http://green.wiwo.de/knappe-rohstoffe-wann-bauen-wir-das-letzte-windrad/
Aefis: Nachteile der Windkraft werden herutergespielt
Geld verbrennen im Namen der Energiewende
Wie Privatanleger ihre Ersparnisse für die Energiewende verbrennen oder in den Wind zu schreiben lassen, zeigt das jüngste Beispiel nach der Pleite von PROKON, Windreich, Windwärts & Co das Vorzeigeunternehmen für gesunden, da grünen CO² Ausstoß, die Firma “German Pellets“. Einen Filmbericht aus Plusminus finden Sie hier mit folgenden Kernaussagen:
- Das Kreditrisiko wurde an private Kleinanleger abgegeben.
- 240 Mio € der Anleger wurde verbrannt.
Eine aktuelle Bewertung des Aktienkurses der Firma Abo Wind finden Sie hier: http://www.finanzen.net/aktien/ABO_Wind-Aktie
Eine PM der b-now-schmitten zum Gerichtsurteil Abo-Wind finden Sie hier: http://www.b-now-schmitten.de/
Bitte gehen Sie am 6. März zur Wahl.
Feldheim – ein autarkes Dorf?
Gern wird uns dies vorgegaukelt. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart die ganze Wahrheit.
Bad Orb: Podiumsdiskussion 23.02.2016, 19:00 Uhr
„Stoppt den Windwahn im Main-Kinzig-Kreis“:
Einladung zur Podiumsdiskussion
am 23. Februar, 19:00 Uhr
im Gartensaal der Konzerthalle in Bad Orb
Der Dachverbandes Gegenwind MKK / Naturpark Spessart lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Politikern über den Ausbau von Windkraftanlagen im Main-Kinzig-Kreis ein. Am 23. Februar startet die Veranstaltung um 19:00 Uhr im Gartensaal der Konzerthalle in Bad Orb.
„Bad Orb: Podiumsdiskussion 23.02.2016, 19:00 Uhr“ weiterlesen
Forderungskatalog des Wirtschaftsrates zur Neuausrichtung der Energiewende
Gemeinde will aus Vertrag mit ABO-Wind
Jetzt soll verhandelt werden
Verhandeln über einen Ausstieg aus der Windkraft ja, aber keine Kündigung ohne Abwägung des Prozessrisikos. So weit waren die Gemeindevertreter bereits im September 2014, nur dass kein eigener Anwalt eingeschaltet wurde. Nur die Grünen stehen weiter zur Windkraft.
aktuelle Zubaustatistik an WKA
Die Verbrechen der Saubermänner – Folge 1+2
Prof. Dr. jur. habil. Michael Elicker
Dieser Beitrag soll Beispiele für strafbares Verhalten der Vertreter von Windkraftunternehmen, Kommunen und Genehmigungsbehörden geben, die Betroffenen helfen können, Straftaten zu erkennen und den kriminellen Akteuren durch entsprechende Anzeigen das Handwerk zu legen. Nicht von ungefähr hat es in jüngster Zeit mehrere juristische Veröffentlichungen zu strafrechtlichen Fallstricken und kriminellem Verhalten sowohl aufseiten der Unternehmen der Branche als auch aufseiten der öffentlichen Hand gegeben.
Folge 2: Diese verflixte Verschärfung der Korruptionstatbestände …
Längerer Stromausfall kann jederzeit eintreten
„Längerer Stromausfall kann jederzeit eintreten“ weiterlesen
RP Gießen: 41 WKA genehmigt
Jäger haben Angst um Artenvielfalt
Die Jäger sehen ein großes Problem: „Durch die Errichtung von Windparks in industriellem Maßstab selbst in den abgelegensten Waldgebieten könnte es zu einer bisher nicht gekannten Bedrohung der Artenvielfalt kommen“, sagt Dr. Jörg Brauneis. Der Naturschutzbeauftragte des Jagdvereins Hubertus Kreis Eschwege sieht durch die Windräder Großvögel sowie zahlreiche Fledermaus- und Insektenarten in großer Zahl gefährdet. Neben der Bedrohung der Artenvielfalt sehen die Jäger die Zerstörungen des Lebensraumes Wald durch Wegetrassen und Rodungen für den Bau und Betrieb der Windkraftanlagen kritisch.
Nacht-und-Nebel-Aktion
ELBENRÖDER DICK Rodung hat begonnen / Keiner wusste davon / Scharfe Kritik geäußert
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/nacht-und-nebel-aktion_16641233.htm
Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes nun frei verfügbar
Der Druck auf den Bundestag und 1000de von Anfragen nach dem IFG hat den Bundestag umdenken lassen. Die Informationen des Wissenschaftlichen Dienstes stehen nun öffentlich bereit. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Juni 2015 ist der Bundestag verpflichtet, Gutachten auf Anfrage nach dem IFG herauszugeben. Nachdem er sich lange dagegen gewehrt hatte, gab er im Januar eine Übersichtsliste mit 4000 Gutachtentiteln heraus, die anschließend auf FragDenBundestag.de veröffentlicht wurde. Wie aus einer internen E-Mail des Bundestagspräsidenten an alle Abgeordnete hervorgeht, wird der Bundestag künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes (WD) online auf der Bundestags-Website veröffentlichen – unter anderem zu Themen wie Sicherheitspolitik, Finanzen, Strafrecht, Asylrecht und Europapolitik. Das beschloss der Ältestenrat des Bundestags in seiner heutigen Sitzung. Der Bundestag veröffentlicht künftig dank dieser Kampagne alle Gutachten selbst. Suchen Sie über diese Seite, ob gewünschte Gutachten schon auf der Bundestags-Website verfügbar sind! https://fragdenstaat.de/kampagne/wissenschaftlicher-dienst/ https://suche.bundestag.de/search_bt.do?resultsPerPage=10&language=de&queryAll=wind&Suche+abschicken.x=0&Suche+abschicken.y=0
Windkraft als Einnahmeflop in Stadtkassen
Kreis Padderborn
Dieses Video zeigt die sich drehenden Windindustrieanlagen bei Paderborn. Wir haben das Foto davon auf unserem neuen Banner. Immer wieder werden wir von entsetzten Menschen, die dieses Foto zum ersten mal sehen, gefragt, ob es wohl nicht doch eine Fotomontage sei. Nein! Es ist definitiv ein Foto, aufgenommen am 11. März 2015. Der Fotograf R. Maoro hat deshalb auch erlaubt, dass dieses Video eingestellt wird! Für den Hang, auf dem der Fotograf steht, sind übrigens weitere 60 Windindustrieanlagen geplant! Wer will hier noch leben? Ist das eine Energiewende für Mensch und Natur?
https://www.youtube.com/watch?v=OLrdhmdGl8I
Die sprudelnden Steuereinnahmen für die Städte und Gemeinden bleiben aus – selbst im hohen Norden. Die Menschen leben nun in riesigen Industriegebieten mit all ihren negativen Folgen für Mensch und Natur. Der erhoffte finanzielle Ausgleich bleibt aber aus. Stichwort – Gewerbesteuer-Zerlegung. Danach bekommt auch die Gemeinde, in der das Unternehmen registriert ist, einen Teil der Gewerbesteuer. Da Unternehmensregistrierung und Standort der WKA nicht immer identisch sind, kommt dieser Flop zustande. Und nachdem die Anlagen komplett abgeschrieben sind, erhält die Standortgemeinde gar keine Gewerbesteuer mehr, wenn die Betreiberfirma in einer anderen Gemeinde registriert ist. Die dauerhaften Belastungen darf sie aber behalten.