” Weilrod auch in 2021 defizitär
Wind”Park Weilrod auch in 2021 defizitär
Die Finanzberichte finden Sie hier:
https://clearvise.de/investor-relations/#veroeffentlichungen
Den Insiderhandel der Aktie finden Sie hier:
https://www.wallstreet-online.de/aktien/clearvise-aktie/insidertrades
Gewinne/Verluste WP Weilrod laut Geschäftsberichte 2015 bis 2021:
2015: -351.000 €
2016: -543.000 €
2017: -568.000 €
2018: -365.000 €
2019: -178.000 €
2020:+286.000 €
2021: -128.000 €
Summe: -1.847.000 €
Anmerkung: Die diesbezüglich erhofften Gewerbesteuereinnahmen sind vermutlich großteils ausgeblieben.
Die große Abzocke mit „Erneuerbaren“ | EIKE
Andrew Montford
Im März machte die Energy and Climate Information Unit, eine von grünen Milliardären finanzierte Denkfabrik, viel Lärm um die so genannten „negativen Subventionen“, die im Rahmen des Contracts for Difference-Programms gezahlt werden. Da die Marktpreise für Strom in die Höhe geschnellt sind, mussten die Stromerzeuger, die an dem Programm teilnehmen, große Summen in das Programm zurückzahlen, anstatt wie sonst Geld aus dem Programm zu nehmen.
Weiterlesen: Die große Abzocke mit „Erneuerbaren“ | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Nordex – Werk in Rostock vor dem Aus – Blackout News
Das börsennotierte Unternehmen fertigt Onshore Windkraftanlagen und übernimmt deren Wartung. Jetzt denkt das Unternehmen über eine Verlagerung seines Rostocker Werks mit 2000 Beschäftigten ins Ausland nach. Nordex kann am Stammsitz Rostock offensichtlich nicht mehr kostendeckend fertigen und fährt Verluste in Millionenhöhe ein.
Alles lesen: Nordex – Werk in Rostock vor dem Aus – Blackout News
Erdbeeren für die Energiewende – Speicherprobleme schmackhaft erklärt | ET
Der Bau eines französischen Kernkraftwerks verzögert sich und kostet mittlerweile 19 Milliarden Euro. Wäre es nicht besser, für dieses Geld Solaranlagen zu bauen? Mitnichten, erklärt Prof. Thess von der Uni Stuttgart anhand Tiefkühl-Erdbeeren.
Weiterlesen: Erdbeeren für die Energiewende – Speicherprobleme schmackhaft erklärt
Über den Autor André D. Thess ist Professor für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart und Autor des Buches „Sieben Energiewendemärchen?“ Dieser Artikel erschien im Original auf Prof. Thess‘ Profil-Seite unter dem Titel: Energiewendemärchen der Woche 02-2022: Die Erdbeerformel (Rechnung und redaktionelle Bearbeitung ts)
Fuchsstadt: Windpark-Betreiber ist insolvent | Mainpost
Noch ein Opfer der Green City AG
Erst ging der Lieferant der Fuchsstädter Windräder pleite, dann gab es im Herbst 2021 einen Baustopp, der noch andauert und jetzt noch diese schlechte Nachricht.
Leserbrief: Windpark Rosskopf im Spessart – Milchmädchenrechnungen über Windpark-Erträge
Ohne Vorwarnung: Stromio stoppt Stromlieferungen – n-tv.de
Kunden des Stromdiscounters Stromio werden seit Mittwoch nicht mehr von dem Unternehmen beliefert. Wie die Stromio GmbH auf ihrer Homepage mitteilte, wurden alle Stromlieferverträge für die Marken “Stromio” und “Grünwelt Energie” mit Ablauf des 21. Dezember beendet. Als Grund gab der Stromanbieter eine “historisch einmalige Preisentwicklung im Strommarkt” an. Seit einigen Wochen sei man mit einer nie dagewesenen Preisexplosion an den europäischen Energiehandelsplätzen konfrontiert, hieß es in dem Schreiben.
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Energiekrise: Nächster Stromanbieter aus Deutschland meldet Insolvenz an | t-online
Die Gas- und Stromkrise in Deutschland zieht immer weitere Kreise. Nun hat der nächste Anbieter Insolvenz angemeldet: Fulminant Energie mit Sitz in Garching bei München.
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Nordex nach 9 Monaten mit roten Zahlen – Solarserver
Die Nordex AG steckt in den ersten neun Monaten 2021 in den roten Zahlen. Das zeigt die Bilanz der ersten drei Quartale. So wies das Unternehmen ein negatives Konzernergebnis von 104 Millionen (Mio.) Euro nach minus 108 Mio. Euro vor einem Jahr aus.
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Biogasanlage geht pleite: Dorfbewohner ohne Strom und Warmwasser | agrarheute.com
Von Dr. Olaf Zinke
Eine Biogasanlage versorgt seit etwa 10 Jahren ein Dorf mit Ökostrom. Nun ist der Betreiber insolvent. Die Bewohner sind dann ohne Strom und ohne Warmwasser. Wenn nicht ganz schnell etwas geschieht. Betreiber der Anlage in Vanselow bei Demmin ist die insolvente Ökostrom Dresden Gesellschaft für alternative Energieerzeugung mbH.
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Stadt Ulrichstein verkauft die letzten Windkraftanlagen – Osthessen|News
Die Stadtverordnetenversammlung stimmt dem Verkauf der acht städtischen Windkraftanlagen am Standort “Goldener Steinrück” in der Gemarkung Helpershain an die Oberhessische Versorgungsbetriebs AG (OVAG) zu”. Mit diesem einstimmigen Beschluss sind damit alle städtischen Anlagen verkauft.
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Destatis: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 nur zu 21 % ausgelastet
Statistische Bundesamt | Pressemitteilung Nr. N 062 vom 21. Oktober 2021
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liefen die Windkraft-Anlagen im 1. Halbjahr 2021 rein rechnerisch zu rund einem Fünftel (20,9 %) unter Volllast.
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