Nord- und Ostsee werden zum Industriegebiet | achgut.com

Der Europäische Rechnungshof hat etwas gemerkt, endlich, aber zu spät: So „öko“ ist die gehypte Offshore-Windenergie gar nicht. Bis zum Jahr 2050 ist in der EU im Rahmen des „Green Deals“ ein gigantischer Ausbau der Windkraft auf See geplant, dazu sollen auch noch schwimmende Solarkraftwerke kommen. Nord- und Ostsee werden also weiter als Industriegebiete entwickelt, ohne Rücksicht auf Verluste.

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Endlagerungs-Problem gelöst? Deutsche Forscher bauen Atommüll-Vernichter | bild.de

Kommt die Lösung für den Atommüll aus Deutschland?

Physiker des deutsch-kanadischen Unternehmens „Dual Fluid“ wollen einen neuartigen Kernreaktor entwickelt haben, der nicht nur sicher sei, sondern auch mit Atommüll betrieben werden kann. Das Konzept wurde in Berlin entwickelt, ein erstes Modell soll jetzt im afrikanischen Ruanda gebaut und getestet werden.

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„Härtestes Anti-Windradgesetz aller Zeiten“? Die Fakten zum Wind-Aufreger | focus.de

Eine geplante Gesetzesänderung regt die Windkraftlobby auf: Nach den nun bekanntgewordenen Plänen könnten das Militär für seine Radar-Stützpunkte weit mehr freien Umkreis durchsetzen als bisher. Damit fiele für Windkraftwerke viel beplanbarer Platz weg, sagen die Verbände. Wollen wir das Land mit Windmühlen zupflastern oder es im Ernstfall verteidigen können?
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Großbritannien rudert (vorerst) bei Netto-Null zurück | AGEU

Mit der Rücknahme einiger für die Bürger extrem teurer Netto-Null-Maßnahmen hat Premierminister Rishi Sunak die radikalste klimapolitische Entscheidung getroffen, die eine britische Regierung seit Jahren getroffen hat. Seine Ausführungen dominierten die gestrigen Abendnachrichten in UK. Rishi Sunak anerkennt die Realität, indem er schädliche und unerreichbare Fristen für den grünen Wandel hinausschiebt. Netto-Null bis 2050 soll aber das Ziel bleiben.

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Defektes Windrad macht Probleme: Niedersächsische Bauern wissen nicht weiter | efahrer.com

Auch bei Windrädern kann es immer mal wieder zu Schäden kommen. So auch in der niedersächsischen Gemeinde Alfstedt, wo im dortigen Windpark am 15. September laut nord24.de zunächst ein Rotorblatt abknickte. Am 29. September riss es dann komplett ab. Seitdem werden die Teile, darunter feinste Kunststofffasern, vom Wind über die umliegenden Felder verteilt. Für die Landwirte bedeutet das große Einschränkungen in ihrer Arbeit, berichtet ndr.de.

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Woher kommt der Strom? 36. Analysewoche 2023 | achgut.com

Bei Flauten muss der Strom teurer importiert werden, als Gewinne mit exportiertem Strom erzielt wurden. Was bleibt unterm Strich von dem Narrativ, massiver Ausbau der Erneuerbare verbillige den Strom? Faktisch nichts. 

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Videoaufzeichnung zur Podiumsdiskussion mit energiepolitischen Sprechern der Parteien am 08. September in Wiesbaden

Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen hatte
Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V. zur Podiumsdiskussion
am 08. September eingeladen. Zentrales Thema war Stand und PLanung der Energiewende in Hessen.

„Videoaufzeichnung zur Podiumsdiskussion mit energiepolitischen Sprechern der Parteien am 08. September in Wiesbaden“ weiterlesen

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Streitfall Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windkraft | TE

Es klappern die Mühlen – nein, sie dröhnen, wenn der Wind weht. Immer größer werden die Anlagen, immer größer die Emissionen an Schall, Infraschall und Körperschall und immer geringer die Abstände zur Wohnbebauung. Den Staat interessieren die Folgen nicht. Dabei kann Infraschall die Gesundheit schädigen.

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Energiewende „ernsthaft gefährdet“: Solarbranche warnt vor Pleiten | Reitschuster.de

Als wäre es nicht genug, dass Deutschland seinen Strombedarf nicht mehr selbst decken kann, steht nun mit der europäischen Solarbranche genau jener Industriezweig am Abgrund, der für einen Großteil des emissionsfreien Stroms sorgen soll. „Wenn jetzt nichts passiert, ist das Risiko groß, dass europäische Solarproduzenten in den nächsten Monaten massive Probleme bekommen werden, manche sogar insolvent gehen“, schrieben der europäische Photovoltaik-Verband Solarpower Europe und die Vereinigung ESMC (European Solar Manufacturing Council) in einem Brandbrief an die EU-Kommission.

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