Abweichende Lärmmessung WKA – Hinweis für alle BI`s – Windräder: Land hört genauer hin – !!!!

Abweichende Lärmmessung WKA – Hinweis für alle BI`s

anbei ein Zeitungsausschnitt, der mir von von Freien Wählern in Brandenburg zugesandt wurde, der für alle betroffenen Bürger und BIs ausschlaggebend ist.
Es ist einzufordern, dass die verpflichtende durchzuführende Lärm- und Schallmessung innerhalb eines Jahres nach Inbetriebnahme einer jeden WKA zu veröffentlichen ist.
Hier sollten alle BIs aktiv werden und dies in den Gemeindevertretungen und sonstigen Planungsgremien durch Antrag eines Vertreters ihres Vertrauens einfordern. Ohne Nachweis und Veröffentlichung der Ergebnisse aus den errichteten Anlagen, kann nicht unbedenklich einer Neuausweisung zugestimmt werden. Werden diese Nachweise nicht vorgelegt, müsste alternativ von der Genehmigungsbehörde ein regionales Gutachten zu den Auswirkungen von WKA auf den Meschen und die menschliche Gesundheit vorgelegt werden.

Mit freundlichem Gruß
Charis R.
(Netzeband)

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Stand Windpark-Projekt bei Gertenbach und Hübenthal

Dienstag  –  31. Mai 2016  –  19:00 Uhr  –  Rathaus Witzenhausen

Es handelt sich um eine öffentliche Sitzung des Bau-, Verkehrs-, Umwelt- und Energieausschusses im Rathaus der Stadt Witzenhausen.
Ich möchte Euch bitten, uns einfach nur mit Eurer Anwesenheit zu unterstützen, um deutlich zu kommentieren,
Wir sind nicht einverstanden mit dem Bau der Windräder”
“Wir geben nicht auf”
“Wir werden mit allen erlaubten Mitteln dagegen vorgehen”

Wir würden uns sehr freuen, wenn viele von Euch kommen können.

  Liebe Grüße

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Acht Millionen Ökoenergie-Arbeitsplätze

Weltweit arbeiten immer mehr Menschen im Erneuerbaren-Sektor. 2015 waren es über 8,1 Millionen, das sind fünf Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das geht aus einem Report der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena) in Abu Dhabi hervor.

http://www.klimaretter.info/wirtschaft/nachricht/21293-acht-millionen-oekoenergie-arbeitsplaetze

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Cicero: In Stahlwäldern

Das Magazin Cicero widmet sich in seiner Juni-Ausgabe der Windkraft. Diese Technik liefert zwar saubere Energie, verschandelt aber jahrhundertealte Kulturland­schaften. Chefredakteur Christoph Schwennicke stellt die Heftbeiträge vor

Manchmal wird das Gute unheimlich. Wer durch Deutschlands Norden fährt, mit dem Auto oder mit der Bahn, der kommt inzwischen durch Landstriche, die aussehen, als hätten sich dort extraterrestrische Riesen mit ihren himmelhohen Bauten niedergelassen, die menschliche Siedlungen, Felder und Flure wie eine dystopische Modelleisenbahnkulisse aussehen lassen.

Die Energiewende der Kanzlerin, nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor fünf Jahren abrupt beschleunigt, lässt Stahlwälder wachsen, die einerseits sauberste Energie erzeu­gen, aber zugleich jahrhundertealte Kulturland­schaften verschandeln und Lebensräume ruinieren. „Eine brutalere Zerstörung der Landschaft, als sie mit Windkrafträdern zu spicken und zu verriegeln, hat zuvor keine Phase der Industrialisierung verursacht. Es ist die Auslöschung aller Dichterblicke der deutschen Literatur von Hölderlin bis Bobrowski“, befindet Botho Strauß, als hätte er unser Titelbild gekannt.

Am Beispiel Dithmarschens in Schleswig-Holstein, einem Schwerpunkt der neuen Riesenräder, beschreibt unser Autor Christoph Scheuring, wie sich nun der Widerstand gegen die Windparks formiert – dort, wo die Menschen unmittelbar im Schlagschatten der gigantischen Rotoren leben. Und er stellt die Frage, ob bei der Umsetzung der Energiewende etwas nicht kolossal aus dem Ruder läuft, weil Windenergie zwar einerseits „das Reine, Gute und Anständige“ sei, andererseits mit ihr wegen der immensen Subventionen „so unanständig viel Geld zu verdienen ist, dass sie das Schlechteste aus den Menschen kitzelt“.

Windige Geschäfte also, gut gemeinter Irrsinn? Im Interview mit Constantin Magnis prangert der Dirigent, Großgrundbesitzer und ehemalige Windkraftfreund Enoch zu Guttenberg eine große Geschäftemacherei im Deckmäntelchen des Guten an: „Bei der Windkraft werden Milliarden verschoben. Alle wollen kassieren. Kommunen durch Steuern, Bürgermeister und Lokalpolitiker als Geschäftsführer für Windparks, Umweltverbände durch Gutachteraufträge.“

Ein Filz, so grün und fest wie ein Lodenmantel.

Das Magazin Cicero (Juniausgabe) mit dem Titel „Flurschaden – Der Aufstand gegen die Windkraft“ erhalten Sie ab sofort am Kiosk oder in unserem Onlineshop. Die Titelgeschichte können Sie außerdem im Digitalkiosk Blendle lesen.

http://www.cicero.de/magazin-cicero-im-juni-stahlwaeldern/60949

oder eine ausführliche Leseprobe unter:

http://www.windwahn.de/index.php/news/allgemein/1756-wer-wind-saet-geld-macht-gierig-und-gier-macht-fehler.html

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DIE WELT: “Ohne finanzielle Förderung geht es noch nicht”

Die Energiewende läuft nicht rund. Der Ausbau vor allem von Windparks geht schneller voran als der Neubau von Stromnetzen. Strom wird ins Ausland verschenkt, und die Verbraucher zahlen jährlich Hunderte Millionen Euro für Strom, den Windmüller erst gar nicht erzeugen. Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in diesem Sommer will die Bundesregierung den Umbau der Energieversorgung besser synchronisieren. Die “Welt” sprach mit Ingrid Spletter-Weiß, Leiterin des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien der Commerzbank in Hamburg, und Catrin Jung-Draschil, verantwortlich für die Strategie des Windkraft-Geschäfts bei Vattenfall, in Hamburg über Mechanismen für mehr Marktwirtschaft bei den erneuerbaren Energien.

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article155719130/Ohne-finanzielle-Foerderung-geht-es-noch-nicht.html

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Mainova fordert neue Energiepolitik

Subventionierte erneuerbare Energien verzerren Wettbewerb

(27.05.16) Die deutsche Energiewirtschaft ist geprägt von großen Unwägbarkeiten. Darauf wies der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, Dr. Constantin H. Alsheimer, auf der Hauptversammlung seiner Organisation im Frankfurter Palmengarten hin. So werde einerseits eine Megastunde aus erneuerbaren Energien mit dem bis zu Siebenfachen des derzeitigen Strompreises vergütet und die Folge davon sei, dass der Betrieb von hocheffizienten Gaswerken nicht rentabel sei. „Für das Gelingen der Energiewende sind emissionsarme, hochflexible Gaskraftwerke notwendig, die immer dann einspringen, wenn Energie aus Solar – und Windkraftanklagen nicht zur Verfügung stehen“, so Dr. Alsheimer und betonte mit Nachdruck: „Dies ist das Paradoxon der Energiewende.Es trage weder zur Glaubwürdigkeit deutscher Energiepolitik in der Welt bei noch sei es ein Fortschritt für die Energiewende, wenn erneuerbare Energien zwar einen Rekordanteil an Strom produzieren, gleichzeitig aber Braunkohle-Kraftwerke Tag und Nacht laufen. So ließen sich die CO2-Reduktionsziele für 2020 nicht erreichen. „Da die erneuerbaren Energien gleichzeitig immer stärker den inländischen Strombedarf decken, fließt deutscher Strom verstärkt ins Ausland. Das bedroht nicht nur die selbst gesteckten Klimaziele in Deutschland, sondern insgesamt die Pariser Klimabeschlüsse“.
http://www.frankfurt-live.com/front_content.php?idcatart=174776

Die vollständige Rede:
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Dänemark: Die konservative Partei Venstre stoppt die Energiewende?

Wann ist es in Deutschland auch endlich soweit? Wann stoppt Deutschland das EEG?

Dänemark galt einmal gemeinsam mit Deutschland als Vorreiter der Energiewende. Doch eine neue Verordnung der Regierungspartei Venstre sorgt nun dafür, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien vorerst auf Eis liegt. Für die Dänen bedeutet dies die Abkehr von allen Klimazielen und die Rückkehr in Zeiten des Emissionshandels.

  • Dänemarks Regierung kippt die Förderung von erneuerbaren Energien
  • Großunternehmen sollen durch den Schritt gestärkt werden
  • Der Ausbau neuer Offshore-Windanlagen wird abgebrochen
  • Klimaziele werden hinter die Wirtschaftlichkeit gestellt

Die konservative Regierung in Dänemark sorgte für einen umweltpolitischen Paukenschlag. Statt die Energiewende weiter voranzutreiben, wurde eine wichtige Umlage zur Finanzierung des Stromwandels einfach abgeschafft. Ab 2017 wird die Public-Service-Obligation (PSO) nicht mehr dafür sorgen, dass erneuerbare Energien vom Staat gefördert werden. Bisher spülte die Umlage eine Milliarde Euro pro Jahr in die Staatskassen, die damit vor allem die Windkraftanlagen förderte. Das führte sogar soweit, dass Dänemark zum Spitzenreiter bei der Windkraft wurde.

http://www.oekostrom-aktuell.de/daenemark-konservative-partei-stoppt-die-energiewende-1829/

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Biebertaler Koalition will Windkraft-Pläne stoppen

Biebertal (pm). Ein kommunaler Planungswunsch zur Windenergienutzung in Biebertal besteht nicht mehr. Das erklärenn die Freien Wähler und sprechen sich zudem gegen die Verpachtung der Gemeindeflächen zur Windenergienutzung an Investoren aus.

Freie Wähler und CDU haben für die aktuelle Bauausschussitzung einen Beschlussvorschlag erarbeitet, der beinhaltet, dass die Gemeinde zeitnah eine entsprechende Erklärung gegenüber dem Regierungspräsidium Gießen abgibt. Der Inhalt: Dass die Gemeinde die Ausweisung der privaten und der gemeindlichen Waldflächen Hungerberg/Helfholz als Vorranggebiet für Windenergienutzung ablehnt.

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Biebertal/Artikel,-Biebertaler-Koalition-will-Windkraft-Plaene-stoppen-_arid,645996_regid,1_puid,1_pageid,30.html

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Panorama: Energiewende absurd: Klimagesetz belohnt Stromverschwendung

“Das Erneuerbare-Energien-Gesetz zwingt uns zu unsinnigem Verhalten”, sagt Frank Springorum, Geschäftsführer der Hammerwerke Friedingen auf der Schwäbischen Alb. Beim Hammerwerk geben sie offen zu, dass sie sich anstrengen, möglichst viel Strom zu verbrauchen. Schuld daran ist ausgerechnet das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Ein Gesetz, was eigentlich den Klimawandel verhindern soll. Aber: “Wir haben keinen Anreiz, Strom zu sparen”, so Springorum. Er sieht sein Handeln als Notwehr gegen ein absurdes Gesetz.

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Klimagesetz-belohnt-Stromverschwendung,eeg152.html

 

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Überhitzter Bau von Windrädern – Windkraft-Förderung soll drastisch sinken

Doch das Bundeswirtschaftsministerium bleibt bei seinen Kürzungsplänen. Laut einem Sprechzettel, aus dem die Zeitung berichtet, rechnet das Ministerium für das Jahr 2017 mit einem Anstieg der EEG-Umlage und weiteren Kostensteigerungen beim Netzausbau, die von den Verbrauchern zu tragen sind. „Angesichts dessen sind Spielräume für weitere kostensteigernde Beschlüsse im EEG aus Sicht des BMWi, selbst wenn sie – jeweils für sich gesehen – moderat erscheinen mögen, nicht vorhanden“, erklärte das Gabriel-Ministerium gegenüber den Ländervertretern.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8627850-eeg-2016-ueberhitzter-bau-windraedern-windkraft-foerderung-drastisch-sinken

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