Bad Orb: „Ørsted bereit zur Landschaftszerstörung“

Gedanken von Heinz Josef Prehler (Gegenwind e.V.) zum Hessenfort-Zuschlag für den dänischen WKA-Anlagenbauer.

Die dänische Firma Ørsted erhielt von Hessenforst den Zuschlag, die riesige Waldfläche am Horst bei Bad Orb – das Windvorranggebiet 2-304 – mit Windindustrieanlagen zu bebauen. Dies erfolgte trotz massiver Bad Orber Einsprüche. Zu dieser Entscheidung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die großen Spessartwald-Flächen zwischen der Stadt Bad Orb und den Gemeinden Biebergemünd und Jossgrund äußert sich besorgt Heinz Josef Prehler, Vorsitzender des Vereins „Gegenwind Bad Orb“.

Seine Ausführungen im Wortlaut bei “Mein Blättche”.

 

 

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16 Prozent mehr Windkraft, aber Stromausbeute gleich geblieben | ET

In den letzten fünf Jahren wurden fast zehn Gigawatt Windkraft zugebaut. Damit ist die installierte Leistung um etwa 16 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Die Stromeinspeisung aus Windkraft ist jedoch nahezu gleich geblieben.

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Aufgeflogen: Deutscher „Klimaschutz“ in aller Welt verbrennt Milliarden Steuergelder | EIKE

Die Kleine Anfrage 20/9176: PARIS21* – Statistik als Instrument zur Förderung von Entwicklung an die Regierung ergab ein 23seitiges Antwortschreiben mit höchst brisantem Inhalt – brisant für die Bundesregierung, die 900 Millionen bei den Bauern sparen will, aber über 60 Milliarden Euro für die Entwicklungshilfe am anderen Ende der Welt herausschmeißt. Und da die Ampel eine „Klima-Bundesregierung“ ist, sind die Entwicklungsprojekte meist klimatischer oder sonstwie „nachhaltiger“ Natur.

Eike hat eine kleine Liste mit den teuersten der bizarren Förderungen zusammengestellt.

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Gemischte Reaktionen in der Kurstadt: Ørsted erhält den Zuschlag für geplanten Windpark bei Bad Orb | GNZ

Am Dienstag bestätigte Hessen Forst, dass das dänische Unternehmen Ørsted den Zuschlag für die Windvorrangfläche 2-304 erhalten hat. Bereits während des Bieterverfahrens hatte es vor allem in Bad Orb Widerstand gegeben. Die Reaktionen auf die Entscheidung fallen gemischt aus.

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Die Emissionen von Mikropartikel sowie der Ewigkeitschemikalien „Bisphenol-A“ und „PFAS“ durch die Erosion/Abrieb von Rotorblättern | Vernunftkraft NRW

Thema des Monats – Januar 2024

Die erheblichen Mikropartikelemissionen durch den Betrieb der in jüngster Zeit in der Größe/Länge und technisch geradezu explodierten Rotoren sind unstreitig.

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So viel kostet die Infrastruktur der Zukunft | Handelsblatt

Beim Umbau des Energiesystems in Deutschland stehen in den kommenden Jahren Investitionen von mehr als einer Billion Euro an. Das zeigt eine Analyse von Prognosen und Studien, die das Handelsblatt Research Institute (HRI) ausgewertet hat. Das Ergebnis: Deutschland braucht 1,1 Billionen Euro, um das gesetzlich verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Zum Vergleich: Das ist 65-mal so viel wie die Haushaltslücke, über die die Ampelregierung Ende des Jahres wochenlang diskutiert hat.

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Warum die Rekordzahlen der Wind- und Solarkraft täuschen | Welt.de

Auszug:

[…] So täuscht das starke Kapazitätswachstum von Wind- und Solarkraft darüber hinweg, dass der Anteil dieser Technologien an der globalen Energieversorgung noch im einstelligen Bereich liegt, wenn es um die tatsächlich produzierten Terawattstunden geht. Der Gesamtbedarf der Welt an Energie liegt bei 170.000 Terawattstunden pro Jahr, alle Kraft- und Brennstoffe eingerechnet. Das alles soll CO₂-neutral werden.[…]

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Kann KI bei der Suche nach neuem Batteriematerial helfen?

Ein sehr interessanter Artikel bei Spektrum. Offensichtlich lässt sich erheblich Zeit einsparen, wenn neue Materialien gefunden werden sollen. Das könnte für die Produktion von neuartigen Batterien sehr interessant sein, weil einige Rohstoffe knapp sind bzw. in der Hand weniger Produzenten. Alternativen sind also ratsam. 

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UK veröffentlicht Pläne zum Ausbau der Kernenergie | AGEU

Über eine überraschende Ankündigung der britischen Regierung berichtete das französische (!) Blatt France24. Die britische Regierung kündigte am Donnerstag Pläne für den “größten Ausbau der Kernenergie seit 70 Jahren” an, um die Energieunabhängigkeit des Landes zu stärken und die CO2-Emissionsziele zu erreichen. Großbritannien will bis 2050 bis zu acht neue Reaktoren bauen. Insgesamt würden die angekündigten Maßnahmen die britische Kernenergie bis 2050 auf 24 Gigawatt vervierfachen, genug, um ein Viertel des britischen Strombedarfs zu decken.

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Geplanter Windpark bei Bad Orb: Hessen Forst erteilt Firma Ørsted den Zuschlag | GNZ

Wie der Landesbetrieb Hessen Forst auf Anfrage der GNZ bestätigte, ist der Zuschlag für die Windvorrangfläche „2-304″ auf das dänischen Energieunternehmen Ørsted gefallen. Die Entscheidung steht am Ende eines am 4. September 2023 gestarteten Bieterverfahrens.

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Wind”park”: Freigericht und Alzenau einigen sich auf Projektentwickler Lintas/Land und Forst GmbH | GNZ

Die Gemeinde Freigericht und die Stadt Alzenau haben sich auf einen Projektentwickler für den geplanten gemeinsamen Windpark in der Sölzert geeinigt. Als Partner für das 90-Millionen-Euro-Vorhaben soll die Bietergemeinschaft Lintas/Land und Forst GmbH fungieren. Voraussichtlich acht Windräder könnten sich in frühestens drei oder vier Jahren im Neuseser Wald und auf Albstädter Gemarkung drehen.

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Was Naturschutz- von Landwirtschaftspolitik unterscheidet | Wattenrat.de

Auszug:

[…Anders als im Falle der revidierten Kürzungspläne in der Landwirtschaft hat die Ampelkoalition einen beispiellosen Abbau des Naturschutzrechts nicht nur beschlossen, sondern durchgesetzt und weiteren Abbau angekündigt. Diese ins Werk gesetzten Abbruchpläne kamen nicht weniger unbedacht, dilettantisch und fehlerhaft zu Stande wie zuvor die Pläne zur Heizungsgesetzgebung und zuletzt die Sparbeschlüsse zur Haushaltskonsolidierung. Letztes mit Zutun der grünen Naturschutzministerin Steffi Lemke. Der für die Landwirtschaft zuständige Bundesminister Cem Özdemir soll hingegen vor den Kürzungsplänen zulasten der Landwirtschaft immerhin gewarnt haben. …]

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