Strompreise: Seehofer fordert Fonds zur Finanzierung der Energiewende

Horst Seehofer ändert seinen Kurs: Nach SPIEGEL-Informationen will er zur Finanzierung der Energiewende nun doch einen staatlichen Fonds einrichten.

Der CSU-Vorsitzende vollzieht damit einen Kurswechsel. Als die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner vor rund zwei Jahren die Einrichtung eines entsprechenden kreditfinanzierten Fonds vorgeschlagen hatte, pfiff Seehofer sie zurück. “Wir dürfen den künftigen Generationen nicht die Energiekosten von heute zusätzlich aufbürden. Das wäre keine nachhaltige Politik”, sagte er damals.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/horst-seehofer-fordert-fonds-zur-finanzierung-der-energiewende-a-1091055.html

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Die schmutzigen Tricks der Windkraft-Lobby

Ein BWE-Seminar mit dem Titel „Wen muss ich mir zum Freund machen?“ schulte Unternehmen im Umgang mit Gegnern.

Der Referent soll nach FOCUS-Informationen den Teilnehmern wörtlich „Dirty Tricks“ empfohlen haben. Schließlich sei im Krieg und in der Liebe „alles erlaubt“, so der PR-Mann aus der Branche, der in der Auseinandersetzung mit Bürgerinitiativen erprobt ist:

http://www.vernunftkraft.de/trick-verstaerkt-gebell/

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Blitzeinschlag im Windrad? Rotorblatt bricht ab.

Schwerer Zwischenfall im Windpark zwischen Brandenburg an der Havel und Golzow (Potsdam-Mittelmark): Ein rund 15 Meter langes Rotorblatt eines auf einem Feld stehenden Windrades bricht ab und fällt zu Boden. Die Trümmer verteilen sich über mehrere hundert Quadratmeter. War es ein Blitzeinschlag?

http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/rieisge-truemmer-nach-absturz-von-rotorblatt-in-windpark-bei-lehnin

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Klimaschutz? Ein schlechter Witz.

Die von diversen Unterstellern unterstellte Klimaschutzwirkung der „Energiewende“ und insbesondere des Windkraftausbaus fußt auf der Vorstellung, dass damit der CO2-Ausstoß reduziert und der sogenannte Treibhauseffekt reduziert würde.
Dazu muss man folgende Fakten berücksichtigen:
1. Deutschland trägt zu den globalen CO2-Emissionen ungefähr 2,5 % bei.
2. Wenn man sich von einem klaren Blick auf die nüchternen Zahlen nicht irritieren lassen möchte und dennoch einen Effekt unterstellt,
so wie es diverse Untersteller tun…so kann die Windkraft trotzdem keinen messbaren Klimaschutz-Beitrag leisten…
3. Wem die Aussicht auf Beeinflussung von 0,04 Prozent der globalen CO2-Emissionen jedes Opfer wert ist, der muss dennoch konstatieren, dass selbst diese Aussicht trügerisch ist. Im Ergebnis steigt der CO2-Ausstoß.
4. Wer vor diesen empirischen Tatsachen die Augen verschließt oder diese als Übergangserscheinungen abtut, muss zumindest die Existenz des Europäischen Emissionshandelssystems zur Kenntnis nehmen.
5. Selbst wenn man den Emissionshandel außer Acht lässt und unterstellt, dass
(fiktive!) CO2-Einsparungen in Deutschland sich tatsächlich in einer Emissionsreduktion ganz Europas niederschlagen, so muss man die Reaktion des weltweiten Angebots berücksichtigen. 

http://www.vernunftkraft.de/klimaschutz-ein-schlechter-witz/

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El Hierro – Das bittere Ende eines Energiewende-Märchens

Millionengrab El Hierro

“Seit dem 27. Juni 2014 wird die elektrische Energie der Insel vollständig von Windkraft erzeugt”, heißt es im Nachschlagewerk Wikipedia, unter Berufung auf einen Artikel aus der Zeitschrift GEO*, der allerdings vom August 2013 stammt. Titel: “El Hierro wird Ökomodell”. Die Realität hat den Traum schon längst  beendet, genau besehen, bereits vor den ersten Baumaßnahmen des Projekts.

Ein vernichtendes Urteil

Natürlich wird dieses Projekt auch in der deutschsprachigen Bevölkerung vor Ort kontrovers diskutiert. Manche Kommentatoren nehmen dabei absolut kein Blatt vor den Mund: So gab eine unerschrockene deutsche Einwohnerin von El Hierro am 9.1.2016 einen Link zu den aktuellen Betriebsdaten des Systems [LINK] bekannt und schrieb dazu: „Da könnt ihr Stunde per Stunde, Tag per Tag, Woche per Woche, Monat per Monat genau sehen, was auf El Hierro in Sachen Lügen & Millionenbetrug tatsächlich läuft. Es ist eine Schande, wie sich clevere Leute ihre Taschen gefüllt haben – und sich unter dem Deckmäntelchen „heile Umwelt“ ein weißes Füsschen gemacht haben. Das ganze Projekt war vom ersten Moment an ein Politikum für Geldbeschaffung + Image – ohne wissenschaftlich/technisches Knowhow. Und jetzt hat El Hierro den Salat. Ein mit Wasser gefüllter Krater (mitten im Biosphäre-Naturreservat), lächerliche Windräder (mitten in der Biosphäre-Landschaft) – und die immensen Kosten des Alltagsbetriebs. Für NULL! Man kann nur hoffen, dass die Natur ein Einsehen hat – dass die Windräder verrosten und der Wasserkrater undicht wird“ [LAPA]. und fügte kurz danach hinzu: „Kleiner Nachtrag: Im Moment (9.1.2016 um 21.56 h) bezieht El Hierro seine Energie aus 100 % DIESEL“.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Irgendwann wird man auch in Deutschland erkennen, dass dies ebenso für den ganzen „EE“-Unsinn gilt, der hierzulande veranstaltet wird – damit einige gewiefte Millionäre und Milliardäre auf Kosten der Allgemeinheit reich und immer reicher werden, siehe die Fotogalerie bei „Spiegel Online“ [SPON].

http://ruhrkultour.de/el-hierro-das-bittere-ende-eines-energiewende-maerchens/

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CDU-Landeschef Ingbert Liebing will Windkraft-Ausbau drosseln

Ungewöhnliche Töne der CDU in Schleswig Holstein

CDU-Landeschef Ingbert Liebing will den Ausbau der Windenergie im Land drastisch drosseln und sorgt damit in der Branche für Aufregung. „Es ist an der Zeit, die seit 1997 gültige Privilegierung der Windkraft im Baugesetzbuch zu streichen und den Weg für echte Bürgerbeteiligung freizumachen“, sagte er am Donnerstag.

http://www.windwahn.de/index.php/news/schleswig-holstein-spezial/ungewoehnliche-toene-der-cdu-in-sh.html

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Online-Umweltforum zum Umweltprogramm – Brief an Volker Kauder (CDU)

Sehr geehrter Herr Kauder!
Sie hatten vor Kurzem eine Überarbeitung des EEG angeregt, was von breiten Kreisen der Bevölkerung begrüßt wird. Sie bestätigen damit die Bereitschaft von Teilen Ihre Partei, die von der Vorgängerkoalition übernommene falsche Weichenstellung zu überwinden. Wir möchten Sie heute dazu ermutigen und gehen einen Schritt weiter – schaffen Sie das EEG gleich ganz ab! Schaffen Sie eine vollkommen neue Energiestrategie für Deutschland, in der beginnend beim sparsamsten Einsatz der einheimischen Ressourcen an Energiepotentialen, die Forschung und Entwicklung, eine realistische Bedarfsermittlung für die kommenden 50 Jahre und erst am Ende ein schlüssiges Entwicklungskonzept der benötigten Erzeugungskapazitäten stehen sollte. Bewerkstelligen Sie diesen Ansatz ohne ein Füllhorn an Subventionen in Aussicht zu stellen, da die Erfahrung der bisherigen Dauersubventionierung von Erzeugerkapazitäten in jedem bekannten Fall gezeigt hat, dass es dann nur um die Abschöpfung dieser als Anreiz gedachten Finanzhilfen geht. Subventionen sollten zukünftig ausschließlich bei sozialen Projekten eine Berechtigung haben, da ansonsten die Mechanismen einer sozialen Marktwirtschaft ins Leere laufen.

Wir hängen Ihnen hier alle Hinweise und Forderungen zur Überarbeitung des EEG an, welche im Forum des s.g. “online.Rates” ins “Stammbuch” eingetragen wurden. Dieser Beitrag ist unser Ansatz, Ihnen Argumente aus dem betroffenen Wahl-Volk zu liefern, damit schnellst möglichst Schluss ist mit der Kaufkraftvernichtung der Bevölkerung und einer nur vermeintlich “ökologischen Energiewende” in Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Klemm
Dipl.Ing. FH

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Eine Weltformel für die Windenergie

DER TAGESSPIEGEL

Die zweite EEG-Novelle in dieser Legislaturperiode soll das Fördersystem auf ein Auktionsmodell umstellen. Der Widerstand kommt von allen Seiten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-zweite-eeg-novelle-eine-weltformel-fuer-die-windenergie/13491714.html

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Jährlich sinkende CO2-Deckel für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas, statt ständig neue Verteuerungen und Vorschriften

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU)

Frankfurt am Main. „Klimaschutz geht günstiger“, sagt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und schlägt vor, die „erforderliche drastische Verringerung des Treibhausgasausstoßes“ durch mehr Marktwirtschaft und nicht durch neue, teure Einzelregulierungen, Steuern und Subventionen im Straßenverkehr, in Gebäuden, in Industrie und Elektrizitätserzeugung zu erreichen. „Jährlich sinkende CO2-Deckel für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas, statt ständig neue Verteuerungen und Vorschriften“ weiterlesen

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FDP will klare lokale Anti-Windkraft-Kraft werden

HOCHTAUNUS – (bu).
Die FDP im Hochtaunus will sich stärker als klare lokale Anti-Windkraft-Partei profilieren. Das machte der mit 58 Stimmen bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung wiedergewählte Kreisvorsitzende Jochen Kilp (Friedrichsdorf) in seiner überaus erfolgreichen Bilanz der Kommunalwahlergebnisse im Kreis und den Hochtaunus-Kommunen deutlich. Mit 11,3 Prozent bei der Kreistagswahl hätten die Liberalen im Hochtaunus das beste Ergebnis in ganz Hessen geholt.

http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/fdp-will-klare-lokale-anti-windkraft-kraft-werden_16818553.htm

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Sturm auf`s Rathaus – Friesen fordern Lärm-Asyl

Im Nordwesten unseres Landes, wo die Windkraftindustrialisierung gewachsener Kulturlandschaften ihren Anfang nahm und die Menschen zu Dauerbesuchern eines Energieerlebniszentrums ohne Notausgang wurden, sahen sich vernünftige Friesen durch nutzlose Riesen derart in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt, dass sie zu ungewöhnlichen Mitteln greifen mussten:

http://Friesen fordern Lärm-Asyl

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EEG-Reform: CDU/CSU-Fraktionschef Kauder – Ausbau der Windkraft an Land derzeit zu stark

..sei derzeit der Ausbau der Windkraft an Land zu stark und stehe nicht im Einklang mit dem Netzausbautempo. Er sollte daher auf das im EEG 2014 angestrebte Maß von 2,5 Gigawatt jährlich zurückgeführt werden. Zudem plädiert Kauder generell für die Synchronisierung von Erneuerbaren- und Netzausbau. So müsste die Entschädigung für EEG-Anlagen gekappt werden, wenn diese aufgrund von Netzengpässen abgeregelt werden müssten. Dies sei bereits im Koalitionsvertrag so vereinbart worden und würde Anreize schaffen, bei der Standortwahl für neue Anlagen die Netzsituation zu berücksichtigen. CDU und CSU wollten zudem, dass es bei der Windenergie keinen Neuzuschnitt beim Referenzertragsmodell gebe und auch die Kosten bei der Offshore-Windenergie begrenzt würden. Bei negativen Preisen an der Strombörse sollte es für Erneuerbare-Neuanlagen keine Förderung geben, so eine weitere Forderung.

http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/eeg-reform–cdu-csu-fraktionschef-kauder-fordert-ausschreibungen-ab-30-kilowatt_100022733/

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