Wenn man auf den Wind zählt…
Trotz eines sehr sonnigen Jahres sehr deutliche Einbrüche bei der Wind- und Solarstromerzeugung und ein Einbruch des Gewinns um schlappe 75%.
Weiterlesen: ntv
Landesverband Hessen e.V.
Alles rund um die fehlende Wirtschaftlichkeit der Windkraft und eine fehlgeleiteten Subventionspolitik innerhalb des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG).
Wenn man auf den Wind zählt…
Trotz eines sehr sonnigen Jahres sehr deutliche Einbrüche bei der Wind- und Solarstromerzeugung und ein Einbruch des Gewinns um schlappe 75%.
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Die “Erneuerbaren” waren am Sonntag, 17. März sehr erfolgreich.
Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei 105 Mio €!
Mit Dank an Rolf Schuster
Artenschutz und lange Genehmigungsverfahren machen Windparks zu teuer. Die Auktionen sind ein Flop.
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25. Januar 2019, Originalzitat Rolf Schuster:
„Die Natur entschied sich gestern, aus der Windstromproduktion auszusteigen.“
Daraus folgte ein maximaler Börsenpreis von 105,3 €/MWh und ein Importsaldo von maximal 3.500MW.
Beitrag zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.
Wenn die Befürworter der Windenergie auf die hoffnungslose Unstetigkeit angesprochen werden, reagieren sie wie Drogenabhängige und geben als Antwort immer „mehr“ – Mehr vom Gleichen, mehr Windräder, mehr Solarpanels, mehr Subventionen, mehr Übertragungsnetzkapazität, mehr nicht vorhandene Mega-Batterien, na ja, einfach mehr vom schon vorhandenen.
Dumm nur, dass Mutter Natur sich weigert mitzuspielen. Wenn der Wind nicht mehr weht, tut dies es dies im ganzen Deutschland – und den angrenzenden Ländern – nicht und der Windstrom bricht in wenigen Minuten zusammen.
Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie
Das wird wohl nicht die letzte Pleite sein!
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Das Jahr begann stürmisch und dann kam viel Sonne: perfekt für Betreiber von Windrädern und Solaranlagen. Doch alles, was an Ökostrom zu viel produziert wird, wird teuer – auch für die Kunden.
Mehr erfahren bei Tagesschau.de und Focus.de
Windräder bremsen den Wind hinter den Rotoren und können nachfolgenden Turbinen den Antrieb nehmen – wegen dieses bekannten Effekts werden einzelne Windräder in bestimmten Mindestabständen zueinander aufgestellt.
Eine Studie zeigt nun, dass die Bremswirkung offenbar erstaunlich weit reicht. Demnach können sich selbst kilometerweit voneinander entfernte Windparks gegenseitig beeinflussen. Der Ertrag von Parks im Windschatten anderer Anlagen kann dadurch messbar reduziert werden, wie die Forscher berichten.
Von Holger Douglas
Bis zu 730 Windräder dürften in drei Jahren abgeschaltet werden. Nicht, weil sie zu alt sind, sondern weil sich für die Betreiber nicht mehr lohnen. Sie verdienen nicht mit Stromerzeugung, sondern Subventionen.
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Der US-Industrieriese GE schreibt Milliardenverluste – und zieht damit auch die Konkurrenz in Mitleidenschaft.
Die Windindustrie steht stark unter Druck, seit weltweit die Höhe der staatlichen Fördergelder zurückgefahren wird.
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Von Frank Hennig – Q wie Quersubventionierung
Sicherheit ist für Energieversorgung ein wichtiger Parameter. Manchmal wird sie vorgeschoben, um Zwangsabschaltung konkret werden zu lassen. Ein Akt aus der Vorstellung irrlichternder Energiepolitik mit zunächst regional konkreten Folgen.
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Die Windkraft in Deutschland nimmt zu. Neueste Zahlen belegen jedoch: Die jederzeit verfügbare Windkraftkapazität ist verschwindend gering.
Fehlender Wind und aufgrund der großen Hitze schlechte Wirkungsgrade der Solaranlagen haben in den letzten 5 Monaten zu einer miserablen Energieausbeute bei Wind – und Solaranlagen geführt. Die Einspeisung lag zeitweise nur bei einem bis zwei Prozent der installierten Nennleistung. Der Artikel http://www.politimpuls.de/2018/08/21/traumsommer-alptraum-fuer-regenerative-energien-und-oekobilanz/ zeigt die Situation für die Monate April bis Juli. Für August liegen nun die Daten vor und sie zeigen, dass die Minimaleinspeisung noch katastrophaler war.
Weiterlesen: http://www.politimpuls.de/2018/09/04/zeitweiser-totalausfall-der-wind-und-solarenergie-in-deutschland-im-august-2018/
Nach Einschätzung der Bürgerinitiative Windkraft im Spessart verstößt die am 27. Juni 2018 erteilte Genehmigung für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal gegen naturschutzrechtliche Vorgaben im Bundesnaturschutzgesetz.
Hier den Bericht der Gelnhäuser Neuen Zeitung lesen