Unter folgendem Link finden Sie die monatlichen Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen – hier der Saldo für März 2018 sowie der komplette Datensatz:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/zahlen-der-stromboerse-leipzig/
Kategorie: Wirtschaftlichkeit
Alles rund um die fehlende Wirtschaftlichkeit der Windkraft und eine fehlgeleiteten Subventionspolitik innerhalb des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG).
SolarWorld ist wieder pleite
Beim Bonner Amtsgericht wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Christoph Niering bestellt. Nur acht Monate nach seinem Neustart aus der Insolvenz ist der letzte große Deutsche Solarzellen-Hersteller SolarWorld erneut pleite.
Das einstige deutsche Vorzeigeprojekt für erneuerbare Energien unter dem als „Sonnenkönig“ gefeierten Asbeck hatte 2017 mit eigenem Geld und finanzieller Unterstützung aus Katar wenigstens die deutschen Werke aus der Insolvenz übernehmen und so vorläufig retten können. Nun sieht es auch für den letzten Rest von SolarWorld schlecht aus.
Der Wahnsinn lohnt nur, wenn fette Subventionen locken. Nur so konnte auch ein Typ wie Asbeck immense Beträge einstreichen.
Den kompletten sehr empfehlenswerten Beitrag hier lesen: https://dokudrom.wordpress.com/2018/03/28/solarworld-ist-wieder-pleite/#more-909
Tutorial: Leistung einer Windkraftanlage berechnen
Mit dem folgenden Programm können Sie die maximal mögliche Leistung einer Windkraftanlage errechnen.
Leserbrief zur Kreistagsdebatte MKK am 09. Februar 2018
Zur Windkraftdebatte in der Kreistagssitzung äußert sich Maritha Rämisch aus Flörsbachtal in einem Leserbrief:
Kreistag MKK: Rückabwicklung des defizitären Windparks Wächtersbach
Der Antrag der FDP-Fraktion zur Rückabwicklung der defizitären Anlagen wurde mehrheitlich abgelehnt.
MKK – Kreistagssitzung vom 09.02.2018 TOP 5.8 (Rückabwicklung Wächtersbach-Neudorf)
Taunuskamm: Windpark auf der Kippe
Politiker in Wiesbaden stimmen sich auf ein Aus für die Windräder auf dem Taunuskamm ein. Ob der Windpark noch profitabel wäre, ist Thema einer ESWE-Aufsichtsratssitzung im März.
Oberbürgermeister Sven Gerich (SPD), auch Aufsichtsratvorsitzender der ESWE Versorgung, zögert mit einer Einschätzung zum jetzigen Zeitpunkt. Ob ein Windpark noch profitabel sei, soll Thema der Aufsichtsratssitzung im März sein. „Wenn Expertisen ergeben, dass es sich nicht mehr lohnt, wird der Aufsichtsrat einen anderen Kurs einschlagen“, sagt OB-Sprecher Christian Lahr. Aber eben nur dann und nicht auf Vermutungen hin. Dennoch sieht es so aus, als hätten Windräder auf der Hohen Wurzel keine Zukunft mehr.
DAV – Die Energiefrage #49: Offshore-Windenergie ohne EEG-Förderung?
Von Dr. Björn Peters
Im April 2017 ließen die Ergebnisse der EEG-Ausschreibungen für Offshore-Windenergie aufhorchen. Zwei Projektierer gewannen die Ausschreibungen mit einem Angebotspreis von Null. In diesem Beitrag rechnet Dr. Peters nach, wie realistisch es ist, dass diese Anbieter Gewinne erwirtschaften können.
Leserbrief: Die “Verlustwindmühlen im MKK”
Zur Pressemitteilung über die Windkraftanlagen in Wächtersbach äußert sich VORSPRUNG-Leser Klaus Dippel, ehemaliger AfD-Kreistagsabgeordneter, in einem Leserbrief.
Quelle: http://www.vorsprung-online.de/leserbriefe/123291-die-verlustwindm%C3%BChlen-im-mkk.html
Heftiger Streit um Wind”park” Wächtersbach-Neudorf
In einer Pressemitteilung kritisierte Gegenwind MKK/Spessart die Verluste des kreiseigenen Windparks Wächtersbach-Neudorf. Die Kreiswerke weisen die Kritik zurück und unterstellen “Gegenwind” Tatsachenverdrehung.
Hier die komplette Pressemitteilung von “Gegenwind MKK” lesen: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/01/14/pm-kreiseigener-nachhaltiger-verlustbringer/
Strompreis: Irrsinn der Energiewende wird jetzt offiziell ignoriert
Wegen des Überangebotes an Ökostrom fallen die Strompreise immer häufiger ins Negative. Das liegt an einem Konstruktionsfehler der Energiewende. Doch die designierte GroKo interessiert das nicht. Verlierer sind die Verbraucher.
„Strompreis: Irrsinn der Energiewende wird jetzt offiziell ignoriert“ weiterlesen
PM: Kreiseigener nachhaltiger Verlustbringer “Windpark Wächtersbach”
Pressemitteilung des Dachverbandes Gegenwind MKK/Naturpark Spessart zur Ertrags- und Vermögenslage der Firma Windpark Wächtersbach GmbH & Co. KG (WPW) Neudorf
Vorsprung veröffentlichte die Pressemitteilung ungekürzt:
http://www.vorsprung-online.de/mkk/waechtersbach/294-waechtersbach/123054-kreiseigener-nachhaltiger-verlustbringer-windpark-w%C3%A4chtersbach.html
Kirchheimbolanden: Kreis will Windpark-Anteile loswerden
Bei der Anstalt öffentlichen Rechts „Energiekonzepte Donnersberg“ wurde der Auftrag für die Eröffnung eines sogenannten strukturierten Bieterverfahrens erteilt. Auf diesem Weg soll es gelingen, die verlustträchtigen Beteiligungen an Windparks in Göllheim, Alsenz und Oberndorf zu veräußern.
Wie mehrfach berichtet, bleiben die Erträge der drei Windparks, an denen der Landkreis über die AöR beteiligt ist, weit hinter den prognostizierten Werten zurück.
Weiterlesen: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kirchheimbolanden/artikel/kirchheimbolanden-kreis-will-windpark-anteile-loswerden/
Speicherspezialist Caterva meldet Insolvenz an
Die Caterva GmbH, die Solarstromspeicher herstellt und zu virtuellen Großspeichern vernetzt, hat beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.
Weiterlesen: https://www.euwid-energie.de/speicherspezialist-caterva-meldet-insolvenz-an/
Eine kurze Lektion über Windenergie
Von Edmund Contoski (The Heartland Institute)
Windturbinen können niemals hoch effizient werden, nicht einmal unter den günstigsten Bedingungen – und werden es auch niemals werden.
Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/12/03/eine-kurze-lektion-ueber-windenergie/
Sechs-Stunden-Regel wirkt sich kaum auf Erlöse aus
Die Energiemarkt-Experten aus Berlin haben ihre Kurzstudie aktualisiert. Demnach sinken die Erlöse für Betreiber von Photovoltaik- und Windkraftanlagen nur minimal, wenn sie wegen länger anhaltenden negativen Strompreisen an der Börse auf ihre Vergütung verzichten müssen.
Betreiber von Windkraftanlagen, die 2016 ans Netz gegangen sind, müssten auf etwa 1,4 Prozent ihrer Erlöse während des 20-jährigen Vergütungszeitraums verzichten. Bei Photovoltaik-Anlagen mache es nur 0,3 Prozent der Erlöse aus. Die entgangenen Einnahmen gerechnet auf die Investitionskosten der Photovoltaik-Anlagen betragen durchschnittlich ein Prozent