Erhebliche Defizite des europäischen Stromversorgungssystems | AGEU

Das Analyseergebnis der vier Übertragungsnetzbetreiber über die Stabilität des Stromversorgungssystems wie auch die Kritik des Bundesrechnungshofes an der Energiewende geben Anlass, einen vor drei Jahren erschienenen Bericht des Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, in Erinnerung zu rufen. Der Bericht trägt den Titel „Europa auf dem Weg in die Katastrophe“, von dem zwei Abschnitte original zitiert werden:

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Fritz Vahrenholt: Wie CO2-Zertifikate die Deindustrialisierung befördern

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt:

Im Februar 2024 ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) gegenüber dem Januar wieder leicht angestiegen. Der Wert beträgt 0,93 Grad Celsius. Der El Nino, der diesen Erwärmungsausschlag verursacht hat, ist im Monat März bereits auf dem Rückzug. Mit einer Zeitverzögerung von 1-2 Monaten wird sich das auch in den globalen Temperaturen niederschlagen. Der Temperaturanstieg beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 nunmehr 0,15 Grad Celsius.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Bundesrechnungshof: 58 Seiten Abrechnung mit der Energiewende | WiWo

Der Bundesrechnungshof hat seinen neuesten Bericht zum Stand der Energiewende vorgelegt. Kurz gesagt: Es steht alles andere als rosig um Robert Habecks wirtschaftspolitisches Kernprojekt.

Weiterlesen

 Dr. Christoph Canne (Vernunftkraft):

Sehr guter Bericht in RTL WEST heute über den vernichtenden Bericht des Bundesrechnungshofs über die Energiepolitik der Ampelregierung. 
Ich habe darlegt, warum die hohen Systemkosten von Wind- und Solarstrom uns unüberwindbare Probleme bescheren. 
Es wird nun für alle deutlich, dass diese grüne Energiepolitik uns die Zukunft kostet.
Diesen Beitrag teilen

Programmbeschwerde zur Sendung “Frontal 21” vom 05.03.2024

Am 5.3.2024  hat das ZDF in der Sendung “Frontal 21” erneut in unsäglicher Weise den Rotmilan und nun auch das Auerhuhn zum Sündenbock des stockenden Windradausbaues gemacht.
Bereits im Februar 2022 wurde diese These von Frontal schon einmal publik gemacht.
Diesen Beitrag teilen

Paris kritisiert EU-Ziele für erneuerbare Energien als „nicht mehr gewollt“ | Euractiv

Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire kritisierte am Montag (4. März) die EU-Vorgaben zum Ausbau erneuerbarer Energien vom letzten März als zu strikt und für den Klimaschutz ineffektiv.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Windflauten und die Folgen: Februar 2024

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Die Analysenergebnisse des Februar 2024 zeigen wieder klar und deutlich die Parallelwelt, in der die klimabewegten Politiker, propagandistisch bestätigt, leben. Ein Drittel überdurchschnittliche, zwei Drittel unterdurchschnittliche erneuerbare Stromerzeugung, mit zweimal Abstieg in den Keller. Rekordniveau nur beim CO2-Ausstoßss. Angeblich will es eine Mehrheit so. Wer es glaubt? Klar ist jedenfalls, im Hintergrund dirigiert der unzuverlässige Wettergott ein kakophonisches deutsches Energie-Orchester. Die Partitur ist überschrieben mit Wäldervernichtung statt Klimaschutz. Sehen sie hier selbst:

Download (PDF, 925KB)

Diesen Beitrag teilen

Leitbild Naturparke in Deutschland

Vorwort von Ralf Lüdecke
“Wer aufgrund fehlgeleiteter Ideologie oder getrieben von milliardenschwerem Lobbyismus industrielle Windkraftgroßanlagen oder Freiflächenvoltaik im Naturpark oder sogar in dessen Kernzonen plant sollte dies nochmal zur Kenntnis nehmen:”

Naturparke sind eine zentrale Säule des bundesweiten Schutzgebietssystems der Nationalen Naturlandschaften. Sie vereinen den Erhalt der biologischen Vielfalt mit der Stärkung und Entwicklung ländlicher Regionen und tragen zum Klimaschutz bei. Sie bieten attraktive Erholungsmöglichkeiten, fördern die Gesundheit der Bevölkerung, unterstützen nachhaltigen Tourismus und Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Haintchen (Hessen): Windräder zerstören unsere Dorf-Gemeinschaft | Bild.de

Das Dorf liegt idyllisch im Taunus. 908 Einwohner, Barock-Kirche, Kita, Sportplatz, Wald und Wiesen, die Großstadt

Frankfurt scheint Lichtjahre entfernt. Doch bald könnten 250 Meter hohe Windräder Haintchen überragen.

Elf Anlagen sollen mitten im Naturpark gebaut werden, um die Energiewende zu stemmen. Die Grünen, die bis Herbst 2023 in Hessen mitregierten, hatten sich dafür starkgemacht.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Von Rotoren getötet: Windräder werden zum Problem für Fledermäuse | MoPo

Wer in Hamburg Fledermäuse beobachten möchte, kann das am besten in der Nähe von Seen und Teichen tun. „Große Gewässer sind immer gut, da sind immer Fledermäuse zu finden“, sagte Biologe und Fledermaus-Experte Holger Reimers. Aktuell leben etwa mindestens 15 verschiedene Fledermausarten in Hamburg, wie eine Sprecherin der Umweltbehörde sagte.

Weiterlesen

Mehr lesen bei NI e.V.: Wälder sind essentielle Lebensräume für Fledermäuse >>>

Diesen Beitrag teilen

Bürgervoten mit Hindernissen | FAZ+

In Hessen scheitern Bürgerbegehren immer wieder an formalen Fehlern und Formulierungen. Der Gesetzgeber ist gefordert, Abhilfe zu schaffen.

Sind Sie dafür, dass Windkraftanlagen innerhalb der ausgewiesenen Vorrangflächen auf den gemeindeeigenen Flächen der Stadt errichtet werden? Die Eltviller Bürger haben darauf am Sonntag eine unerwartet klare Antwort gegeben. In der Nachbarstadt Oestrich-Winkel hingegen darf die fast wortgleiche Frage den Bürgern gar nicht erst vorgelegt werden.

Das ist der juristisch bedeutsame, der Öffentlichkeit aber schwer zu erklärende Unterschied zwischen einem Vertreterbegehren und einem Bürgerbegehren. Beim Vertreterbegehren sind die juristischen Anforderungen geringer, doch ist eine Zweidrittelmehrheit im Stadtparlament nötig. Das klassische Bürgerbegehren mit vorheriger Unterschriftensammlung ist hingegen eine Spielwiese für juristische Feinschmecker.

Quelle

Diesen Beitrag teilen