Tschesnok plädiert beim Thema Windenergie für 10-H-Regelung in Hessen | fuldainfo.de

Bürgermeister Benjamin Tschesnok (Hünfeld) befürwortet es, dass den Ländern künftig Spielraum eingeräumt werden soll, die Abstände der Windenergieanlagen zur nächsten Wohnbebauung eigenständig in ihren Landesregeln festzuhalten. (…)

(…) Tschesnok spricht sich in Hessen für die verbindliche Einführung der 10-H-Regelung aus – wie sie in Bayern praktiziert wird.

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GroKo einigt sich: Windenergie – Pauschaler Abstand von 1000 Meter vom Tisch

(…) Für Windenergie an Land soll eine Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch eingeführt werden. Diese soll den Ländern die Möglichkeit einräumen, einen Mindestabstand von bis zu 1000 Metern zwischen Windenergieanlagen und Wohngebäuden in ihre Landesgesetze aufzunehmen. In vielen Ländern gibt es bereits entsprechende Regelungen oder Empfehlungen. Die bestehende und schärfere bayerische Regelung soll davon unberührt bleiben. (…)

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1.500m-Abstand LEP NRW – keine Rechtfertigung für einheitlichen Vorsorgeabstand

Das OVG Münster hat sich in einem kürzlich veröffentlichten Urteil erstmals mit dem 1.500m-Abstand des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen – LEP NRW (diesen finden Sie hier) zwischen Windenergie und Wohnnutzung befasst.

Dieser Abstand ist seit letztem Jahr im LEP NRW als Grundsatz 10.2-3 der Raumordnung vorgesehen und soll bei der planerischen Steuerung durch Regionalpläne und Flächennutzungspläne zu allgemeinen und reinen Wohngebieten eingehalten werden.

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1000 m Abstand zu Windrädern ist zu wenig! | Wetzlar Kurier

Von Dr. Stephan Kaula, Deutsche Schutz-Gemeinschaft

Schall für Mensch und Tier (DSGS e.V.) Hunderte wissenschaftliche Untersuchungen über die gesundheitlichen Nebenwirkungen von Luftdruckschwankungen auf Mensch und Tier gibt es bereits. Und nichts anderes ist Schall und Infraschall. Die Luftdruckwelle einer Explosion kann bei einem Menschen schon einen akut tödlichen Lungenriss auslösen. Denn bis sich die Druckwelle in die feinsten Verästelungen der Bronchien und in die Lungenbläschen ausgebreitet hat

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Bund-Länder-AG zur Windkraft liegt auf Eis – Fachpolitiker über Mindestabstand zerstritten | Epoch Times

Foto: istock

Vor einem Monat sollte er beigelegt werden, der Dauerzoff um den Ökostrom-Ausbau und Abstandsregeln für Windräder. Es kam anders: Erst zerstritten sich Fachpolitiker von Union und SPD, dann kam Corona. Die Branche verliert die Geduld.

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Energiewende: Eklat bei Verhandlungen zum Windräder-Abstand – DER SPIEGEL

Bildquelle: Windräder in Brandenburg Patrick Pleul / DPA

Der Streit um die Abstandsregel für Windräder wird immer bizarrer: Wirtschaftsminister Altmaier distanziert sich von einem Kompromissvorschlag, den seine eigene Abteilungsleiterin an SPD und CDU verschickt hatte.

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Dreifache Lösung zu Abstandsregeln vorgeschlagen: wozu Abstand eingehalten werden soll, die Siedlungsgröße und zum Umgang mit Bestandsplänen

Der Bauausschuss hat einen Gesetzentwurf der FDP-Fraktion abgelehnt, der die Rechte von Ländern bei den Abstandsregeln für Windanlagen stärken will (19/11094). Das Gremium stimmte in seiner Sitzung am Mittwoch mit den Stimmen der Regierungsfraktionen, der Linken und der Grünen gegen den Entwurf, die AfD-Fraktion enthielt sich. Ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/15123), der auf einen raschen Ausbau der Windenergie abzielt, fand ebenfalls keine Mehrheit. Hier stimmten nur Grüne und Linke dafür, der Rest dagegen; der Bauausschuss hat bei letzterem Antrag allerdings keine Federführung.

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Briefe von Vernunftkraft NRW an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier u. a.

Zum Thema Abstandsregeln sowie „Vereinbarkeit des Windindustrieausbaus mit Artikel 20a Grundgesetz“ hier Briefe von Vernunftkraft NRW (Prof. Dr. Werner Mathys, RAW i.R. Norbert Große Hündfeld) an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier,  Staatssekretärin Claudia Dörr-Voß und Staatssekretär Andreas Feicht:

Quelle und Download

Weitere Unterzeichner des Briefes

Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald!

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Windkraft: Peter Altmaier will pauschale Abstandsregel streichen – DER SPIEGEL

1000 Meter Abstand von Windrädern zur nächsten Siedlung – für diesen Plan musste Wirtschaftsminister Altmaier viel Kritik einstecken. Nun will er die pauschale Regel nach SPIEGEL-Informationen aufgeben.

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Offener Brief des DSGS e.V. zu Abstandsregelungen zu WKA

Achtung! – Es kann und darf kein „Weiter-so“ bei dem Ausbau der Windenergie geben, solange keine ehrliche Güterabwägung der dadurch ausgelösten gesundheitlichen Probleme, Schäden an der Natur und eine Kosten-Nutzenanalyse öffentlich und unter Einbeziehung aller Parteien und unabhängigen Fachleuten durchgeführt worden ist. Ziel muss ein breiter demokratischer Diskurs und Konsens in einer aufgeklärten Gesellschaft sein und nicht die zunehmende Unterdrückung kritischer Meinungen.

DSGS e.V.

Die Unterzeichner

Mehr erfahren: Brief an Merkel – Der Ausbau der Windenergie schädigt Mensch und Natur | eifelon

 

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Windkraft-Studie: Mehr Abstand bringt nicht mehr Akzeptanz | BR24

Die Umweltpsychologin Gundula Hübner von der Universität Halle-Wittenberg zum Thema Akzeptanz von erneuerbaren Energien:
“Die Akzeptanz für Windkraft ist hoch. Wir müssen nicht die Akzeptanz schaffen. Wir müssen eine gute Umsetzung schaffen.”

Kommentar eines Windparkanwohners:

"Schon wieder ein Beispiel dieser unseligen "Gesinnungsforschung". Wie kann es denn sein, dass seit 2014 ausnahmskos alle Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein gegen die Windenergie entschieden wurden? Die Politik weiß das natürlich, denn sonst hätte sie längst die Privilegierung der Windenergie im Baugesetzbuch gestrichen. Denn dann hätten die Gemeinden und die Bürger vor Ort wieder die Entscheidungskompetenz und dann wäre es mit der Windkraft zum größten Teil vorbei.

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Union macht neuen Vorschlag im Streit um Windkraft-Ausbau | FAZ

1000 Meter Abstand zu Siedlungen ab fünf Häusern für jedes neue Windrad? Dieser Plan von Wirtschaftsminister Altmaier sorgte für viel Kritik. Nun gibt es aus der Union eine neue Idee.

Im Streit über den Ausbau der Windkraft und Abständen zu Wohnhäusern hat die Union einen neuen Vorschlag gemacht. Danach soll sich der geplante 1000-Meter-Abstand der Windräder nun an Bebauungsplänen mit ausgewiesenen Siedlungsgebieten orientieren, wie es in einem Konzeptpapier der Union heißt, das der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorlag.
Einem früheren Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums zufolge sollten neue Windräder zu einer Siedlung ab fünf Häusern einen Mindestabstand von 1000 Metern haben.

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Kreativer Umgang mit der Wahrheit: „Mein Windpark ist auch nur 900 Meter entfernt“

Von Manfred Knake

Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies und Ministerpräsident Stephan Weil haben sich gegen die geplante Regelung zum Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen Windrad und Wohnbebauung ausgesprochen. Sie argumentieren damit, ebenfalls an Windkraftanlagen zu wohnen und sich nicht gestört zu fühlen. Schauen wir uns das mal näher an.

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